Amerika und die Wahrheit hier eine neue Sichtweise!!!!!!!

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fidel castro
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Beitrag von fidel castro »

guter film,

das buch liegt hier, kom aber irgendwie nicht dazu....aber michel moore ist gut *g*

ciao

fidel
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Mongoose
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Beitrag von Mongoose »

zu schröders geldbeutel kann ich nur sagen - da können ja wohl nur übermässig viele schuldscheine drin sein -
Big
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Beitrag von Big »

HI :twisted:
nochn paar Verschwörungstheorien gefällig?
http://www.unglaublichkeiten.info/ungla ... elsing.pdf
Ist von 1993!!! also vor Al Kaida usw.!!
Auszug:
Die Einstellung der internationalen Bankiers gegenüber der Errichtung eines solchen globalen Sklavenlagers wird deutlich in den Worten des JAMES WARBURG zusammengefaßt, die er am 17. Februar 1950 vor dem US-Senat aussprach:
»Wir werden eine Weltregierung haben, ob es uns gefällt oder nicht. Die einzige Frage ist, ob die Weltregierung durch Eroberung oder Einwilligung erreicht wird.«
Der dritte Weltkrieg ist nach der Aussage William Coopers auf Mitte 1996 geplant. Er hat diese Information Geheimpapieren, die er während seiner Amtszeit für die Naval Intelligence (Geheimdienst der NAVY) photographiert hatte, entnommen. Danach ist geplant, eine der drei größten amerikanischen Städte (New York, San Francisco oder Los Angeles) durch eine Atombombe (oder ähnliche Schadensszenarien) auszulöschen. Man wird die Schuld Extremisten aus dem Nah-Ost-Krisengebiet (Irak?) zuschieben, um eine Rechtfertigung für den Beginn des dritten Weltkrieges zu haben.
War die Bombe im World Trade Center (gemeint das Autobombending 1989 oder so) vielleicht nur ein Test, um zu sehen, wie die Masse reagieren würde? Denken Sie darüber nach!
Der Artikel scheint die Phantasie zu übertreffen, aber wenn nur die Hälfte des Artikels stimmt, dann gn8 :?
cu
WolfVox (GER)
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Beitrag von WolfVox (GER) »

@Big

Ich bin gerade noch mittendrin in deinem verlinkten PDF-Dokument 8)
Höchst interessant, wenn auch Zeitweise eine recht trockene Materie.
Wahrscheinlich noch mehr für den Leser, der von den meisten der vorkommenden Personen noch nie etwas gehört hat.

Hoch interessant daran finde ich übrigens auch die eine oder andere Hintergrundgeschichte dazu.
Stichworte wie: "Tempelritter u.a."-> "Napoleon" -> "Rothschild" - "WK I" -> "Federal Reserve Bank" -> "Freimaurer" -> "AH" -> "Neuschwabenland *g*" - "UFOs" -> "WK II" -> "I.G.-Farben" -> Korea + Vietnam... bis zum Krieg in und um Kuwait... und (mit scheinbar freien Rechte zum Geld-Druck ausgestattete) Organisationen und deren Mitglieder, die jeweils im Hintergrund die Fäden in der Hand hielten und halten (aktuell Seite 103 von 226 - voller ominösen Verbindungen und für mich hochinteressanten Hintergrundgeschichten) ... zieht sich dabei ein nicht unerheblicher politischer und finanzieller (Blut-roter!) Faden UND Stern durch das gesamte bisherige (vor allem kriegerische) Weltgeschehen.

Gesteuert durch eine nicht gerade kleine - finanziell jedoch umso mächtige Interessensgruppen, die dies größtenteils in Ihrem Sinne steuert, und deshalb eigentlich am ehesten zu verantworten hat(-ten).
...und sicher wohl auch in der heutigen Zeit (noch) genau so handhabt.
Nur kann sie deshalb noch lange keiner zur Verantwortung ziehen, oder gar wollen - wie sollte dies auch funktionieren ??? Vor allem dann, wenn man stets beide Seiten eines Konflikts finanziell oder politisch unterstützt (hat).


99 % der Weltbevölkerung sind nur kleine Nebendarsteller in dem ganzen politischen, wirtschaftlichen und kriegerischen Marionettenthater auf diesem Planeten. Zu mehr sind sie sicher nicht zu gebrauchen. Zusehen - das begreifen so wie es bereits VOR-geplant war - passt.
Zumindest wenn man auch nur die Hälfte von dem glauben kann, was in diesem Dokument zu lesen ist.
Der Rest der trotzdem seinem vielleicht angeborenen Zweifel anhängt, wird eben mit gezielten Des-Informationen früher oder später dann eben doch noch weichgekocht, oder auf den richtigen Weg gebracht. Auch für diese werden die Information nur noch entsprechend verpackt werden - damit überzeugt es irgendwann sicher auch noch den letzten Zweifler.


Na denn... will ich mich mal den weiteren Geschichten in diesem Dokument widmen... :wink:

Ab Seite 140 : "Sadam Hussein und Desert Storm" und die psyscholgische Kriegsführung der USA bereits im Vorfeld.
aktuell übrigens Seite: 173 -> die UNO, deren Gründung als Freimaurer-Loge, deren Zielsetzungen und Erklärung des Symbols.

Einer der nachdenklichsten Sätze darin lautet wie folgt:
"Man sollte den Menschen nicht Fische geben, sondern zeigen, wie man angelt"
=> Setze ich jemand die Lösung des Problems vor die Nase, habe ich ihn zwar in dem Moment glücklich gemacht, jedoch dumm belassen !
"Man kann alle Leute einige Zeit und einige Leute alle Zeit,
... aber nicht alle Leute alle Zeit zum Narren halten"
(Abraham Lincoln)


Gruß
Wolferl ;-)

Optimismus ist ein Mangel an Information.
Ein Pessimist ist ein Optimist mit Erfahrung.
WolfVox (GER)
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Beitrag von WolfVox (GER) »

Ich dachte, nachdem das Thema USA und Irak (fast) nicht mehr aus den täglichen Schlagzeilen kommt...


Uuuups...

http://portale.web.de/Schlagzeilen/?msg_id=3881315
Struck: US-Militärpolitik «schädlich» für die NATO


Berlin (dpa) - In einer auffallend Amerika-kritischen Rede hat Verteidigungsminister Peter Struck (SPD) die Militärpolitik der US-Regierung als problematisch für die NATO bezeichnet. «Koalitionen der Willigen» wie im Irak-Krieg seien «schädlich» für die NATO, sagte Struck am Montag in Berlin beim Forum «Bundeswehr und Gesellschaft» der «Welt am Sonntag».

Solche Bündnisse gefährdeten endgültig das Konsensprinzip der Allianz.
Die Frage sei auch, ob das Vorgehen Washingtons gegen den Irak völkerrechtlich legitimiert gewesen sei.

Der scheidende NATO-Generalsekretär George Robertson ermahnte die NATO-Staaten erneut zur Professionalisierung ihrer Armeen. Nach einem Abschiedsbesuch bei Außenminister Joschka Fischer (Grüne) forderte er noch einmal eine tief greifende Modernisierung auch der Bundeswehr. Fischer sagte, Deutschland werde seine Streitkräfte nach Maßgabe der Haushaltslage modernisieren.

Die USA haben laut Robertson trotz der fast täglichen Angriffe im Irak bislang an die NATO keine direkte Anforderung zur Unterstützung gestellt. «Die NATO wurde nicht um Hilfe im Irak gefragt», sagte er nach dem Treffen mit Fischer. Die Allianz konzentriere sich außerdem auf Afghanistan, wo sie mit der Führung der ISAF-Schutztruppe eine «große Aufgabe» erfüllen müsse.

«Wenn die NATO nicht nach Afghanistan geht, kommt Afghanistan hier hin», sagte Robertson und warnte vor Flüchtlingsströmen und Drogen. Die Ausdehnung des ISAF-Einsatzes auf die Provinz Kundus durch ein deutsches militär-ziviles Team sei ein «Pilotprojekt für die weitere Demokratisierung und Normalisierung» in Afghanistan.

Struck sagte, die NATO sei nicht «Erfüllungsgehilfe für die Umsetzung von in Washington getroffenen Entscheidungen». Die beispiellose militärische Macht der USA habe auch Grenzen. Sie allein befähige noch nicht zum erfolgreichen Wiederaufbau eines Landes wie Afghanistan oder Irak, sagte er mit Blick auf die blutigen Attacken gegen die US-Besatzungsmacht im Irak.
Militärtechnologische Überlegenheit verstärke jedoch den Hang, Gewalt als sicherheitspolitisches Handlungsinstrument anzuwenden.

Struck bezeichnete es als Gebot der politischen Klugheit, zuerst multilateral zu handeln. «Das wäre auch für die Weltmacht USA die beste Option.» Der bündnispolitische Wert von Europa und Deutschland richte sich für die USA aber immer mehr danach, inwieweit Hilfe in von ihnen ausgewählten Regionen angeboten werde.
Ad-hoc-Verbündete könnten ein festes Bündnis aber nicht ersetzen. Und eine auf die «Werkzeugkasten-Rolle» begrenzte NATO sei nicht lebensfähig.

Nach Worten Strucks müssen die Lücken in den militärischen Fähigkeiten zwischen den USA und anderen NATO-Staaten beseitigt werden. «Dies ist auch deshalb wichtig, um die Versuchung unseres amerikanischen Bündnispartners zu verringern, auf das für die Allianz insgesamt schädliche Muster der "coalition of the willing" zurückzugreifen.»

Robertson betonte vor dem Bundeswehr-Forum, das wichtigste Bestreben der NATO-Länder müsse sein, die Einsatzfähigkeit ihrer Soldaten zu verbessern. «Wir leben nun einmal in einer unsicheren Welt.» Fischer verteidigte den Aufbau eigener EU- Verteidigungsstrukturen gegen Kritik. Dies sei keine Verdopplung von NATO-Strukturen. Das gemeinsame Krisenmanagement etwa in Mazedonien habe gezeigt, dass EU und NATO «hervorragend zusammenarbeiten» könnten. Struck sagte, für die europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik (ESVP) brauche Europa die Unterstützung der USA.
Die ESVP als Gegengewicht zu den USA zu entwickeln wäre schädlich.



dpa - Meldung vom 03.11.2003 22:50 Uhr
Ist da eigentlich erst jetzt jemand (richtig) wach geworden ?


Nun denn... immer dranbleiben, am Thema :wink:
"Man kann alle Leute einige Zeit und einige Leute alle Zeit,
... aber nicht alle Leute alle Zeit zum Narren halten"
(Abraham Lincoln)


Gruß
Wolferl ;-)

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