wenn er sich richtig erkundigen würde gibt es die option das ihn der arbeitgeber "freistellen" kann und so mit das einziehen verschieben kann.
dazu ist ein fomular nötig wo drin steht das er in der momentanen situation für den betrieb wichtig ist und eine ein berufung zur zeit aus beruflischen gründen bitte nach hinten verschoben werden sollte.
<<< für das sollte er mal auf sein amt da gehen oder mal bei den herren da anrufen, wo er diese fomulare etc bekommt und mit seinem neuen arbeitgeber reden.
desweiteren bleibt zusagen das du doch etwas überreagierst.
er hätte sich wirklich "freiwillig" melden können und wäre nicht ein jahr arbeitslos gewesen.
bundeswehr als sau haufen oder ähnliches zu bezeichnen halt ich für eine schwache leistung. nur weil ihr zu wenig darüber informiert seit einen anderen dafür an die wand tztz.
und noch was die beamten die die einberufungen schreiben wissen nicht ob einer arbeitslos ist oder grad wieder arbeit gefunden hat

. abver es sind auch nur menschen die sicher auch verständnis dafür aufbringen. nur sie müssen darüber informiert werden und die richtigen fomulare auf den tisch liegen haben, sonst können sie auchnix machen.