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Beitrag von WolfVox (GER) »

Ääääh... sorry, das ich euch Jungs da vielleicht bei etwas Wichtigem unterbrechen sollte... :roll:
Ich weiß ja nicht, wie es der eine oder andere hier so "handhabt"... :wink:

Aber...SEX ist zumindest bei mir eigentlich immer und grundsätzlich PRAXIS.
Das theoretische ist eigentlich nur die bzw. eine auch mal rein im Kopf ablaufende Übung dabei.

Beispiel gefällig: RtCW und ein echtes oder auch reales Schlachtfeld.
Wobei im ersteren Fall auch (meist) nur eine Hand jeweils aktiv am Geschehen teilnimmt... also nur theoretisch :D
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Beitrag von Bazillus »

sag ich doch........
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Beitrag von Araneida »

Shadow [GER] hat geschrieben:sinn gemäß übersetz:
zuwenig sex ist schlecht für die Augen.

wörtlich:
kein Sex ist die Ursache schlechter Augen
Und das ganze nochnmal im Konjunktiv bitte! :lol:
-Araneida-
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Beitrag von WolfVox (GER) »

Oder so... ???!

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Beitrag von Bazillus »

:evil: ich hasse weiber die fremd gehn..................mistschlampen,sorry das gilt auch für den männlichen part ! beruhigt euch wieder.....
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Beitrag von WolfVox (GER) »

Hiermit, wieder mal zurück zum Thema...

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Beitrag von Bazillus »

http://www.hanfblatt.de/

da gibt es für euch ein paar wixvorlagen ! so wie diese hier........Bild
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Beitrag von Bazillus »

Drogen im Straßenverkehr


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Straftaten und Ordnungswidrigkeiten



Zur Beurteilung der Fahrtüchtigkeit gibt es, anders als beim Alkoholkonsurn, hinsichtlich Drogen- und Medikamentenmissbrauchs keine gesetzlich festgelegten Grenzwerte.
Es muss zur Verwirklichung einer Straftat (§§ 315c Abs. 1 Ziff. 1, 316 StGB) anhand der vorliegenden Ausfallerscheinungen im konkreten Einzelfall nachgewiesen werden, dass der betreffende Führer eines Fahrzeugs nicht mehr in der Lage war, dieses sicher zu führen.

Seit dem 01.08.1998 gilt die neue Regelung des § 24a Abs. 2 StVG. Danach handelt u. a. derjenige ordnungswidrig, der unter Wirkung von Heroin, Morphin, Cannabis, Kokain, Amphetamine oder Designer-Amphetamine (Speed und Ecstasy) ein Kraftfahrzeug im Straßenverkehr führt. Es reicht bereits, wenn eine der betreffenden Substanzen im Blut nachgewiesen werden kann.

Auf eine tatsächliche Beeinträchtigung der Fahrtüchtigkeit 'im Einzelfall kommt es nicht an. Ordnungswidrig handelt auch, wer die Tat fahrlässig begeht.

Eine Ordnungswidrigkeit liegt nicht vor, wenn die Substanz aus der bestimmungsgemäßen Einnahme eines für einen konkreten Krankheitsfall verschriebenen Arzneimittels herrührt. Dies kann erst durch eine Blutuntersuchung festgestellt werden.

Die §§ 29, 29a, 30, 30a, 30b BtMG benennen die strafbaren Handlungen in Zusammenhang mit Betäubungsmitteln. Nachfolgend wird ein Auszug der unter Strafe gestellten Handlungen dargestellt.

Demnach ist u. a. verboten, Betäubungsmittel anzubauen, zu besitzen, herzustellen, Handel damit zu treiben, einzuführen, auszuführen, zu veräußern, sonst in den Verkehr zu bringen, zu erwerben, sich anders zu verschaffen, zu verschreiben (beachte ärztliche Ausnahmeregelungen), zu verabreichen oder Gelegenheit zum unbefugten Gebrauch anzubieten.

Handelt der Täter gewerbsmäßig oder ist durch die vorbezeichnete Handlung die Gesundheit mehrerer Menschen gefährdet (größere Menge), ist ein besonders schwerer Fall im Sinne des § 29 Abs. 3 BtMG anzunehmen (Freiheitsstrafe nicht unter einem Jahr).

Ebenfalls als Verbrechen (Freiheitsstrafe nicht unter 2 Jahren) wird die Abgabe an eine Person unter 18 Jahre geahndet, wobei der Täter mindestens 21 Jahre alt sein muss.

Handelt der Täter als Mitglied einer Bande zur fortgesetzten Begehung mit nicht geringen Mengen, ist die Strafe Freiheitsstrafe nicht unter 5 Jahren.

Der Begriff der "nicht geringen Menge" muss für die verschiedenen BtM konkret geprüft werden. Das ist oft vor Ort nicht möglich. Gleichwohl besteht in jedem Fall der uneingeschränkte Strafverfolgungsauftrag nach § 163 StPO.




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Beitrag von Bazillus »

Drogen im Straßenverkehr


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Übersicht ausgewählter Betäubungsmittel



Nachfolgend werden Hinweise zu ausgewählten Betäubungsmitteln gegeben. Dabei wird auch zu akuten, subakuten und postakuten Drogenwirkungen Stellung genommen, die jedoch nicht immer klar trennbar sind. Soweit möglich, sind Fahrauffälligkeiten den jeweiligen Wirkungsphasen zugeordnet.

Akute Phase: Der Konsument steht unter unmittel barer Drogeneinwirkung.
Subakute Phase: Die Wirkung des Drogeneinflusses lässt nach.
Postakute Phase: Der Konsument empfindet physisch und psychisch die fehlende Drogen Wirkung (Entzugssyndrom).


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Amphetamine

Herstellung

Amphetamine werden synthetisch, aus einfachen Ausgangschemikalien hergestellt.

Medikamente mit amphetaminartiger Wirkung sind:

Fenetyllin (Captagon) = BtM
Methylphenidat (Ritalin) = MM
und das verschreibungspflichtige Amphetaminil (AN 1).

Aussehen

Weiße bis beigefarbene, selten gefärbte Pulver, Kapseln oder Tabletten.

Geruch

Illegal gefertigte Amphetamine besitzen oft einen intensiv von "chemischen" Geruch nach den Ausgangschemikalien,

Konsum

Während der Einstiegsphase in den Amphetaminmissbrauch erfolgt meist die orale Aufnahme, später, mit Steigerung der Toleranzmengen, die intravenöse Injektion. Gelegentlich wurde auch Rauchen festgestellt.
Die Toleranzmengen können sich von 10 Milligramm bis zu mehreren Gramm am Tag steigern. Todesfälle durch Überdosierung kommen vor.


typische Utensilien des Amphetaminkonsumenten
Briefchen, Plastikbeutel, Injektionsutensilien


Der Amphetamin- oder Kokainkonsument

Da Kokain und Amphetamine vergleichbare Wirkungsprofile zeigen, werden beide Konsumentengruppen in einem Kapitel abgehandelt.

Die akute Phase

Nach dem Konsum von Kokain oder Amphetaminen ist die Konzentrationsfähigkeit gesteigert. Müdigkeitserscheinungen werden unterdrückt

Bei einer Kontrolle könnten die weitgestellten Pupillen, Euphorie, Hyperaktivität, Redseligkeit, eingeschränktes Urteilsvermögen und erhöhte Risikobereitschaft den Verdacht einer. Einwirkung von Kokain oder Amphetaminen aufkommen lassen.

Die postakute Phase

Die Drogenkonsumenten fallen in der Phase abklingender Kokain- oder Amphetaminwirkung häufig auf. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn über Stunden oder Tage höhere Dosen aufgenommen wurden.

In der Entzugsphase kommt es zu einem pathologischen Schlafbedürfnis, zu depressiven Verstimmungszuständen; es wurden Orientierungsstörungen und Verwirrtheit beobachtet. Es kann zu Psychosen oder psychoseähnlichen Zuständen mit Wahnvorstellungen und dem Gefühl, ständig beobachtet zu werden, kommen.

Fahrauffälligkeiten

In der akuten Phase überschätzt der Konsument das eigene Leistungsvermögen, aber auch das seines Kfz.

Fahrauffälligkeiten ergeben sich durch enthemmte.Fahrweise, unangepasst hohe Geschwindigkeit, z. B. in Kurven, in Baustellenbereichen, bei schlechten Witterungsverhältnissen. Zu auffälliger Fahrweise kommt es in der postakuten Phase durch starke Müdigkeit und Orientierungsschwierigkeiten. Beispielhaft: Langsame und wechselnde Fahrgeschwindigkeiten, Schwierigkeiten beim Spurhalten', erhebliche Unsicherheiten in Kreuzungsbereichen, Anhalten des Fahrzeugs mitten auf der Fahrbahn.

Besonderer Hinweis:

Langzeitkonsum von Kokain und Amphetaminen führt zu Halluzinationen, Misstrauen, Aggressivität, Verfolgungswahn. Es ist unter Umständen mit Bewaffnung zu rechnen.


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Cannabis-Produkte
(Marihuana, Haschisch, Haschischöl)

Marihuana oder auch Cannabiskraut

Herstellung

Trocknen der oberen Laubblätter und Blütenstände der Hanfpflanze.

Aussehen

Trockene, zerkleinerte Blätter und Blütenstände mit Stengeln und Samenkörnern, in lockerer Form, gepresst oder um Bambusspäne gewickelt (sogenannte Thaisticks).

Geruch

Heuartig.

Konsum

Rauchen, meist mit Tabak vermischt.




Haschisch (Cannabisharz)

Herstellung

Abtrennen der harzreichen Pflanzenteile von den wirkstoffarmen Stengeln und Samenkörnern durch Abreibe n und Sieben. Das verbleibende Pulver kann direkt konsumiert werden, wird jedoch meistens zu Platten oder anderen Presslingen geformt.

Aussehen

Herstellungsland Marokko: Rechteckige, gelbbraune Platten mit rauher Oberfläche oder blockförmige Stücke (ähnlich Seifenstücken) aus dunkelbraunem Material mit glänzender Oberfläche.

Herstellungsland Libanon: Rechteckige bis ovale Platten aus braunem, manchmal auch rötlichem Material ("Roter Libanese") mit rauher Oberfläche, verpackt in Baumwollbeuteln.

Herstellungsland Türkei: Grünes bis braunes Pulver ("Grüner Türke") manchmal auch schmale dünne Platten aus braunem Material in Folie.

Herstellungsland Afghanistan: Schwarzbraune meist rechteckige Platten ("Schwarzer Afghane") mit Prägezeichen, gold- oder silberfarbenem Aufdruck, glatter Oberfläche und Folienverpackung.

Geruch

Würzig, aromatisch.

Konsum

Rauchen, Essen (z. B. als Bestandteil von Gebäck, sogenannte "Haschcookies").


Haschischöl

Herstellung

Durch Extraktion von Marihuana oder Haschisch mit Alkohol, Aceton oder Petroläther.

Aussehen

Dunkelbraune Flüssigkeit, die sich mit zunehmendem Alter verfestigt.

Geruch

Würzig, aromatisch, mit Beigeruch der Extraktionsflüssigkeit.

Konsum

Rauchen, ein Tropfen der Flüssigkeit auf eine Zigarette.


Der Cannabis-Konsument

Die akute Phase

Sie beginnt kurz nach dem Konsum (Dauer ca. 1-2 Stunden, bei intensivem Konsum länger).

Der Gang kann schleppend sein, die Worte kommen schwer über die Zunge, insgesamt verlangsamt, begriffsstutzig, Augen gerötet, glasiger Blick, Pupillen weit und lichtträge.

Fahrauffälligkeiten

Grundloser Wechsel der Geschwindigkeit, niedrige Geschwindigkeit, Schwierigkeiten, die Spur zu halten, leichte Ablenkbarkeit und Konzentrationsschwächen; hierdurch keine adäquate Reaktion auf unerwartete Ereignisse, Vorfahrtsmissachtung bzw. Übersehen von roten Ampeln und Hindernissen auf der Straße, keine sofortige Reaktion auf Anhaltezeichen der Polizei.

Die subakute Phase

Diese Phase schließt sich unmittelbar an die akute Phase an bzw. liegt vor, wenn eine geringe Cannabismenge konsumiert wurde (Dauer ca. 4 - 6 Stunden, evtl. auch länger). Die Trägheit der akuten Phase ist vorbei.

Es besteht eher eine ausgelassene, unbekümmerte Grundstimmung (Euphorie, Wohlbefinden). Die Kritikfähigkeit ist herabgesetzt, das eigene Leistungsvermögen und die eigenen Fähigkeiten werden überschätzt. Augen gerötet bis normal, Pupillen geweitet oder normal.

Fahrauffälligkeiten

Riskante Fahrweise mit überhöhter Geschwindigkeit. Nach einem Unfall ist die Flucht nicht selten. Weiterhin leichte Ablenkbarkeit und Konzentrationsschwächen, hierdurch keine adäquate Reaktion auf unerwartete Ereignisse, Vorfahrtmissachtung bzw. Übersehen von roten Ampeln.

Die postakute Phase

Es dauert offenkundig 12 - 24 Stunden, bis der Cannabiskonsument wieder das Gefühl hat, völlig "klar im Kopf' zu sein. Nach regelmässigem chronischen Konsum ist diese Zeit sehr viel länger. Es kommt zu Konzentrationsschwächen, leichter Ablenkbarkeit, Träumen.

Fahrauffälligkeiten

Es kann zu Fahrfehlern aufgrund der mangelnden Konzentrationsfähigkeit kommen.

Hinweis:

Cannabiskonsum führt häufig zu einer Kreislauflabilität mit Übelkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, Zittern, kaltem Schweiß und Ohnmacht aus dem Stand. Bei regelmäßigem Cannabiskonsum muss mit dem Auftreten einer Cannabispsychose mit Wahnvorstellungen gerechnet werden.


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Kokain

Herstellung

Kokain wird aus den Blättern des Koka-Strauches gewonnen. Anbaugebiete sind die südamerikanischen Anden (Bolivien, Kolumbien, Peru). Die Gewinnung erfolgt durch Extraktion der Blätter mit Kerosin unter Zusatz von Kalk.

Zunächst wird eine sehr unreine Kokain-Base ("Kokapaste") gewonnen. Nach verschiedenen Reinigungsschritten, u. a. mit Kaliumpermanganat, entsteht reine Kokain-Base. Diese wird in Äther gelöst und mit einem Gemisch von Aceton und Salzsäure zu reinem Kokain-Hydrochlorid ("Schnee, Koks") weiterverarbeitet.

Aussehen

Reines Kokain ist ein kristallines, weißes, seidig glänzendes Pulver, das auch zu Platten gepresst in den Handel kommt.

Koka-Paste, ein noch unreines, beigefarbenes, bröckliges Vorprodukt, kommt nur gelegentlich vor.

"Crack" ist Kokain-Base von bröckliger Konsistenz und beiger Färbung. Die Herstellung erfolgt aus Kokain Hydrochlorid unter Zusatz einer anorganischen Base, z. B. Backpulver oder Ammoniak (Salmiakgeist). Crack ist in den USA sehr verbreitet, in Deutschland ist die Tendenz zunehmend.

Geruch

Neutral.




Konsum

Kokain wird meist geschnupft (Einzeldosis 50 - 100 Milligramm). Koka-Paste und Crack werden geraucht. Die Wirkungsdauer liegt je nach Konsumform bei ca. 10 - 45 Minuten.

Ein Sonderfall des Konsums ist der sogenannte "Speedball" oder "Cocktail", bei dem Kokain und Heroin intravenös injiziert werden. Die Rauschdauer beträgt dabei eben

falls zwischen 10 und 45 Minuten. Die Euphoriephase ist erheblich stärker ausgeprägt. Die Wirkung des Kokains tritt zunächst in den Vordergrund, während nach ca. 30 Minuten die Heroinwirkung beherrschend wird. So können von den persönlichen Erscheinungsformen des Konsumenten (Pupillenöffnung, Verhaltensweisen) innerhalb einer halben Stunde gegensätzliche Beobachtungen gemacht werden.

Typische Utensilien des Kokainkonsumenten

Schnupfutensilien:
Spiegel, Rasierklinge, Schnupfröhrchen, Trinkhalme mit großem Durchmesser.

Crack-Pfeifen aus Glas.

Kokain- und Crack-Utensilien.


--------------------------------------------------------------------------------

Designer- oder "Disco"-Drogen häufig als "Ecstasy (XTC)" bezeichnet

Herstellung

MDMA (Methylendioxymethamphetamin), auch als "Ecstasy" oder "Adam" bezeichnet, MDA, MDEA mit der Szenenbezeichnung "Eve" und MBDB sind synthetische Stoffe mit rauscherzeugender Wirkung, die in Deutschland am weitesten verbreitet sind. Sie werden meistens anlässlich Ch von "Rave Parties", "Techno-Discos" oder "Love Parades" konsumiert. Der Konsum dieser Mittel zeigt sich als Massenphänomen. Die Konsumenten sind meist 15 -25 Jahre alt.

Bereits 1912 wurde MDMA von der Fa. Merck als synthetische Variante des Öls der Sassafras-Staude patentiert; auch kann MDMA aus der Muskatnuss deriviert werden. Um den Reiz des Neuen zu erhalten, werden von den heutigen Herstellern häufig in Form und Farbe wechselnde Pillen oder Tabletten auf den Markt gebracht.

Problematisch zeigen sich dabei die festgestellten "Streckmittel" (für eine Einzeldosis werden lediglich zwischen 75 -150 Milligramm des reinen Wirkstoffes benötigt), die von LSD, Kokain, Heroin und Paracetamol bis hin zu Bauschutt reichen.

Da es keine Normierung für diesen Bereich gibt, sind den kriminellen Phantasien der Hersteller keine Grenzen gesetzt.

Aussehen

Weiße, farbige oder graue Pillen oder Tabletten, zum Teil mit Phantasieprägungen wie Elefanten, Fröschen, Tauben, Kleeblättern, Mercedes-Sternen usw.

Geruch

Neutral.

Konsum

MDMA wird vornehmlich oral eingenommen und nur selten inhaliert, geraucht oder injiziert.

Zu Beginn einer Party wird meist eine Konsumeinheit genommen. Bei abklingender Wirkung erfolgt die erneute Einnahme (sogenanntes "Nachlegen") oder die Einnahme von mehreren Konsumeinheiten (sogenannte "Booster").

Zuweilen werden zusätzlich LSD, Amphetamin oder Kokain konsumiert. In der Schlussphase kommt es häufiger zum Konsum von Haschisch, sogenannte "Chill-out-party".


Der Konsument von Designer-Drogen/Ecstasy

Die akute Phase

Die Wirkung tritt 30 - 60 Minuten nach Einnahme einer Konsumeinheit ein und hält ca. 3 - 6 Stunden an, wenn nicht aufgrund subjektiv empfundener nachlassender Wirkung entsprechend "nachgelegt" wird.

Nach dem Konsum zeigt sich folgendes Erscheinungsbild: Gesteigertes Kommunikationsbedürfnis, gesteigerte körperliche Leistungsfähigkeit, Ruhelosigkeit und Schwitzen,

teilweise Kiefermuskelkrämpfe mit Zähneknirschen, weite Pupillen.

Vom Konsumenten werden die eintretenden Bewusstseinsveränderungen als Erzeugung eines "ozeanischen Wir-Gefühls", wie ein Wassertropfen im Ozean, Enthemmung, erhöhte Konzentrationsfähigkeit, Verstärkung der Körperempfindungen und Antriebssteigerung beschrieben. Bei Überdosierung treten Verwirrtheit, Halluzinationen und Psychosen auf

Die toxischen Wirkungen verdienen besondere Beachtung, können jedoch aufgrund der unnormierten Herstellung sehr unterschiedlich sein: Starker Anstieg der Körpertemperatur durch Störung des Therrnoregulationssystems, Hyperthertnie (Hitzschlag), Dehydrierung, Hirnmangeldurchblutung, Herzrasen, Herzrhythmusstörungen, epileptische Krämpfe, Schädigung des Herzmuskels (Rhabdomyolyse), akutes Nierenversagen, irreversible, neurotoxische Wirkung auf bestimmte Hirnnerven, mögliche schwere Leberschädigung, letztlich Todesfälle.

Die subakute Phase

Beobachtet wurde nach Abklingen der berauschenden Wirkung von Designerdrogen die völlige Erschöpfung (z. B. nach sehr langem Tanzen).

Die postakute Phase

Als Entzugssyndrom werden Depressionen und Verfolgungswahn beschrieben.

Fahrauffälligkeiten

Die verkehrsrelevanten Wirkungen von Designerdrogen sind zunächst ein Verleiten zum riskanten Fahren mit überhöhter Geschwindigkeit durch die emotionale Enthemmung und die Steigerung des Selbstwertgefühls. In Abhängigkeit von der Höhe der Dosierung der eingenommenen Drogen können jedoch auch erhebliche Konzentrationsmängel, Verwirrtheit und Psychosen auftreten.

Hinweis:

Bei bestehendem Entzugssyndrom mit Depressionen, Verfolgungswahn und Psychosen erscheint in Abhängigkeit zur Schwere der bestehenden Symptomatik eine sichere Teilnahme am öffentlichen Straßenverkehr ebenfalls ausgeschlossen.


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Halluzinogene/LSD
(selten Mescalin, Psilocybin)

Herstellung

LSD (= Lysergsäurediethylatnid) wird teilsynthetisch aus Mutterkorn-Alkaloiden hergestellt. Der pulverförmige Wirkstoff wird tablettiert oder in Gelatine gelöst und nach dem Aushärten in Stücke geschnitten oder ausgestanzt. Der Wirkstoff kann aber auch in Flüssigkeiten gelöst und auf eine Trägersubstanz (Filzstücke, Löschpapier) aufgetropft werden.

Psilocybin oder Psilocin findet sich in Pilzen, z. B. der Gattung der Psilocybe, Vorkommen in Europa und Mittelamerika, Szenejargon "Magic Mushrooms".

Mescalin: Entweder synthetisch gewonnen oder als Inhaltsstoff des Peyote-Kaktus Lopophora Williamsii (selten).

Aussehen

Wegen seiner extrem niedrig wirksamen Dosierung muß LSD für den illegalen Handel vorkonfektioniert werden. Saugfähiges, mit einem Comic-Logo bedrucktes und meist perforiertes Papier wird mit einer LSD-Lösung getränkt und getrocknet. Im Handel befinden sich bunt bedruckte kleine Papierquadrate, sogenannte "Comic Trips". Daneben existieren bunte, kleine Tabletten in Form von Sternchen, Herzchen oder auch Punkten.

Geruch

Neutral.




Konsum

LSD, Psilocybin und Mescalin werden oral aufgenommen. Eine Aufnahme durch bloßes Auflegen auf die Haut (Percutan) ist nicht möglich.

Typische Utensilien des LSD-Konsumenten

Bunte kleine Tabletten in Form von Sternchen, Herzchen oder Punkten, Durchmesser ca. 1 mm, buntbedruckte Papierquadrate, teils perforiert (Comic-Trips)" Behältnisse mit unbekannten pulverigen Substanzen, Filzstückchen, Aufbewahrungsbehältnisse aller Art.


--------------------------------------------------------------------------------

Heroin

Herstellung

Aus der Schlafmohnpflanze wird Rohopium gewonnen, das zu Morphin umgewandelt wird. Aus Morphin wird unter Zusatz von Essigsäureanhydrid (geruchsspezifisch) Heroin gewonnen. Dem Hersteller bleibt jedoch ein gewisser individueller Spielraum der Herstellungsmethoden, so dass das auf dem Markt befindliche Heroin in Substanzform (klumpig, körnig, pulvrig) farblich und in der chemischen Zusammensetzung variieren kann.

Aussehen

Weißes, gräuliches oder beige-braunes Pulver, manchmal körnig wie Instant-Tee. Heroin ist in der wasserlöslichen Salzform (Heroinhydrochlorid) und in der besser verdampfbaren, rauchbaren Version als Heroinbase auf dem Markt.

Vom Aussehen her sind. diese beiden Versionen kaum zu unterscheiden.

Geruch

Aufgrund der Herstellung mittels Essigsäureanhydrid häufig nach Essig riechend.




Konsum

Heroin wird meist injiziert, seltener geschnupft, auch ist das sogenannte "Folienrauchen" bekannt. Hierbei wird das Heroin auf einer Aluminiumfolie von unten mit einer Kerze oder einem Feuerzeug erhitzt und der aufsteigende Dampf eingeatmet. Wegen der Stoffverluste durch teilweise Zersetzung ist diese Konsumpraxis nicht weit verbreitet.

Der Heroin-Konsument

Die akute Phase

Der Rauschbeginn setzt Sekunden nach dem Konsum ein und dauert einige Stunden. Nach ca. 6 - 8 Stunden zeigt sich das beginnende Entzugssyndrom. In der akuten Phase wird Euphorie empfunden, es kommt zu Stimmungslabilität, die zentral dämpfende Wirkung steht im Vordergrund.

Der Konsument ist gleichgültig gegen Außenreize, wirkt benommen und insgesamt verlangsamt. Sein Gang ist schleppend, unsicher, die Augenlider sinken herab, die Sprache ist undeutlich. Es treten Konzentrationsschwächen bei gleichzeitiger Steigerung des Selbstbewusstseins auf

Pulsfrequenz und Blutdruck sinken, extreme Pupillenverengung auch bei schlechten Lichtverhältnissen, häufiges Lecken der Lippen und Kratzen im Gesicht und an den Händen.

Die sub- und postakute Phase
(Keine Differenzierung möglich)

Lässt die Wirkung des Heroins nach und treten die ersten Entzugserscheinungen auf, stehen Nervosität, Unruhe, Zittern und Konzentrationsschwäche im Vordergrund. Die Pupillen sind nicht mehr eng, sondern eher weitgestellt.

Fahrauffälligkeiten

Im akuten Rausch und in der Entzugsphase ist die Fahrtüchtigkeit nicht gegeben. Da in der Regel zusätzlich unkontrollierter Beikonsum von zentraldämpfenden Medikamenten (z. B. Valium, Rohypnol) bzw. anderer Opiate/Opiode (z. B. Codein, Methadon) oder Alkohol stattfindet, ist auch zwischen den einzelnen Heroinapplikationen die Fahrtüchtigkeit durch die Wirkung der anderen berauschenden Mittel nicht gegeben.

Die kombinierte Einnahme von Heroin und Kokain ist sehr gefährlich (Pupillenöffnung dann im Normalmaß, da Kokain weitet und Heroin verengt). Die stimulierende Wirkung des Kokains lässt schneller nach als die dämpfende Wirkung des Heroins. Die auf diese Weise eintretenden Bewusstseinstrübungen des Konsumenten können zu schweren Unfällen führen.

Die Fahrweise ist abhängig von der aktuellen Wirkung des Heroins bzw. der sonst aufgenommenen berauschenden Mittel. Kurz nach dem Konsum oder auch bei starken Entzugssymptomen kann die langsame, sehr unsichere Fahrweise mit Abkommen von der Fahrbahn oder die Verursachung von Auffahrunfällen im Vordergrund stehen. Bei vergleichsweise geringer Heroinaufnahme oder nach Abklingen der stark hypnotischen Wirkung können eine enthemmte, aggressive Fahrweise, mit Nötigung anderer Verkehrsteilnehmer, gefährliches Überholen oder die Missachtung von Vorfahrtsregeln beobachtet werden.




Typische Utensilien des Heroinkonsumenten:

Papier- und Silberpapierbriefchen, sogenannte "Hits",

Gurt, Schlauch oder ähnliche Utensilien,
zum Abbinden der Vene,

"Brennlöffel",
meist rußige Unterseite, verbogen, damit auf dem Tisch liegend die Flüssigkeit nicht herausläuft,

Injektionsspritzen und -nadeln,

Ausweich- und Substitutionsmittel,

Ascorbinsäue (Vitamin C oder Zitronensäure,
dient zum Auflösen der Heroinbase,

Wattebäusche oder abgerissene Zigarettenfilter,
durch die das gelöste Heroin gereinigt und in die Spritze gezogen wird.


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Medikamentenmissbrauch

Bisherige Untersuchungen lassen erkennen, dass sich der Missbrauch von Drogen oder Medikamenten selten auf eine Substanz beschränkt. Meist werden mehrere Stoffgruppen gleichzeitig oder nacheinander konsumiert. Die Kombination Drogen, Medikamente und Alkohol ist ebenfalls nicht selten.

Die Zahl der in Deutschland erhältlichen bzw. verschreibungspflichtigen Medikamente ist sehr groß. Eine Dimension vermittelt die "Rote Liste", in der 1996 fast 9000 verschiedene Präparate aufgeführt waren.

Die Zahl der Medikamentenabhängigen wird in Deutschland auf 1,4 Millionen Personen geschätzt. 1995 wurden insgesamt 1,7 Milliarden Packungen Arzneimittel verkauft, von denen 6 - 8 % abhängig machen können.

Unter den häufig verordneten Medikamenten befinden sich nicht selten solche, die die Fahrtüchtigkeit negativ beeinflussen. Zu bedenken ist aber auch, dass Medikamente in therapeutischer Dosierung gerade die Fahrtüchtigkeit wiederherstellen können. Die Stoffvielfalt und die naheliegende Möglichkeit des Mischkonsums erschweren selbst erfahrenen Analytikern eine gezielte Aussage über die eingenommenen Drogen/Medikamente und deren Verkehrsrelevanz.

Für den polizeilichen Alltag bedeutet dies, dass nicht nur die Angaben zur Einnahme von Medikamenten von Interesse sind, sondern auch auf Arzneiverpackungen, Tablettenbehältnisse und ähnliches (z. B. Beipackzettel, Rezepte) geachtet werden muss. Hierdurch lassen sich später gezielte Analysen für die Beweisführung ermöglichen bzw. unterstützen.

Wegen der Komplexität der Thematik wird auf die weiterführende Literatur, insbesondere auf das Schulungsprogramm "Drogenerkennung im Straßenverkehr" der Bundesanstalt für Straßenwesen, hingewiesen.
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Beitrag von City][Sepp »

Also ein Link zu der Seite hätte es auch getan....
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In Memory of BrucePayne - Rest in Peace
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Beitrag von WolfVox (GER) »

@[BBF]Sepp

* LOL *

Yoh, wer nur von den evtl. Interessierten liest DORT dann das Ganze auch durch ??? :roll:
Stimmt, eigentlich ....




P.S. Nach den Punkten kann jeder nach eigener Intuition folgende, oder auch mit eigenen Worten vervollständigen:
alle, niemand, jeder, keiner, interessiert mich das nicht, ists eh zu lang, zu viel Gelaber... usw. etc.

:D
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Beitrag von Araneida »

@ bazillus
Bestimmt ein Rekord für den längsten Post! :D :wink:

Ich habe heute die Bullerei (die war bei mir inner Schule geladen um uns was zu erzählen) gefragt, was denn passiere wenn man mich beim kiffen erwische.

Er meinte:
"Also ICH würde, weil ich kein' Bock auf noch mehr Papierkram habe, dir das Teil ausm Mund nehmen und auffer Stelle zerreissen."

So. Dass finde ich gut.
Aber wer is schon so doof und lässt sich erwischen?! :D
-Araneida-
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Beitrag von Bazillus »

das geht schneller als du glaubst "! hab einige kumpels mit vorstrafen ............. :roll:
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Beitrag von Araneida »

Bazillus hat geschrieben:das geht schneller als du glaubst "! hab einige kumpels mit vorstrafen ............. :roll:
Mit Vorstrafe kann man kein Beamter mehr werden.
Oder viel anderes nicht.
Die ärmsten! :twisted: :wink:
-Araneida-
"Mit einer Gewehrmündung kann man nicht streiten!"
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Bazillus
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Beitrag von Bazillus »

so einfach ist das nicht ,oder lebst du irgend wo annerster als hier in der brd ?!
was hälst du von führerschein entzug !? und solche geschichten ?
schon mal dran gedacht das man als kraftfahrer da verloren hat ?!
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