Kollektiver Linux Umstieg!

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Chromalayer
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Beitrag von Chromalayer »

also ich finds goil, habe etwas erfahrung mit linux bin mir aba immer noch unsicher! Läuft rtcw auf linux ? wie siehts mit graka(gf3),sound(creative audigy) und maus (logitech) treibern aus?!
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City][Sepp
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Beitrag von City][Sepp »

Also, folgende Spiele laufen unter Linux nativ ohne dass man extra ne Linux Version kaufen muss (alles von mir selber getestet):

RTCW
Quake2
Quake3
Unreal Tournament
Unreal Tournament 2003

Mit Wine bekommt man problemlos Half-Life zum laufen... Nen Starcraft Port gibts auch... Gute Quelle für Infos zu Games ist holarse.net (Link findest Du bei den Bookmarks in meiner Sig...)

Nvidia programmiert super Treiber für Linux... OpenGL basierte Spiele laufen in der Regel unter Linux sogar mit ein paar Frames mehr als unter Win... Die Installation verursacht zwar immer wieder Probleme, aber nur aus dem Grund, weil keine Sau die Readme liest.. Da steht alles haarklein drin.... Also gibts mit Deiner GeForce3 keine Probleme.

Audigy Karten werden in den neueren Distris automatisch erkannt und konfiguriert.

Zwecks Logitech Maus: Treiber gibt's von Logitech keine. Das ist aber kein Problem, da die Zusatztasten bei allen Mäusen problemlos funktionieren. Allerdings muss man da seine Configs ein bisserl bearbeiten um alle Tasten nutzen zu können. Standardmässig werden nur 3 Tasten konfiguriert. Meine Boomslang lässt sich aber auch mit 5 Tasten benutzen. Und mein M$ Trackball macht auch keinerlei Probleme... Und meine alte Logitech Mouseman Wheel hat auch super funktioniert...

Wenn Du Sondertasten auf dem Keyboard hast, wie z.B. von Logitech das Internet Navigator Keyboard: Die kann man auch alle benutzen. Muss man allerdings auch seine Configs selbständig anpassen...

Wenn Du dann Linux draufhaben solltest, kannst Du Dich natürlich vertrauensvoll an mich wenden, wenns um die Konfiguration geht. Bin zwar selber noch relativ neu auf dem Gebiet, aber ich hab den Eindruck, dass ich recht gute Fortschirtte mache.. :)

Und wie gesagt: Man braucht vor Linux keine Angst haben. Es ist nicht wesentlich komplizierter als Windows. Es ist einfach anders und bietet viel mehr Möglichkeiten...
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Chromalayer
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Beitrag von Chromalayer »

mit welcher linux vers hast du getestet (mandrake?suse?)
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City][Sepp
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Beitrag von City][Sepp »

Also, vor ca. 4 Jahren hab ich mich mal an Suse 6.4 versucht, aber recht schnell wieder das Handtuch geworfen. Vor 2 Jahren dann noch mal Suse 7.1 ausprobiert und wieder das Handtuch geworfen. War mir jedesmal zu kompliziert.

Naja, und seit Dezember 2002 arbeite und spiele ich jetzt fast ausschliesslich auf RedHat 8.0.
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WolfVox (GER)
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Beitrag von WolfVox (GER) »

Hier vielleicht mal ein paar interessante Links zu verschiedenen Grafikkarten:


NVidia chipsets (TNT/TNT2/GeForce/GeForce2 etc): http://www.nvidia.com/Products/Drivers.nsf/Linux.html

Neue 3DFX chipsets (Voodoo's 3, 4 & 5): http://dri.sourceforge.net/

3DFX Glide Treiber für XFree86 3.3.6: http://linux.3dfx.com/ und http://glide.sourceforge.net/

Matrox GX00 / ATI Rage 128 / Intel i810/ 3dlabs Oxygen: http://dri.sourceforge.net/

Mesa: http://mesa3d.sourceforge.net/

GLX: http://glx.sourceforge.net/
... und diese Zusatzinformation (zu HL bzw. CS *g*):
NVidia User
NVIDIA Karten eignen sich am Besten um HL/CS unter Linux zu spielen. Für sie gibt es den besten Support unter Linux und es gibt die schnellsten und stabilsten Treiber für die meisten Situationen. Es gibt keine besonderen Einstellungen für NVIDA User...
Hier: http://home.mayn.de/comrad/index.php?co ... merzspiele... gäbe es übrigens eine Übersicht, ob und wie das eine oder andere kommerzielle Spiel unter Linux läuft bzw. zum Laufen zu bringen ist :P

Unter anderem auch RtCW hier =>http://home.mayn.de/comrad/index.php?content=rtcw 8)

Na denn... :wink:
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Beitrag von Chromalayer »

hi,

ich habe versucht rtcw unter linux zu installieren : also hab pk3 files rüber kopiert - linux patch druf gemacht so weit so gut. sp lässt sich starten doch bei mp sagt er "wolmp nicht aufindbar", ich hab aber doch alle pk3 files rüber kopiert?!?! hatte die pk3 files von der win partition genommen (also von meiner rtcw installation auf windows , welche auf 1.41 gepatcht war). Hilfe :S
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Beitrag von ciTy|TaskForce »

und wieder ein grund mehr xp drauf zu lassen
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Beitrag von WolfVox (GER) »

und wieder ein grund mehr xp drauf zu lassen
Na, na... immer langsam mit den jungen Pferden.

Wenn der Sepp (und andere) sicher sind dass das funktioniert, dann wird das wohl auch so sein, denke ich.

Übrigens... das ganze Thema Linux als Dual-Boot installiert, lässt einem jede andere Möglichkeit weiterhin offen.
So gesehen, liegts dann nur noch an jedem Einzelnen, ob er sich Linux ohne etwas zu riskieren auch zutraut... :wink:

Schau einfach mal hier rein: http://home.mayn.de/comrad/index.php?co ... merzspiele 8)
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Beitrag von City][Sepp »

@Chromalayer
Hm... Wie startest Du denn den RTCW-MP? Sind die Rechte alle richtig gesetzt (chmod -R 755 /pfad/zu/wolfenstein/wolfenstein)? Ist die wolfmp in dem RTCW Verzeichnis vorhanden? Hast Du Groß-/Kleinschreibung beachtet?

Am Besten kommst Du mal ins IRC #sv-city oder #bbfclan im Quakenet oder laberst mich via ICQ an (60063318). Dann kann ich Dir evtl helfen...

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Beitrag von City][Sepp »

Folgende PM hatte ich heute in meinem Posteingang. Da sie vielleicht für den ein oder anderen interessant sein könnte post ich das mal hier rein:

-Schnipp-

Von: LoRdOfDiSsAsTeR
An: [BBF]Sepp
Verfasst am: 09 März 2003 5:54 pm
Titel: AOL auf Linux Nachricht zitieren
hi

ich finde deine idee super auf linux umzusteigen und würde da gerne mitmachen aber da gibs nen problem ich hab mal gelesen das Linux nicht AOL unterstützt stimmt das?

-Schnapp-

Dazu gibt es eine schöne Anleitung in dem Forum von PENG/PENGAOL. Das ist ein Programm, mit dem Verbindungen von Linux zu AOL möglich sind.
Hier der Link:
http://13934.rapidforum.com/topic=100185811606
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Beitrag von ciTy|TaskForce »

du hast wohl auf alles ne antwort wie ??? :D
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Beitrag von City][Sepp »

Ich nicht, aber Google... :mrgreen:
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Beitrag von WolfVox (GER) »

*schubbs*

Damit wir uns mal wieder dem Linux-Beitrag etwas mehr zuwenden 8)

Bei WEB.DE gefunden:

E-Mail und Co.
Alte Rechner noch als Server unter Linux nutzen


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Stuttgart/München (dpa/gms) - Nicht selten landen ausgediente Computer auf dem Müll. Dabei lassen sich auch betagtere Rechner durchaus noch verwenden. Zum Beispiel kann ein vermeintlich unbrauchbarer PC dazu dienen, es zu Hause endlich einmal mit dem Aufbau eines kleinen Netzwerkes zu versuchen. Als Betriebssystem eignet sich dafür besonders gut Linux.

So muss man anders als bei Windows nicht für jede Installation eine eigene Lizenz erwerben. Für das Heimnetzwerk empfiehlt sich eine moderne Linux-Distribution wie Red Hat, SuSE, Debian oder Mandrake. Diese bieten neben der notwendigen Software in der Regel auch umfangreiche Handbücher. Denn bevor man anfängt, den Rechner aufzuschrauben, sollte genau überlegt werden, wozu das Netzwerk später genutzt wird, rät Manfred Hollstein, Leitender System-Architekt bei Red Hat Linux in Stuttgart.

Wer nur zwei Rechner miteinander verbinden will, um darauf zu spielen, hat es vergleichsweise einfach: «Die Rechner müssen jeweils mit einer Netzwerkkarte ausgerüstet und dann via Kabel verbunden werden», sagt Hollstein. Die für die gegenseitige Identifizierung notwendigen IP-Adressen gibt der Anwender dann manuell ein.

Damit die Computer im Netzwerk einen gemeinsamen Internetzugang oder einen Drucker nutzen können, ist es jedoch sinnvoller, ein Gerät zum Server zu machen. Dieser Rechner heißt so, weil er den übrigen, Clients genannten Computern im Netzwerk Services, zu deutsch Dienste, zur Verfügung stellt. Dazu zählt etwa der Zugriff auf den gemeinsamen Drucker - in dem Fall ist die Rede vom «Print-Server».

Außerdem lässt sich dann die so genannte DHCP-Server-Funktion (Dynamic Host Configuration Protocol) verwenden, wodurch die manuelle Konfiguration der einzelnen Rechner für das Netzwerk entfällt. «Wenn ein Rechner angemeldet wird, fragt dieser automatisch nach dem DHCP-Server, von dem er dann automatisch die IP-Adresse zugeteilt bekommt», erläutert Hans-Georg Eßer, Chefredakteur der in München erscheinenden Zeitschrift «EasyLinux».

Für den Austausch von Daten untereinander benötigen die an das Netzwerk angeschlossenen Rechner Regeln. Das wichtigste Regelwerk ist das so genannte Transmission Control Protocol/Internet Protocol (TCP/IP). Was die Protokolle angeht, ähneln sich die Netzwerke unter Linux und Windows mittlerweile. «Aber Linux bietet deutlich mehr Services», sagt Hollstein. Das Angebot an Möglichkeiten, die schon eine einfache Distribution bietet, sollte aber niemanden schrecken: «Man kann die einzelnen Dienste auch nach und nach aufbauen.»

Zum Beispiel können die Clients auch über den Server selbstständig ihre E-Mails aus dem Internet abholen. Ein so genannter Mail-Server, der die elektronische Post automatisch für die Clients aus dem Internet fischt, muss nicht zwangsläufig installiert werden. Er hat allerdings den Vorteil, dass er die Mails zwischenspeichern und für die Clients bereit halten kann. «Der Client selbst muss dann nicht mehr ins Internet, um seine Mail zu lesen», erklärt Eßer.

«Als Server lässt sich ohne weiteres ein älterer Rechner verwenden», sagt Oliver Zendel vom Verein LinuxTag in Kaiserslautern. Wer diesen Server nur für eine Internetanbindung des Netzwerks verwendet, kann auf kostenlose Spezialdistributionen zurückgreifen. Auch wer mehr will, kommt immerhin noch mit einem Pentium-I-Prozessor, einer 1 Gigabyte großen Festplatte sowie mit 256 Megabyte Arbeitsspeicher aus. Es kommt natürlich auch darauf an, wie intensiv er genutzt wird: «Mit 100 Mails pro Tag wird so ein Rechner keine Probleme haben», sagt Manfred Hollstein.

Für das Linux-Netzwerk sollte allerdings auf ältere Technik wie Netzwerkkarten mit ISA-Schnittstelle verzichtet werden. Neueste Technologie wie das Funknetzwerk WLAN lässt sich dagegen Oliver Zendel zufolge unter Linux verwenden. Weist der Hersteller allerdings nicht auf die Linux-Tauglichkeit seiner Netzwerkkarte hin, sollte man sich vorher noch einmal vergewissern. Manfred Hollstein macht außerdem darauf aufmerksam, dass bei WLAN unabhängig vom verwendeten Betriebssystem die Verschlüsselung der übertragenen Daten besonders wichtig ist, da der Standard als vergleichsweise einfach zu hacken gilt.

Hat das Netzwerk eine Anbindung ans Internet, muss sich der Administrator über das Thema Sicherheit verstärkt Gedanken machen. Eine Firewall, die das Netzwerk vor Angriffen aus dem Internet schützt, ist bei Linux oft standardmäßig integriert. Allerdings empfiehlt es sich, diese «Brandmauer» auf die persönlichen Bedürfnisse hin abzustimmen. «Wichtig ist zudem eine regelmäßige Aktualisierung», sagt Eßer. Einige Distributoren bieten einen automatisierten Update-Service an, so dass sich der Anwender fast um nichts mehr kümmern muss.
Der Link zu dem Text, und mehr zu Linux, gäbe es dann hier =>http://portale.web.de/Internet/E_Mail/?msg_id=2894032
Ein Grund mehr - nicht nur wegen der Lizenzproblematik - zusätzlich Linux auf einem (alten?) Zweitrechner einmal zu testen 8)



P.S. Witzigerweise wird oben als Absender Stuttgart und München genannt.
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Beitrag von Old Man (GER) »

Geschafft! Habe auf einer meiner Test-Festplatten Red Hat installiert, nachdem ich mit Windoof Probs hatte. Nach mehreren Anläufen jetzt das Ergebnis: bin im Internet über Linux und es funzt :D . Morgen versuche ich dann RtCW über Linux zu spielen, na, da wird was dabei rauskommen :lol: . Probs gibts momentan nur mit der Schriftgröße, aber das wird schon werden...

Soeben frisch im Zeitschriftenhandel: EasyLinux-Heft Sonderausgabe April/Mai mit Suse Linux 8.1 auf zwei CD´s. Kostet 9,80 EUR. Ist genauso aufgemacht wie die Sonderausgabe März/April mit Red Hat 8.0, nur eben mit CD´s statt wie vorher mit DVD. Probierts doch mal aus.
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Beitrag von City][Sepp »

Wenn Du nen vernünftig zu lesenden Zeichensatz willst, installier Dir mal die Microsoft Core Fonts. Da gibts einen eigenen Tarball bei sourceforge.net. Weiss den link jetzt net direkt, aber google helps wie immer :)
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