Ich zumindest hab mich gefragt wieso der sich so beeilen muss beim zersägen der Handschellen, er hat doch alle Zeit der Welt, wenn nun aber die Explosion fehlt dan is mir so einiges klar
Die sollten die Filme besser garnet als zersäbelt zeigen!!!


da war ich nicht mal auf der weltType_0 hat geschrieben: PS:
jaja,damals haben wir uns noch ins Kino geschlichen um den Streifen zu sehn,hehe
Titel: Flucht in die Heimat
Sender: N24
Typ: Dokumentation
Zeit: 14.9.04 - 22:15 Uhr -> Fortsetzung: 14.09.2004, 23:10 Uhr (16 min)
Dauer: 75 min
Leid und Armut prägten den Zweiten Weltkrieg.
Die Auseinandersetzungen forderten einen sehr hohen Preis, Millionen Menschen mussten ihr Leben lassen.
Tag für Tag wurden Tausende Soldaten als vermisst gemeldet.
Einige waren tot oder verschollen, andere gerieten in Kriegsgefangenschaft.
Diese Episode der Dokumentarserie erzählt vier Geschichten von Soldaten, die die gefährliche Flucht aus der Gefangenschaft wagten.
Ein riskantes Unternehmen - das einige mit ihrem Leben bezahlten...
Irre im Krieg
Sender: Phoenix
Typ: Dokumentation
Zeit: 17.9.04 - 21:30 Uhr
Dauer: 30 min
Beschreibung:
"Macht und Missbrauch der Militärpsychiatrie"
Elektroschocks und Pillen
- schon im Ersten Weltkrieg bediente sich das Militär fragwürdiger Mittel,
um den Krieg für die Soldaten erträglich zu machen.
Der Film beleuchtet die Geschichte der Kriegspsychiatrie bis in die Gegenwart.
Infos und PICs gibts u.a. hier => http://www.deutsches-filminstitut.de/ca ... cf0569.htmIn der Nacht von Mittwoch, 15.09.2004 auf Donnerstag, 16.09.2004
Sender: ZDF
Uhrzeit: 00.55 - 02.35 Uhr
Die Brücke
Kriegsdrama, Deutschland, 1959
April 1945. Alliierte Truppen rücken auf eine kleine deutsche Stadt vor.
Da alle Reserven erschöpft sind, werden sieben sechzehnjährige Jungen von der Schulbank weg eingezogen
und mit dem Befehl eingesetzt, die Brücke vor der Stadt bis zum letzten Blutstropfen zu verteidigen.
Nach einem Tieffliegerangriff, bei dem der kleine Sigi getötet wird, stellen sich die Jungen in einer Mischung
aus nationaler Begeisterung und Rachegefühlen den anrollenden Panzern entgegen.
Nur zwei - Mutz und Scholten - überleben das blutige Gemetzel.
Die Sinnlosigkeit ihres Widerstandes zeigt sich aber, als ein deutsches Kommando die strategisch unwichtige Brücke sprengen will.
In ohnmächtiger Wut schießt Mutz den Feldwebel nieder. Die sich zurückziehenden Pioniere erwidern das Feuer und treffen Scholten.
---
In der Geschichte des internationalen Kinos gibt es zahllose Produktionen mit dem Etikett Antikriegsfilm,
doch nur wenige, die die Sinnlosigkeit verheerenden Völkermordes dokumentieren und kompromisslos Anklage erheben.
Diese Beispiele lassen sich an einer Hand abzählen: "Die Brücke" gehört ebenso unzweifelhaft dazu
wie Kubricks "Wege zum Ruhm", Kalatosows "Wenn die Kraniche ziehen" oder Gances "J'accuse".
Aus der Begründung der Filmbewertungsstelle Wiesbaden für das Prädikat "Besonders wertvoll":
"Der Film demonstriert Wahnwitz und Widersinn des Krieges am nutzlosen Opfer einer Gruppe von Jungen,
die wenige Tage vorher noch auf der Schulbank saßen.
Die einzelnen Stationen auf dem Weg in den sinnlosen Tod spiegeln gleichnishaft den ganzen gewaltigen Sturz in die Katastrophe wider.
Die Parallelität von Einzelschicksal und Völkerschicksal verleiht dem Film seine überzeugende Wucht und sein moralisches Gewicht.
Die für die Endphase der deutschen Kriegsführung charakteristischen Erscheinungen im menschlichen wie im militärischen Schicksal
sind bis in die feinste szenische Nuance hinein glaubhaft und auch von der jüngeren Generation nachvollziehbar,
die den Weltkrieg nur vom Hörensagen kennt."
Der Film "Die Brücke" basiert auf dem gleichnamigen Roman von Manfred Gregor-Dorfmeister.
Länge: 100 min
Regie: Bernhard Wicki
Darsteller:
Scholten - Folker Bohnet
Mutz - Fritz Wepper
Forst - Michael Hinz
Borchert - Frank Glaubrecht
Horber - Karl Michael Balzer
Hager - Volker Lechtenbrink
Bernhard - Günter Hoffmann
Franziska - Cordula Trantow
Heilmann - Günther Pfitzmann
Mutter Bernhardt - Edith Schultze-Westrum
Stern - Wolfgang Stumpf
Meinst du mit "einigen Regie-Fehler" die falschen amerikanischen Panzer,Der Film hat es (bis auf einige Regie-Fehler) voll in sich !
U 31 ... streng geheim!
Sender: Phoenix
Typ: Dokumentation
Zeit: 30.9.04 - 20:15 Uhr
Dauer: 45 min
Beschreibung:
"Das Superboot der Deutschen Marine"
Was aus den Tiefen des Skagerrak auftaucht, erinnert in seiner grauen Glätte an jenen Wal,
den Jules Verne in seinem berühmten Roman um das geheimnisvolle Tauchboot "Nautilus" beschreibt.
Doch es ist U 31 - das erste U-Boot einer völlig neuen, revolutionären Baureihe. "The Boot is back!", titelte die New York Times.
Die Rückkehr hat ihren Preis: Knapp 500 Millionen Euro kostet so ein Wunderwerk der Technik den deutschen Steuerzahler.
=============================================
Der Untergang der Cap Arcona
Sender: HR
Typ: Dokumentation
Zeit: 30.9.04 - 22:00 Uhr
Dauer: 45 min
Beschreibung:
Am 3. Mai 1945 griffen englische Jagdbomber den ehemaligen Passagierdampfer "Cap Arcona" in der Lübecker Bucht vor Neustadt an.
Was die britischen Piloten nicht wussten: Der ehemalige Luxusliner war vollgepfercht mit fast 10.000 Häftlingen aus den Konzentrationslagern der Nationalsozialisten.
Mit Bomben und Raketen schossen "Thyphoon"-Jagdbomber der Royal Air Force die "Cap Arcona" und zwei Begleitschiffe in Brand,
in einem zweiten Angriff feuerten die Piloten im Tiefflug aus ihren Bordkanonen auf die im Wasser treibenden Überlebenden.
7.500 ehemalige KZ-Häftlinge starben bei dem verheerenden Luftangriff - nur wenige Tage vor Ende des Krieges.
Bis heute ist noch nicht restlos geklärt, wie es zu der tragischen Fehleinschätzung der Alliierten kam,
auf dem Schiff befänden sich hohe Nazi-Funktionäre auf der Flucht nach Skandinavien.
=============================================
U-Bootkrieg im Atlantik
Sender: BW, RP, SR
Typ: Dokumentation
Zeit: 30.9.04 - 22:30 Uhr
Dauer: 45 min
Beschreibung:
Folge 1/3, "Die Jäger"
Der britische Premierminister Winston Churchill bekannte in seinen Memoiren, er habe im Krieg nur Angst vor deutschen U-Booten gehabt.
Bis Anfang 1942 versenkten die Deutschen mehr als 1.000 alliierte Schiffe und brachten die Seemacht Großbritannien an den Rand der Niederlage.
Die "Rudeltaktik" der deutschen Kriegsmarine: Karl Dönitz, von H. 1943 zum Großadmiral und Befehlshaber der Kriegsmarine befördert,
hatte eine "Rudeltaktik" erdacht, gegen die die Alliierten zunächst machtlos waren.
Zuerst von Wilhelmshaven, dann aus dem französischen Lorient kommandierte Admiral Dönitz die "Grauen Wölfe".
Andrew Williams zeigt in der ersten Folge unter dem Titel "Die Jäger", wie es den deutschen U-Booten gelang,
den kriegswichtigen Nachschub der Briten empfindlich zu stören.
=============================================
*TIPP*
Georg Gärtner - H. letzter Soldat
Sender: BW, SR, RP
Typ: Dokumentation
Zeit: 30.9.04 - 23:15 Uhr
Dauer: 75 min
Beschreibung:
Der Film schildert das ungewöhnliche Schicksal Georg Gärtners, für den der Zweite Weltkrieg keineswegs im Jahr 1945 endet.
1943 gerät der junge deutsche Soldat des Afrika-Korps in Gefangenschaft und wird in die USA verschifft.
Zwei Jahre später gelingt ihm die Flucht auf dem POW Camp in Deming, New Mexico.
Getrieben von der Angst vor der Rücküberstellung ins schlesische Schweidnitz, das inzwischen von den Russen besetzt war,
führt Georg Gärtner bis 1985 ein Doppelleben.
Ein Leben auf der Flucht, die 40 Jahre dauern sollte. Ein unstetes, angsterfülltes Leben als Dennis Whiles.
Dann stellt er sich den Behörden und bittet öffentlich um das Aufenthaltsrecht in den USA:
"Ich bin der letzte deutsche Soldat aus dem Zweiten Weltkrieg (...)".
http://www.phoenix.de/dokus/17678/index.htmlEin tschechischer Gymnasiast taucht ein in das Gestrüpp, verschwindet in einem schwarzen Kellerloch.
Minuten später reckt er seine Hand aus der Tiefe: Ein verrosteter Wassereimer kommt zu Tage, dann ein alter Schuh.
Der Schüler ist auf der Suche nach einem versunkenen deutschen Dorf in der Nähe von Cheb, dem früheren Eger.
Außer den Kellern ist von den Deutschen nichts geblieben. "Wir wollen wissen, wie und warum das so gekommen ist", meint der Schüler und säubert sich die Hände.
---
"Die Vertreibung der Deutschen, die hatte man uns bisher verschwiegen", ergänzt ein anderer.
Natürlich hätten die Tschechen auch historische Fehler gemacht, als sie die Deutschen damals aus dem Land getrieben haben nach dem Zweiten Weltkrieg
- als Rache dafür, dass die Deutschen den Weltkrieg ausgelöst und zu verantworten hatten.
Mit der Vertreibung sei auch ein Stück tschechischer Geschichte verschwunden, beklagen die Schüler.
---
Tauwetter im tschechisch-deutschen Verhältnis?
Gymnasiastenteams aus beiden Ländern erforschen in gemeinsamen Projektgruppen die Geschichte der Vertreibung.
Es gibt tschechisch-deutsche Schülerkonzerte im ehemals deutschen Asch, tschechische Bürgermeister werben um Firmen und Touristen aus Deutschland, und zwei junge Filmemacher aus Prag drehen Filme über die Vertreibung der Sudetendeutschen - der spektakuläre Beitritt der östlichen Nachbarn in die EU beschleunigt den Prozess der Versöhnung.
Langsam wird der Blick frei auf die leisen und bescheidenen Annäherungen der Basis:
Mögen die Politiker beider Seiten im Blick auf Wählerstimmen über die jeweils anderen noch so zetern - Deutsche und Tschechen gehen aufeinander zu.
hr-Autor Harald Henn hat das Engagement der einfachen Menschen protokolliert. In seiner "Auswärts-Reportage" zeigt er Menschen,
die Krieg und Vertreibung leiden und die dennoch jetzt sagen: Wir wollen unsere Nachbarn näher kennen lernen, damit so etwas nie wieder geschieht.
Es ist ein Film über ein tiefes Bedürfnis der Aufarbeitung, aber auch über Ängste - und darüber, warum die Annäherung auch schwierig ist.
Dokumentation von Harald Henn
Humorvoller Action-Film im Zeichen von Glasnost. Zwei ungleiche Polizisten - ein russischer Bilderbuch-Bulle und ein lockerer Ami-Cop - jagen einen russischen Dealer, der die Sowjetunion mit Kokain überschwemmen will. Arnold Schwarzenegger („Terminator I-III“), momentan hauptberuflich Gouverneur von Kalifornien, bereitete sich auf die Rolle des sowjetischen Gesetzeshüters intensiv vor: Auf Wunsch von Regisseur Walter Hill beschäftigte er sich mit der russischen Geschichte und Kultur, sah viele russische Filme und lernte sogar die Landessprache. Die meisten der Filmszenen, die sich angeblich in Moskau abspielen, wurden allerdings in Budapest gedreht. Einige Aufnahmen wurde allerdings tatsächlich auf dem berühmten Roten Platz gemacht, und Walter Hills Crew war das erste westliche Filmteam, dem erlaubt wurde, dort zu drehen.
Schwarzeneggers Partner gibt - gewohnt lässig - James Belushi („Snow Dogs – Acht Helden auf vier Pfoten“, „Zurück zu dir“). Doch auch in den Nebenrollen ist „Red Heat“ hochkarätig besetzt. Laurence Fishburne überzeugt zuletzt vor allem als kerniger Morpheus in der erfolgreichen „Matrix“-Trilogie sowie als Kevin Bacons Kollege in Clint Eastwoods für sechs Oscars nominiertem Krimi-Drama „Mystic River“. Action- und Western-Spezialist Walter Hill zeichnet übrigens für so unverwechselbare Genre-Highlights wie „Long Riders“, „Nur 48 Stunden“, „Geronimo“ und „Last Man Standing“ verantwortlich.
Im Moskauer Gorky-Park werden drei grässlich verstümmelte Leichen gefunden. Kommissar Renko nimmt die Ermittlungen auf.
Dabei trifft er auf die hübsche Irina Asanova. Die beiden kommen sich näher und werden ein Liebespaar.
Bei seinen Recherchen jedoch tappt Renko weiterhin im Dunkeln.
Erst mit Hilfe des illegal eingereisten US-Polizisten Kirwill kommt Renko dem skrupellosen amerikanischen Pelzhändler Jack Osborne auf die Spur.
Darsteller:
William Hurt (Arkady Renko)
Lee Marvin (Jack Osborne)
Brian Dennehy (William Kirwill)
Ian Bannen (Iamskoy)
Joanna Pacula (Irina Asanova)
Michael Elphick (Pasha)
Regie: Michael Apted
Sender: ARD
Typ: Biographie
Zeit: 04.10.04 - 21:45 Uhr
Dauer: 45 min
Beschreibung:
Folge 1/3, "Der Scharfmacher"
Joseph Goebbels war der einzige NS-Minister, der im Bunker bei seinem "Führer" bis zum letzten Moment ausharrte.
"In dem Delirium von Verrat", das den "Führer" umgebe, müsse es wenigstens einige geben,
"die bedingungslos und bis zum Tode zu ihm halten," schreibt er in einem Nachtrag zu H. politischem Testament.
Keine Einsicht, keine Reue angesichts des Untergangs und der Verbrechen
- stattdessen die theatralische Selbststilisierung zum treuen und konsequenten Gefolgsmann H..
Hoy Type_0hola WolfVox!
Nee du, die Knopp`sche Geschichtsstunde läuft doch einzig im ZDF.Guido Knopp?
Keine Ahnung, wie oft über das III. Reich / einzelne Personen davon noch berichtet, oder als Diskussions-Thema darüber Ansichten ausgetauscht werden.Wie oft kommt denn sowas im Jahr eigentlich?!
Bin aber nach dem "Untergang" im Kino momentan wieder bedient was diese braunen Kacker betrifft.
Schade dass sie nicht wirklich so korrekt "genau" waren,sonst hättens den Klumpfuss Goebbels als ersten vergast,von wegen arisch rein!
---Diejenigen die es geschichtlich wirklich intressiert finden ihre Quellen.
Ich vermute Naivität / Dummheit, deshalb mein Absatz oben ..."Wahrscheinlich so lange ... bis der Letzte darüber nachgedacht UND dies auch begriffen hat..."Wie krank sind die Leute eigentlich?Als wir aus dem Kino kamen brüllten Türkenkinder "Heil H."! (
Völlig korrekt. Es regt sie(=die heutige Jugend) - wenn überhaupt - eigentlich nur dazu an, eine andere (m.M. nach genau so überflüssige) extreme Randgruppe,Ich mein das heutzutage alles cool ist ist mir schon klar, nur der eigentliche Sinn dahinter geht nicht nur verloren sondern regt wieder an im Sinne von cool und lustig-wenn nicht noch mehr.Aus diesem Grund meine ich das sich die Medien mit diesem Thema heutzutage etwas bremsen sollten.Ganz zu schweigen von den braunen Nasen die im Bundestag eingezogen sind!
Über das Thema Nahost und deren äääh Auswirkungen auf Deutschland, sind wir sicher Meinungsmäßig nicht weit auseinander..Naja,ich hoffe nur das sie hierzulande diesen Paolo Pinkel an die Wand nageln,dem darf man wirklich nicht zuhören bei dem was der von sich lässt.
Soviel zT USrael!