bei dem PC allles egal .... dadrauf werden so und so nur Texte geschriebe und Musik gehörtWoodSTokk hat geschrieben:Mir fallen nur 2 Sachen auf.
1.)
Die USB-Platte sollte eine eigene Stromversorgung (Netzteil) haben. Wenn nicht dann sollte sie über einen aktiven USB-Hub (mit Netzteil) dranhängen. Es wird über USB zwar Strom zur Verfügung gestellt aber nicht viel. Für Mäuse, Keyboards und Webkam reicht es aus aber Geräte die mehr brauchen (Festplatten, Drucker, Scanner, etc...) sollten damit nicht versorgt verden da sonst der Chipset abraucht.
2.)
Die Speicherbank 0 ist leer. Grundsätzlich sollte man die Bänke von der niedrigsten beginnend bestücken wobei man mit den grössten Riegel anfängt. In deinem Fall also den 128MB-Riegel in DIMM #0 und den 64MB-Riegel in DIMM #1.
Ich denke allerdings nicht das dies deine Abstürze verursacht.
mfG WoodSTokk
pc spielt verrückt
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@Gunman
Vorab.
Leider fehlen mir (immer noch) die Ampere-Angaben zu deinem Netzteil...
Aber egal.
Mit ist bei der deiner Auflistung (auch) aufgefallen, dass du XP (+SP1) auf (d)einem 700er-Duron Rechner einsetzt
Da sich XP alleine schon recht viel vom wenigen Hauptspeicher abzwackt, würde ich dir empfehlen, besser WIN 98SE oder ME einzusetzen.
(Falls du Zugriff auf eine der Beiden hast - natürlich)
Die beiden Kanditaten sind nicht ganz so anspruchsvoll was der Ressourcenverbrauch (oder -Verschwendung) eines PCs betrifft.
Probieren könntest du auch mal, nur den 128MB-Speicherriegel alleine einzusetzen, da sich "oft" 2 unterschiedliche nicht mögen...
Noch besser wäre es allerdings, du setzt von einem Hersteller "einzig" einen 512 MB Speicherriegel in den ersten Slot.
Damit könnte sich dann (evtl.) auch XP zufrieden geben, wobei ein Duron und eine M64-GraKa nicht gerade DIE Raketen sind.
Für Office-Tätigkeiten sollten 512 MB-RAM aber immer reichen
Zu deinen "nicht gerade aktuellen" Treiber noch etwas.
Besorg dir mal den aktuellen VIA Hyperion 4in1-Treiber (z.Zt. v4.51)
direkt hier =>http://www.viaarena.com/?PageID=403
...und aktuelle Treiber für deine Grafikkarte TNT2 "M64":
http://www.nvidia.com/object/winxp_2k_56.72
Danach "schau mer mal"...
Vorab.
Leider fehlen mir (immer noch) die Ampere-Angaben zu deinem Netzteil...

Aber egal.
Mit ist bei der deiner Auflistung (auch) aufgefallen, dass du XP (+SP1) auf (d)einem 700er-Duron Rechner einsetzt

Da sich XP alleine schon recht viel vom wenigen Hauptspeicher abzwackt, würde ich dir empfehlen, besser WIN 98SE oder ME einzusetzen.
(Falls du Zugriff auf eine der Beiden hast - natürlich)
Die beiden Kanditaten sind nicht ganz so anspruchsvoll was der Ressourcenverbrauch (oder -Verschwendung) eines PCs betrifft.
Probieren könntest du auch mal, nur den 128MB-Speicherriegel alleine einzusetzen, da sich "oft" 2 unterschiedliche nicht mögen...
Noch besser wäre es allerdings, du setzt von einem Hersteller "einzig" einen 512 MB Speicherriegel in den ersten Slot.
Damit könnte sich dann (evtl.) auch XP zufrieden geben, wobei ein Duron und eine M64-GraKa nicht gerade DIE Raketen sind.
Für Office-Tätigkeiten sollten 512 MB-RAM aber immer reichen

Zu deinen "nicht gerade aktuellen" Treiber noch etwas.
Besorg dir mal den aktuellen VIA Hyperion 4in1-Treiber (z.Zt. v4.51)
direkt hier =>http://www.viaarena.com/?PageID=403
...und aktuelle Treiber für deine Grafikkarte TNT2 "M64":
http://www.nvidia.com/object/winxp_2k_56.72
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... aber nicht alle Leute alle Zeit zum Narren halten"
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Wolferl
Optimismus ist ein Mangel an Information.
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OGOTT, WolfVox, was empfielst du da?!?!?! 
Einen Treiber aus der 50er-Serie (= neuer ForceWare) für eine TNT2
Ich hab meine TNT2 mit dem Detonator 29.42 (gibts noch im Treiber-Archiv bei nVidia) völlig ohne Probleme betrieben.
Ob der VIA-KT133 schon mit 512er-Riegel arbeiten kann bin ich mir nicht sicher. Besser wäre den Rechner mit 2x 256er-Riegeln zu bestücken.
Das mit dem WinXP fiel mir auch auf und ich rate zu einem Win98se da dieses in der Performance etwas besser liegt als WinME.
Aber nochmal: ich glaube nicht daß die oben angesprochenen Probleme damit behoben werden.
mfG WoodSTokk

Einen Treiber aus der 50er-Serie (= neuer ForceWare) für eine TNT2

Ich hab meine TNT2 mit dem Detonator 29.42 (gibts noch im Treiber-Archiv bei nVidia) völlig ohne Probleme betrieben.
Ob der VIA-KT133 schon mit 512er-Riegel arbeiten kann bin ich mir nicht sicher. Besser wäre den Rechner mit 2x 256er-Riegeln zu bestücken.
Das mit dem WinXP fiel mir auch auf und ich rate zu einem Win98se da dieses in der Performance etwas besser liegt als WinME.
Aber nochmal: ich glaube nicht daß die oben angesprochenen Probleme damit behoben werden.
mfG WoodSTokk
Du scheisst es nicht zu wetzen
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nochmal ... ich steck in den PC keine müde Mark mehr ....
ich hab so ein MAINboard (genau das gleiche) an der Hand für 6 Euronen ... und du denkst ich kauf extra noch nen Riegel ?
die Grafikkarte und PC werden nie zum wirklichen einsatz kommen ...
ich hatte vor ein paar Monaten wie das Mainbaord noch ging die Graka von meinem 1 Pc drin (166MHZ Pentium I) das ging auch und hat gereicht um die Buchstaben im Wordpad anzuzeigen. (mit XP)
NOCHMAL zum Hardware Problem
Der PC läuf sonst!!!!!!!!!!!!!! aber wie verhindere ich das er abschmiert und danach die HD nicht mehr erkennt ???
So das Netzteil:
Maxima
ATX Switch Power Suppply
Output:
(voltage)
+3,3 V 20A / +5V 23A /+12V 12A
(currrent)
-5V 1A / -12V 1A / +5VSB 2A
ich hab so ein MAINboard (genau das gleiche) an der Hand für 6 Euronen ... und du denkst ich kauf extra noch nen Riegel ?
die Grafikkarte und PC werden nie zum wirklichen einsatz kommen ...
ich hatte vor ein paar Monaten wie das Mainbaord noch ging die Graka von meinem 1 Pc drin (166MHZ Pentium I) das ging auch und hat gereicht um die Buchstaben im Wordpad anzuzeigen. (mit XP)
NOCHMAL zum Hardware Problem
Der PC läuf sonst!!!!!!!!!!!!!! aber wie verhindere ich das er abschmiert und danach die HD nicht mehr erkennt ???
So das Netzteil:
Maxima
ATX Switch Power Suppply
Output:
(voltage)
+3,3 V 20A / +5V 23A /+12V 12A
(currrent)
-5V 1A / -12V 1A / +5VSB 2A
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Völlig korrekt, was du hier schreibst.OGOTT, WolfVox, was empfielst du da?!?!?!
Einen Treiber aus der 50er-Serie (= neuer ForceWare) für eine TNT2![]()
Ich hab meine TNT2 mit dem Detonator 29.42 (gibts noch im Treiber-Archiv bei nVidia) völlig ohne Probleme betrieben.
Ich habe wohl doch (noch!) ein größeres Verständnis-Problem mit der vorhandenen Hardware und XP als passendem BS...

Das VIA-KT133 läuft m.W. auch mit einem "passenden" 512MB-"Marken"-Riegel, z.B. von Infineon.Ob der VIA-KT133 schon mit 512er-Riegel arbeiten kann bin ich mir nicht sicher. Besser wäre den Rechner mit 2x 256er-Riegeln zu bestücken.
Bei 2 x 256 MB würde sich womöglich (wieder?) ein Problem mit unterschiedlichen Zugriffszeiten / Inkombatibilität ergeben...

Ich denke die Performance bei Win98SE und ME schenkt sich nicht so viel.Das mit dem WinXP fiel mir auch auf und ich rate zu einem Win98se da dieses in der Performance etwas besser liegt als WinME.
Aber nochmal: ich glaube nicht daß die oben angesprochenen Probleme damit behoben werden.
Anderseits sind bei ME schon die meisten Probleme von Haus-aus gefixt.
Für mich: Einzig eine reine Geschmackfrage.
@Gunman
Wenn ein OnBoard-Anschluß nicht / nicht immer erkannt wird (hier: USB) liegt das Problem i.d.R. an alten / mangelhaften Chipsatz-Treiber.NOCHMAL zum Hardware Problem
Der PC läuf sonst!!!!!!!!!!!!!! aber wie verhindere ich das er abschmiert und danach die HD nicht mehr erkennt ???
Schlimmer als zeitweise den USB-Anschluß nicht erkennen, kann es m.M. nach auch nicht werden als es eh schon ist.
Hier gibt es den passenden Treiber für dich und dein XP - teste ihn einfach =>http://www.viaarena.com/?PageID=403
=> Während der Installation jedoch unbedingt darauf achten, dass auch "nicht von MS zertifizierte" Treiber" installiert werden dürfen !!
Sonst wirds wohl in diesem Fall nie etwas mit einem stabil funktionierenden USB-Anschluß - fürchte ich

*Nachtrag*
Danke für deine Netzteil-Angaben.
Die Ampere-Werte sind zwar nicht berauschend, sollten aber weniger - zumindest nicht unmittelbar - der Auslöser der Abstürze sein.(voltage)
+3,3 V 20A / +5V 23A /+12V 12A
"Gute Ampere-Werte" wären bei 3,3 Volt mindesten 30 A(-mpere) und auf der 5 Volt-Leitungen eine ähnliche Ampere-Angabe.
Hinter diesen beiden Leitungen "verbergen" sich über 70 Prozent der wichtigsten Verbraucher und je höher diese Ampere-Werte,
desto größer sind die Reserven des Netzteils und Stabilität des Rechners.
Schaden kann deshalb ein (Test-?)Tausch gegen eines mit besseren Ampere-Werte also in gar keinem Fall

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@Gunman
Jetzt wo WolfVox es sagt, komm ich etwas ins grübeln.
Wenn der Rechner abstürzt steckst du die USB- oder IDE-Platte ab damit er wieder läuft? Sollte es die USB-Platte sein, würde ich dir trotz nicht aufrüsten zu wollen einen aktiven USB-Hub empfehlen. Der ist nicht teuer und du kannst den später sicher auch noch verwenden da USB eine relativ neue Schnittstelle ist und sicherlich noch einige Jahre am Markt aktuell ist. Ein USB2.0-HUB ist selbstverständlich zu USB1.1 kompatibel.
Wegen den verschiedenen Vorschlägen an Teilen: ist mir klar daß du keinen Cent in die Kiste stecken willst. Die Diskusion hat sich dorthin entwickelt. Für dich ist nur wichtig wie du die vorhandene Hardware stabil betreiben kannst.
mfG WoodSTokk
Jetzt wo WolfVox es sagt, komm ich etwas ins grübeln.
Wenn der Rechner abstürzt steckst du die USB- oder IDE-Platte ab damit er wieder läuft? Sollte es die USB-Platte sein, würde ich dir trotz nicht aufrüsten zu wollen einen aktiven USB-Hub empfehlen. Der ist nicht teuer und du kannst den später sicher auch noch verwenden da USB eine relativ neue Schnittstelle ist und sicherlich noch einige Jahre am Markt aktuell ist. Ein USB2.0-HUB ist selbstverständlich zu USB1.1 kompatibel.
Wegen den verschiedenen Vorschlägen an Teilen: ist mir klar daß du keinen Cent in die Kiste stecken willst. Die Diskusion hat sich dorthin entwickelt. Für dich ist nur wichtig wie du die vorhandene Hardware stabil betreiben kannst.
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Vollkommen richtig.(...)Der ist nicht teuer und du kannst den später sicher auch noch verwenden da USB eine relativ neue Schnittstelle ist und sicherlich noch einige Jahre am Markt aktuell ist. Ein USB2.0-HUB ist selbstverständlich zu USB1.1 kompatibel.
Ältere Generationen von Mainboards (wie z.B. das KT133) verfügen maximal über USB-1.1-(oder 1.0-)Anschlüsse.
Wobei die benötigte Stromversorgung / Treiber nicht bei jedem Hersteller immer optimal ist oder war ...selbst bei solchen mit USB-2.0.
Ein externer(=Netzteil!), oder interner(=Steckkarte) 2.0-USB-Hub kann aber, vor allem bei älteren Mainboards, in keinem Fall schaden.
Externe, aktive(=mit eigener Stromversorgung = Netzteil) Version-2.0-Hubs, gibt es bereits ab ca. 10 Euro.
Interne(=als Steckkarte) dürften bzw. sollten Preislich aber auch schon zu einem ähnlichen Preis zu bekommen sein.
Wenn (d)eine USB-Festplatte angeschlossen werden soll, würde sich eine interne Lösung (mit 1 Abgriff) natürlich anbieten.
Bei der Bestückung von PCI-Steckplätze darauf achten, dass der erste PCI-Platz (unterhalb vom AGP) NICHT belegt werde sollte

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Stimmt.(...)die einzige HD ist am IDE
So steht es auch hinter deinem Link

K.A. wie ich darauf gekommen bin, das deine HD am USB hängen soll...
Aber egal.
Dann halt noch mal das ganze Thema von vorne....

- Wie sieht es eigentlich bei dir im Moment aus, wenn du mal Win 98 SE oder ME - anstatt XP - auf deiner HD installieren würdest ?
- Davor könntest du ja mal den von mir empfohlenen Chipsatz-Treiber installieren UND ein "qualitativ" besseres Netzteil testen

Brauchbare Netzteilwerte haben: Bei 3,3 Volt = 30 A(-mpere) und bei 5 Volt möglichst ein ähnlichen Ampere-Wert wie bei 3,3 Volt.
Die Watt-Angabe selbst ist "relativ" uninteressant dabei.
- Nimm mal die 64MB von deinen 2 Speicherriegel raus und teste damit.
Sollte dein Rechner dann nicht mehr abstürzen, hast du zwar einen langsameren PC, aber zumindest den Übeltäter gefunden.
Wobei dann nicht der kleinere Speicher der Grund sein muß, sondern dass sich die Beiden einfach nicht vertragen - was nicht selten ist.
Deshalb auch der Tipp: NUR "einen passenden" (Speicher-)Riegel gleich in der richtigen Größe (z.B. 256, 512MB usw.) zu verwenden.
Einen MARKEN-Speicher natürlich, sonst wirds u.U. auch mit 1 Riegel nix ...oder der PC wird (je nach BIOS-Einstellung) wieder instabil.
- Tausch mal das Kabel von der Festplatte gegen ein anderes und schau auf der Rückseite der HD nach was dort "eingestellt" ist.
- Ausserdem könntest du jemand bitten - der sich damit auskennt(!) - ob er nicht mal alle deine kompletten Lüfter überprüfen kann.
Vor allem dein Prozessor-Lüfter und dessen Menge und Qualität der verwendeten Wärmeleitpaste.
Mir wird heute schon schlecht, wenn unter einer größeren Menge an Paste, noch (zusätzlich!) ein Wärmeleit-Pad wäre

Während mich die Abstürze dann aber auch weniger erstaunen würden...
Das Wichtigste bei dem ganzen Thema ist aber, dass du dich zukünftig hier öfter dazu äusserst und die Tipps auch ausprobierst.
Solltest du jedoch keine Lust mehr haben, an deinem Rechner überhaupt noch etwas zu änderen, dann lass den PC doch einfach wie er ist !
Wir ersparen uns die Postings und du dir die Ansammmlung an Problem-Lösungen, mit denen du u.U. eh nicht viel anfangen kannst

Na denn... "Do it - but do it NOW !"

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danke für eure hilfe ...
ich probiers nächsten mal aus ...
aber der pc lief davor JAHRE so und war inordnung ?
erstmal
ist der CPU nachweislich thermisch stabil ... so schlau bin ich auch aber danke für den tip.
2 ich weis das der 2 riegel ausbremst ... *war damals aus kostengründen nicht anders zu regeln*
ach ja und halt mich nicht für blöd ... ich geh nur nicht auf eure Gedanken ein weil sie MIR ETWAS PARADOX ERSCHEINEN
und wegen dem Netzteil ich hab mit dem Ding schon ganz andere pcs (vom 166 MHZ bis zum 3400 XP) betrieben am netzzteil wirds wohl kaum liegen
davon abgesehen das ich schon 3 ausprobiert habe ....
trotzdem danke für eure hilfe
ich probiers nächsten mal aus ...
aber der pc lief davor JAHRE so und war inordnung ?
erstmal
ist der CPU nachweislich thermisch stabil ... so schlau bin ich auch aber danke für den tip.
2 ich weis das der 2 riegel ausbremst ... *war damals aus kostengründen nicht anders zu regeln*
ach ja und halt mich nicht für blöd ... ich geh nur nicht auf eure Gedanken ein weil sie MIR ETWAS PARADOX ERSCHEINEN
und wegen dem Netzteil ich hab mit dem Ding schon ganz andere pcs (vom 166 MHZ bis zum 3400 XP) betrieben am netzzteil wirds wohl kaum liegen
davon abgesehen das ich schon 3 ausprobiert habe ....
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Hab ich von Anfang an gesagt: das Netzteil ist es sicher nicht!
Erstens kommt nur ein CPU zum Einsatz der nicht so hungrig ist wie die heutigen und zweitens ist nicht viel zusätzliche Harware drin(nur GraKA und HD). Wenn ich das mit meinem alten System (AMD K6/2-300-oc@350; 2HD's; 1CD-ROM; AGP-GraKa; SBpro5.1; 2xNIC; Netzteil: Noname 235W) vergleiche ist sein Netzteil absolut überdimensioniert und mein altes System läuft heute noch und ist als Server im Einsatz! Die anstrengenste Phase eines Netzteils ist das Einschalten des Rechners da dabei alle Geräte anlaufen und (speziell HD's) viel Strom ziehen. Wenn nach den ersten 2-5sec kein Fehler auftritt hat es das Netzteil überstanden und die Mühle rennt.
Nachdem auch der POST (Power-On-Self-Test) bis jetzt keine Fehler meldete, schliese ich auch die BIOS-Batterie als Fehlerquelle aus.
Ich tippe nach wie vor auf die Spannungsversorgung auf dem Mainboard speziell die Elko's.
Grund:
Wenn ein Prozess mehr Resourcen benötigt erzeugt er mehr Prozessorlast. Die CPU zieht mehr Strom. Sobald die CPU wieder weniger zu rechnen hat benötigt sie auch nicht mehr so viel Strom. Diese Stromschwankungen sollten die Elko's ausgleichen. Nachdem diese aber defekt sind schaffen sie es nicht mehr die Spitzen abzudecken, die CPU wird nicht genügend mit Spannung versorgt, kann keine einzige Operation mehr durchführen (das Herz hört auf zu schlagen) und der Rechner stürzt am. Nachdem im Netzteil (ATX) das Relais aber nicht gefallen ist versucht er sofort wieder zu starten. Selbst für den POST benötigt das BIOS die CPU die durch die überhitzten Elko's noch immer nicht anständig versorgt wird und der Rechner bleibt komplett hängen.
Ausschalten und 15min warten würden auch reichen ohne die IDE-Platte abzuhängen. Sollte es ohne abhängen der IDE-Platte nach 15min wirklich nicht gehen, könnte die Fehlerursache auch eine defekte HD-Elektronik sein (auch das hatte ich schon) wobei sich die HD aber dann von Anfang an (schon beim POST) nicht melden dürfte.
So, jetzt weist du warum ich auf die Elko's tippe. Hier noch ein PDF-Artikel dazu.
mfG WoodSTokk
Erstens kommt nur ein CPU zum Einsatz der nicht so hungrig ist wie die heutigen und zweitens ist nicht viel zusätzliche Harware drin(nur GraKA und HD). Wenn ich das mit meinem alten System (AMD K6/2-300-oc@350; 2HD's; 1CD-ROM; AGP-GraKa; SBpro5.1; 2xNIC; Netzteil: Noname 235W) vergleiche ist sein Netzteil absolut überdimensioniert und mein altes System läuft heute noch und ist als Server im Einsatz! Die anstrengenste Phase eines Netzteils ist das Einschalten des Rechners da dabei alle Geräte anlaufen und (speziell HD's) viel Strom ziehen. Wenn nach den ersten 2-5sec kein Fehler auftritt hat es das Netzteil überstanden und die Mühle rennt.
Nachdem auch der POST (Power-On-Self-Test) bis jetzt keine Fehler meldete, schliese ich auch die BIOS-Batterie als Fehlerquelle aus.
Ich tippe nach wie vor auf die Spannungsversorgung auf dem Mainboard speziell die Elko's.
Grund:
Wenn ein Prozess mehr Resourcen benötigt erzeugt er mehr Prozessorlast. Die CPU zieht mehr Strom. Sobald die CPU wieder weniger zu rechnen hat benötigt sie auch nicht mehr so viel Strom. Diese Stromschwankungen sollten die Elko's ausgleichen. Nachdem diese aber defekt sind schaffen sie es nicht mehr die Spitzen abzudecken, die CPU wird nicht genügend mit Spannung versorgt, kann keine einzige Operation mehr durchführen (das Herz hört auf zu schlagen) und der Rechner stürzt am. Nachdem im Netzteil (ATX) das Relais aber nicht gefallen ist versucht er sofort wieder zu starten. Selbst für den POST benötigt das BIOS die CPU die durch die überhitzten Elko's noch immer nicht anständig versorgt wird und der Rechner bleibt komplett hängen.
Ausschalten und 15min warten würden auch reichen ohne die IDE-Platte abzuhängen. Sollte es ohne abhängen der IDE-Platte nach 15min wirklich nicht gehen, könnte die Fehlerursache auch eine defekte HD-Elektronik sein (auch das hatte ich schon) wobei sich die HD aber dann von Anfang an (schon beim POST) nicht melden dürfte.
So, jetzt weist du warum ich auf die Elko's tippe. Hier noch ein PDF-Artikel dazu.
mfG WoodSTokk
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Das Problem ist auch eher, das z.B. auch ein Auto (oft sogar) jahrelang ohne größere Probleme laufen kann und auf einmal nicht mehr.(...)aber der pc lief davor JAHRE so und war inordnung ?
Verwunderlich ? - Ich vermute mal, dies sollten oder dürften eher die Normal- und weniger die Ausnahmefälle sein.
Ganz abgesehen davon, dass ein PC auch gar keine Lebenerwartung von >7 Jahre wie ein Auto haben SOLL...
Da ein PC jedoch (leider?) kein Auto ist, da sich auf, in oder an diesem im Laufe der Zeit einiges mehr verändert, passiert halt auch mal was.
Manches mal ist bei einem PC sogar etwas der Auslöser, das nicht mal im Entferntesten für einen Profi als Problem in Frage kam.
Schau die mal dieses Tool an, das kannst du 30 Tage völlig Kostenfrei testen: http://www.tuneup.de/download/
Es geht - zumindest mir - hier NICHT ums Ausbremsen, sondern das (oft) die Speicher / -Kombination für Abstürze verantwortlich sind.2 ich weis das der 2 riegel ausbremst ... *war damals aus kostengründen nicht anders zu regeln*
Lies dir mal diesen Artikel dazu (BITTE genau) durch: http://www.heise.de/ct/ftp/ctspd.shtml
Falls du dich im BIOS auskennen solltest, würde ich auch die dortigen Speicher- und sonstigen Einstellungen mal überprüfen.
Wenn dir die Gedanken "paradox erscheinen", warum probierst du diese dann nicht erst aus bevor du über deren Sinn nachdenkst ?ach ja und halt mich nicht für blöd ... ich geh nur nicht auf eure Gedanken ein weil sie MIR ETWAS PARADOX ERSCHEINEN
PISA lässt grüßen - oder wie darf ich dies verstehen ?
Hinzu kommt noch, dass wir hier keine Hellseher haben, die den jeweiligen Kenntnisstand jedes Anwenders bis ins Detail kennen.
Ganz abgesehen davon, das man auch mit dem WAS und WIEVIEL jemand zur Problemlösung beiträgt, auch einiges erkennt.
Angaben wie: "Ich habe seit 5 Jahre den neusten PCs bei mir zu Hause", mögen manch einen mit Stolz erfüllen, bringen jedoch nichts.
Zumindest nicht so viel, um mit dem-jenigen gleich ins sogenannten "EDV-Fach-Chinesisch" abdriften zu können.
Was deshalb als einziges (oft) nur dabei herauskommen kann, ist (größtenteils!) ein Mix aus Oberflächlichkeiten und IT-Trickkiste.
Anderseits dürftest du (mittlerweile) erkannt haben, das eine 100%-Ferndiagnose schwierig, wenn nicht sogar völlig unmöglich ist.
Vor allem dann, wenn man seinem Gegenüber und dessen Problemfall, sämtliche Einzelheiten ständig einzeln aus der Nase ziehen darf.
Wie gesagt: An was es genau liegt oder lag, kannst du erst dann sicher sein, wenn ALLE Möglichkeiten zur Lösung ausgeschöpft sind.und wegen dem Netzteil ich hab mit dem Ding schon ganz andere pcs (vom 166 MHZ bis zum 3400 XP) betrieben am netzzteil wirds wohl kaum liegen
davon abgesehen das ich schon 3 ausprobiert habe ....
Mutmasungen alleine haben aber sicher noch NIE ein Problem gelöst.
Eine (Vorab-)Wertung der Vorschläge zu machen, ohne diese getestet zu haben, halte ICH deshalb für überheblich - oder sogar arrogant.
----
Vielleicht hättest du deine Fragen auch gleich besser in einem "typischen" XP-Forum stellen sollen, da werden Sie geholfen:
http://www.winfuture-forum.de/index.php ... owforum=11
http://www.wer-weiss-was.de/theme119-2750.html
...und viele (sicher) Hunderte von Foren mehr - siehe Google.
Hier gäbe es dann "fast" alles zum DL was XP zum (Über-)Leben braucht:
http://www.winhelpline.info/daten/index ... ownews=509
Viel Erfolg ...oder Spaß dabei - je nach Humorschwelle / Erfahrung mit XP.
Merke: In 98 % der Fälle befindet sich das Problem VOR dem PC und nicht darin

---
@WoodSTokk
Ich würde das Netzteil nie generell als Verursacher ausschließen.Hab ich von Anfang an gesagt: das Netzteil ist es sicher nicht!
Ich hab schon erlebt, das einzelne Versorgungsleitung tot, die Steckverbindungen mangelhaft, oder der Lüfter nur sporadisch (an-)lief.
(Kein Temperaturgesteuertes - welches aber auch eine gewisse Mindestdrehzahl hat)
Zwar kam dies meist nur bei No-Name-NTs vor, aber es gab auch schon Fälle, wo selbst ein Enermax(!) zum Garantiefall wurde.
Bluescreens können ihre Ursache auch in...
einem völlig vernachlässigtem, versauten oder Viren-befallenem Betriebssystem / dessen Treiberverwaltung, IRQ-Konflikte, Speicher-Fehler -unverträglichkeit, Hardware-Defekte (z.B. Haarrisse im Mainboard, falsche (40 statt 80Pol.) oder defekte HD-Kabel, oder chaotische Jumperung der IDE-Geräte, defektem Controler, Überhitzung, falsche oder fehlerhafte Montage des Prozessors (veraltetet, zur große Menge an Kühlpaste + Wärmeleitpad, oder dessen Lüfter), ein veraltetes BIOS / dessen (völlig verhunzte) Einstellungen, mangelhafter Spannungsversorgung des Netzteils...
...und sicher noch viele andere Gründe und Ursachen mehr haben.
Weist du genau, was der Anwender und in welchem Umfang an diesem (Problem-)PC zuletzt verändert oder "optimiert" hat ?
Siehst du, ich auch nicht.
OHNE ersichtlichem Wille des Anwenders zur gemeinsamen Problemlösung, wird sich an dem Status-Quo wohl auch nichts ändern.
Wenn (wie hier) der Rechner nur per Ferndiagnose zur Verfügung steht, dann erwarte ICH zumindest ein "gewisses" Feedback.
Sollte dieses selbst "im Rahmen" ausbleiben, dann würde ich den-jenigen nur bitten, sich an anderer Stelle um eine Lösung zu bemühen.
Thats it 4 me @ the time

*Nachtrag @WoodSTokk*
Zu deinem AMD K6/2-300-oc@350-System und dem verwendeten Netzteil noch ein paar Zeilen.
Ein K6/2-Prozessor benötigt sicher nicht die Mengen an Strom / Spannung, wie ein Socket-A-Prozessor und dessen Umgebung.
Ein Socket-A-System "darf" z.B. zusätzliche On-Board-Verbraucher (z.B. USB) mit versorgen, die es damals noch gar nicht gab.
Vom Stromhunger einer aktuellen HD mit 7200 U/Min und oder einer aktuellen AGP-GraKa und dessen Lüfter ganz zu schweigen.
Diese würden bei einem K6-System womöglich nicht mal anlaufen - wenn diese überhaupt (noch mechanisch) passen würde...
Solch einen Netzteil-Vergleich würde ich deshalb eher nicht eingehen - wobei wir die Ampere-Angaben noch nicht mal diskutiert haben

"Man kann alle Leute einige Zeit und einige Leute alle Zeit,
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(Abraham Lincoln)
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Wolferl
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... aber nicht alle Leute alle Zeit zum Narren halten"
(Abraham Lincoln)
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