@OBC-Freeman
Hi erstmal...
Also ich finde, in einem (Spiele-)Forum sollte immer noch die freie Meinungsäusserung (im Rahmen der jeweiligen Regeln in diesem - logo) den Vorrang haben.
Wenn hierbei ein Einzelner, oder auch eine Gruppe, in einem solchen, die grundsätzlich wohl immer vorhandene Problematik der jeweils eingesetzten "Hilfsmitteln" beim Spielen sich dabei in irgendeiner Form darüber amüsiert, diskutiert oder dieses sogar kritisiert, liegt wohl eher im Ursprung der freien Meinungsäusserung und weniger in einer Art von Kampagne begründet.
Ich denke, dass die Meisten hier - egal wie oder was nun in den jeweiligen Postings zu lesen oder auch zu sehen war - trotzdem sicher alt und reif genug sind, sich ihre jeweils eigene Meinung darüber zu bilden bzw. deren Spielweise sich trotzdem (oder auch erst recht) so beibehält wie er / sie es für sich selbst am besten hält.
Ich habe deshalb durchaus Verständnis, wenn sich der eine oder andere aus einem einzelnen Thread zurückzieht oder erst gar nicht daran teilnimmt, weil ihm dies nichts (mehr) bringt oder weil bereits (für Ihn / Sie) alles dazu gesagt, oder auch Er/ Sie kein grundsätzliches Interesse am Thema hat.
(Ständiges) Gejammer hin, oder auch her.
Sich grundsätzlich aus einem Forum zurückzuziehen, nur weil der- oder auch die-jenige nicht konform mit der einen oder anderen Meinung die hier geäussert wurde ist, halte ich dann *sry* eher für ein persönliches Armutszeugnis, als für eine positive Reaktion darauf.
Ich habe da einen, wie ich finde, passenden Artikel dazu gefunden:
Zitat:
"Auseinandersetzungen gehören zu jeder gleichwertigen, lebendigen Beziehung und zum demokratischen Zusammenleben. Eine objektive absolute Wahrheit bzw. Wirklichkeit gibt es nicht, es gibt nur die jeweilige Sichtweise (konstruierte Wirklichkeit) der jeweiligen Person. Aus diesem Grund sollten sich jeder Einzelne, anstatt als Wissende (und damit auch als Bewertende) ebenso auch als Lernende begreifen und Konflikte als einen gemeinsamen Lernprozess verstehen.
Das Grundprinzip des gegenseitigen Geben und Nehmen, sowie die daraus resultierenden Grenzen, werden in einer lebendigen dynamischen Form ("oder auch in einem Forum") immer wieder aufs neue definiert und abgesteckt. Die daraus resultierenden Konfrontationen sind in einem aktiven und demokratischen Zusammenleben sinnvoll und unausweichlich. Konfliktfähigkeit ist ein wesentlicher Bestandteil davon."
Zitat Ende.
Na denn...
