Verfasst: Fr 7. Mär 2003, 14:17
also ich finds goil, habe etwas erfahrung mit linux bin mir aba immer noch unsicher! Läuft rtcw auf linux ? wie siehts mit graka(gf3),sound(creative audigy) und maus (logitech) treibern aus?!
Wolfenstein ciTy - Rtcw Community, Forum Downloads Infos und vieles mehr ....
https://rtcw-city.de/
... und diese Zusatzinformation (zu HL bzw. CS *g*):NVidia chipsets (TNT/TNT2/GeForce/GeForce2 etc): http://www.nvidia.com/Products/Drivers.nsf/Linux.html
Neue 3DFX chipsets (Voodoo's 3, 4 & 5): http://dri.sourceforge.net/
3DFX Glide Treiber für XFree86 3.3.6: http://linux.3dfx.com/ und http://glide.sourceforge.net/
Matrox GX00 / ATI Rage 128 / Intel i810/ 3dlabs Oxygen: http://dri.sourceforge.net/
Mesa: http://mesa3d.sourceforge.net/
GLX: http://glx.sourceforge.net/
Hier: http://home.mayn.de/comrad/index.php?co ... merzspiele... gäbe es übrigens eine Übersicht, ob und wie das eine oder andere kommerzielle Spiel unter Linux läuft bzw. zum Laufen zu bringen istNVidia User
NVIDIA Karten eignen sich am Besten um HL/CS unter Linux zu spielen. Für sie gibt es den besten Support unter Linux und es gibt die schnellsten und stabilsten Treiber für die meisten Situationen. Es gibt keine besonderen Einstellungen für NVIDA User...
Na, na... immer langsam mit den jungen Pferden.und wieder ein grund mehr xp drauf zu lassen
Der Link zu dem Text, und mehr zu Linux, gäbe es dann hier =>http://portale.web.de/Internet/E_Mail/?msg_id=2894032Stuttgart/München (dpa/gms) - Nicht selten landen ausgediente Computer auf dem Müll. Dabei lassen sich auch betagtere Rechner durchaus noch verwenden. Zum Beispiel kann ein vermeintlich unbrauchbarer PC dazu dienen, es zu Hause endlich einmal mit dem Aufbau eines kleinen Netzwerkes zu versuchen. Als Betriebssystem eignet sich dafür besonders gut Linux.
So muss man anders als bei Windows nicht für jede Installation eine eigene Lizenz erwerben. Für das Heimnetzwerk empfiehlt sich eine moderne Linux-Distribution wie Red Hat, SuSE, Debian oder Mandrake. Diese bieten neben der notwendigen Software in der Regel auch umfangreiche Handbücher. Denn bevor man anfängt, den Rechner aufzuschrauben, sollte genau überlegt werden, wozu das Netzwerk später genutzt wird, rät Manfred Hollstein, Leitender System-Architekt bei Red Hat Linux in Stuttgart.
Wer nur zwei Rechner miteinander verbinden will, um darauf zu spielen, hat es vergleichsweise einfach: «Die Rechner müssen jeweils mit einer Netzwerkkarte ausgerüstet und dann via Kabel verbunden werden», sagt Hollstein. Die für die gegenseitige Identifizierung notwendigen IP-Adressen gibt der Anwender dann manuell ein.
Damit die Computer im Netzwerk einen gemeinsamen Internetzugang oder einen Drucker nutzen können, ist es jedoch sinnvoller, ein Gerät zum Server zu machen. Dieser Rechner heißt so, weil er den übrigen, Clients genannten Computern im Netzwerk Services, zu deutsch Dienste, zur Verfügung stellt. Dazu zählt etwa der Zugriff auf den gemeinsamen Drucker - in dem Fall ist die Rede vom «Print-Server».
Außerdem lässt sich dann die so genannte DHCP-Server-Funktion (Dynamic Host Configuration Protocol) verwenden, wodurch die manuelle Konfiguration der einzelnen Rechner für das Netzwerk entfällt. «Wenn ein Rechner angemeldet wird, fragt dieser automatisch nach dem DHCP-Server, von dem er dann automatisch die IP-Adresse zugeteilt bekommt», erläutert Hans-Georg Eßer, Chefredakteur der in München erscheinenden Zeitschrift «EasyLinux».
Für den Austausch von Daten untereinander benötigen die an das Netzwerk angeschlossenen Rechner Regeln. Das wichtigste Regelwerk ist das so genannte Transmission Control Protocol/Internet Protocol (TCP/IP). Was die Protokolle angeht, ähneln sich die Netzwerke unter Linux und Windows mittlerweile. «Aber Linux bietet deutlich mehr Services», sagt Hollstein. Das Angebot an Möglichkeiten, die schon eine einfache Distribution bietet, sollte aber niemanden schrecken: «Man kann die einzelnen Dienste auch nach und nach aufbauen.»
Zum Beispiel können die Clients auch über den Server selbstständig ihre E-Mails aus dem Internet abholen. Ein so genannter Mail-Server, der die elektronische Post automatisch für die Clients aus dem Internet fischt, muss nicht zwangsläufig installiert werden. Er hat allerdings den Vorteil, dass er die Mails zwischenspeichern und für die Clients bereit halten kann. «Der Client selbst muss dann nicht mehr ins Internet, um seine Mail zu lesen», erklärt Eßer.
«Als Server lässt sich ohne weiteres ein älterer Rechner verwenden», sagt Oliver Zendel vom Verein LinuxTag in Kaiserslautern. Wer diesen Server nur für eine Internetanbindung des Netzwerks verwendet, kann auf kostenlose Spezialdistributionen zurückgreifen. Auch wer mehr will, kommt immerhin noch mit einem Pentium-I-Prozessor, einer 1 Gigabyte großen Festplatte sowie mit 256 Megabyte Arbeitsspeicher aus. Es kommt natürlich auch darauf an, wie intensiv er genutzt wird: «Mit 100 Mails pro Tag wird so ein Rechner keine Probleme haben», sagt Manfred Hollstein.
Für das Linux-Netzwerk sollte allerdings auf ältere Technik wie Netzwerkkarten mit ISA-Schnittstelle verzichtet werden. Neueste Technologie wie das Funknetzwerk WLAN lässt sich dagegen Oliver Zendel zufolge unter Linux verwenden. Weist der Hersteller allerdings nicht auf die Linux-Tauglichkeit seiner Netzwerkkarte hin, sollte man sich vorher noch einmal vergewissern. Manfred Hollstein macht außerdem darauf aufmerksam, dass bei WLAN unabhängig vom verwendeten Betriebssystem die Verschlüsselung der übertragenen Daten besonders wichtig ist, da der Standard als vergleichsweise einfach zu hacken gilt.
Hat das Netzwerk eine Anbindung ans Internet, muss sich der Administrator über das Thema Sicherheit verstärkt Gedanken machen. Eine Firewall, die das Netzwerk vor Angriffen aus dem Internet schützt, ist bei Linux oft standardmäßig integriert. Allerdings empfiehlt es sich, diese «Brandmauer» auf die persönlichen Bedürfnisse hin abzustimmen. «Wichtig ist zudem eine regelmäßige Aktualisierung», sagt Eßer. Einige Distributoren bieten einen automatisierten Update-Service an, so dass sich der Anwender fast um nichts mehr kümmern muss.