Multikulti rules?
Verfasst: Do 30. Mär 2006, 22:12
Nein ... bevor jetzt dumme fragen kommen .. dies ist kein Anti-Ausländer-Thread, aber ein Thread gegen dummes Geschwafel von Politikern und ein Zeichen das in Teilen Deutschlands ... so keine Integrierung funktionieren kann und wird.
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http://de.news.yahoo.com/29032006/336/r ... chule.html
Berlin (ddp-bln). Die Rektorin der Rütli-Schule in Neukölln hat laut einem Medienbericht wegen nicht mehr kontrollierbarer Schülergewalt um die Auflösung ihrer Schule gebeten. In einem Brief an die Behörden, den die Gesamtkonferenz einstimmig beschlossen habe, habe die Schulleiterin sofortige Hilfe erbeten, «um die aktuelle Situation erträglicher zu machen», schreibt der «Tagesspiegel» (Donnerstagausgabe).
Dem Schreiben zufolge finde ein geordneter Unterricht nicht mehr statt. Die Stimmung sei geprägt von Zerstörung, Gewalt und menschenverachtendem Verhalten. Lehrer würden völlig ignoriert und zum Teil attackiert, in bestimmte Klassen gingen sie nur noch mit Handys, um Hilfe holen zu können, zitiert die Zeitung aus dem Brief. Die Belastung sei unerträglich geworden, die Schule am Ende der Sackgasse angekommen. An der Schule sind den Angaben zufolge weniger als 20 Prozent der Schüler deutscher Herkunft.
Kurzfristig werde dringend eine Kraft gebraucht, die bei Krisen eingreift. Die Schule könnte später nach den Vorstellungen der Schulleiterin in neuer Zusammensetzung wieder eröffnet werden. Die Schulbehörde lehnt das Ansinnen der Rektorin laut der Zeitung ab. Der zuständige Referent beim Bildungssenator vertrete die Meinung, dass die Schule noch eine Perspektive habe.
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und den noch dazu:
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http://de.news.yahoo.com/30032006/3/ber ... ewalt.html
Berlin (dpa) - Angesichts eskalierender Gewalt hat eine Berliner Hauptschule einen dramatischen Hilferuf an den Senat gerichtet. Die Lehrer der Rütli-Schule im Problemviertel Neukölln würden mit Gegenständen beworfen oder gar nicht wahrgenommen, einige Kollegen gingen nur noch mit Handy in den Unterricht, um notfalls schnell Hilfe anfordern zu können.
So schildert es ein Brief an die Schulaufsicht, der am am Donnerstag bekannt wurde. Die Lage sei geprägt von Zerstörung, Gewalt und menschenverachtendem Verhalten auch gegen Lehrern. «Wir sind ratlos», schreiben die Pädagogen. Weniger als
Anzeige
20 Prozent der Jugendlichen an der Schule sind deutscher Herkunft.
Von diesem Freitag an sollen Polizisten dafür sorgen, dass keine Waffen ins Gebäude gelangen. Nach Aussage von Bildungssenator Klaus Böger (SPD) wird die Schule zudem künftig von zwei Sozialarbeitern und zwei Schulpsychologen unterstützt. «Es wird keine Schule in Berlin geben, die aufgibt», sagte der Senator am Donnerstag.
In Berlin wird seit längerem darüber diskutiert, wie arabisch- und türkisch-stämmige Jugendliche besser integriert werden können. Die Opposition und die Lehrergewerkschaft GEW sprachen am Donnerstag von einem völligen Versagen der Bildungs- und Integrationspolitik in Berlin. Die GEW verlangte die Abschaffung der Hauptschule.
Die Rütli-Schulleiterin ist seit Jahresanfang krank, auch für die Stellvertretung hatte sich bislang niemand gefunden, es gab nur eine kommissarische Leitung. Böger kündigte an, am kommenden Montag werde ein neuer Schulleiter die Arbeit aufnehmen.
Die GEW begrüßte das Eingeständnis der Lehrer, dass sie das Problem nicht mehr lösen könnten. Das sei kein Versagen der Lehrerinnen und Lehrer, sondern ein Versagen der Integrations- und Bildungspolitik in Berlin.
Aus der regierenden SPD gab es neben einem Plädoyer für das Modell Ganztagsschule auch eine vorsichtige Distanzierung zu Böger. Ein Abgeordneter sagte, der Senator müsse jetzt erklären, wie lange die Probleme an der Rütli-Schule schon bekannt seien.
De CDU im Abgeordnetenhaus sprach von einem «kompletten Versagen» des rot-roten Senats. Gewalt, Ausgrenzung und Terror gegen Lehrer und Mitschüler gehörten seit Jahren zum Alltag an vielen Berliner Schulen. CDU-Fraktionschef Nicolas Zimmer forderte eine «Task Force Schule» und Polizeikontrollen an gefährdeten Schulen.
Der Berliner Integrationsbeauftragte Günter Piening forderte für Hauptschulen in Brennpunkten Konfliktmanagement-Unterstützung durch Schulsozialarbeit, die auch Jugendämter und Polizei einbeziehe.
Der CDU-Innenexperte im Bundestag, Wolfgang Bosbach, hält die Vorgänge an der Rütli-Schule für keinen Ausnahmefall. An etlichen weiteren Schule in Deutschland bestünden ähnliche Probleme, sagte Bosbach der in Oldenburg erscheinenden «Nordwest-Zeitung» (Freitag). Grundsätzlich funktioniere das Zusammenleben von Deutschen und Ausländern. Die Rütli-Schule zeige aber beispielhaft die Folgen fehlender Integrationsbereitschaft bei Zuwanderern.
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Ich hätte jedenfalls kein Bedarf diese Schule zu besuchen.
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http://de.news.yahoo.com/29032006/336/r ... chule.html
Berlin (ddp-bln). Die Rektorin der Rütli-Schule in Neukölln hat laut einem Medienbericht wegen nicht mehr kontrollierbarer Schülergewalt um die Auflösung ihrer Schule gebeten. In einem Brief an die Behörden, den die Gesamtkonferenz einstimmig beschlossen habe, habe die Schulleiterin sofortige Hilfe erbeten, «um die aktuelle Situation erträglicher zu machen», schreibt der «Tagesspiegel» (Donnerstagausgabe).
Dem Schreiben zufolge finde ein geordneter Unterricht nicht mehr statt. Die Stimmung sei geprägt von Zerstörung, Gewalt und menschenverachtendem Verhalten. Lehrer würden völlig ignoriert und zum Teil attackiert, in bestimmte Klassen gingen sie nur noch mit Handys, um Hilfe holen zu können, zitiert die Zeitung aus dem Brief. Die Belastung sei unerträglich geworden, die Schule am Ende der Sackgasse angekommen. An der Schule sind den Angaben zufolge weniger als 20 Prozent der Schüler deutscher Herkunft.
Kurzfristig werde dringend eine Kraft gebraucht, die bei Krisen eingreift. Die Schule könnte später nach den Vorstellungen der Schulleiterin in neuer Zusammensetzung wieder eröffnet werden. Die Schulbehörde lehnt das Ansinnen der Rektorin laut der Zeitung ab. Der zuständige Referent beim Bildungssenator vertrete die Meinung, dass die Schule noch eine Perspektive habe.
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und den noch dazu:
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http://de.news.yahoo.com/30032006/3/ber ... ewalt.html
Berlin (dpa) - Angesichts eskalierender Gewalt hat eine Berliner Hauptschule einen dramatischen Hilferuf an den Senat gerichtet. Die Lehrer der Rütli-Schule im Problemviertel Neukölln würden mit Gegenständen beworfen oder gar nicht wahrgenommen, einige Kollegen gingen nur noch mit Handy in den Unterricht, um notfalls schnell Hilfe anfordern zu können.
So schildert es ein Brief an die Schulaufsicht, der am am Donnerstag bekannt wurde. Die Lage sei geprägt von Zerstörung, Gewalt und menschenverachtendem Verhalten auch gegen Lehrern. «Wir sind ratlos», schreiben die Pädagogen. Weniger als
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20 Prozent der Jugendlichen an der Schule sind deutscher Herkunft.
Von diesem Freitag an sollen Polizisten dafür sorgen, dass keine Waffen ins Gebäude gelangen. Nach Aussage von Bildungssenator Klaus Böger (SPD) wird die Schule zudem künftig von zwei Sozialarbeitern und zwei Schulpsychologen unterstützt. «Es wird keine Schule in Berlin geben, die aufgibt», sagte der Senator am Donnerstag.
In Berlin wird seit längerem darüber diskutiert, wie arabisch- und türkisch-stämmige Jugendliche besser integriert werden können. Die Opposition und die Lehrergewerkschaft GEW sprachen am Donnerstag von einem völligen Versagen der Bildungs- und Integrationspolitik in Berlin. Die GEW verlangte die Abschaffung der Hauptschule.
Die Rütli-Schulleiterin ist seit Jahresanfang krank, auch für die Stellvertretung hatte sich bislang niemand gefunden, es gab nur eine kommissarische Leitung. Böger kündigte an, am kommenden Montag werde ein neuer Schulleiter die Arbeit aufnehmen.
Die GEW begrüßte das Eingeständnis der Lehrer, dass sie das Problem nicht mehr lösen könnten. Das sei kein Versagen der Lehrerinnen und Lehrer, sondern ein Versagen der Integrations- und Bildungspolitik in Berlin.
Aus der regierenden SPD gab es neben einem Plädoyer für das Modell Ganztagsschule auch eine vorsichtige Distanzierung zu Böger. Ein Abgeordneter sagte, der Senator müsse jetzt erklären, wie lange die Probleme an der Rütli-Schule schon bekannt seien.
De CDU im Abgeordnetenhaus sprach von einem «kompletten Versagen» des rot-roten Senats. Gewalt, Ausgrenzung und Terror gegen Lehrer und Mitschüler gehörten seit Jahren zum Alltag an vielen Berliner Schulen. CDU-Fraktionschef Nicolas Zimmer forderte eine «Task Force Schule» und Polizeikontrollen an gefährdeten Schulen.
Der Berliner Integrationsbeauftragte Günter Piening forderte für Hauptschulen in Brennpunkten Konfliktmanagement-Unterstützung durch Schulsozialarbeit, die auch Jugendämter und Polizei einbeziehe.
Der CDU-Innenexperte im Bundestag, Wolfgang Bosbach, hält die Vorgänge an der Rütli-Schule für keinen Ausnahmefall. An etlichen weiteren Schule in Deutschland bestünden ähnliche Probleme, sagte Bosbach der in Oldenburg erscheinenden «Nordwest-Zeitung» (Freitag). Grundsätzlich funktioniere das Zusammenleben von Deutschen und Ausländern. Die Rütli-Schule zeige aber beispielhaft die Folgen fehlender Integrationsbereitschaft bei Zuwanderern.
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Ich hätte jedenfalls kein Bedarf diese Schule zu besuchen.