L OS soll daneben eine "extrem leistungsfähige" Speicher- und Cacheverwaltung und als Besonderheit eine eingebaute 64-bittige x86 emulation engine besitzen, voll kompatibel für Windowsapplikationen. Hinzu kommt ein spezielles User-Interface, das die Firma bereits für Windows XP unter dem Namen WinXP 4"l" anbietet. Tiefergehende Details sind auf der Website allerdings noch nicht zu finden, obwohl die Presseagentur berichtet, dass immerhin 11500 Linux-Entwickler und 37 Hardware-Hersteller daran mitgewirkt haben sollen.
Das Betriebssystem soll es in zwei Ausführungen für Desktops und Server als Open Source geben, nur wann und zu welchen Konditionen -- das bleibt noch offen.

