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Mein erster war ein 486 DX33 mit 4 Megabyte Ram und einer Tsenglabs ET3000 1MB SVGA Graka, nem Singlespeed CD-Rom und einer 176 MB Festplatte. Dazu noch ein 51/4" und ein 31/2" Diskettenlaufwerk.

ui mein erster war nen 286er mit glaub 20mb hdd. hatte noch nen altes 5,25" laufwerk. das ding ist glaub ich älter als ich und liegt noch bei mir im keller.

zuerst hatte ich einen Amiga500
zur konformation hab ich dann von dem Geld mir einen PC gekauft
das war ein 486 SX 25 mit der Wahnsinnsfesplatte von 124,5MB und 4MB RAM
da kam dann nach einem halben jahr noch eine Soundblaster rein, die damals mich wahnsinnige 279DM gekostet hatte

Los gings bei mir mit nem Atari 2600. Irgendwann folgte ein C64 mit Datasette und kurz später gabs dann die gute 1541 II dazu. Natürlich musste schnell ein Diskettenlocher her Irgendwann gabs dann nen Robotron Nadeldrucker dazu.

Dann kam 1990 ein Gameboy der einen Großteil meines Taschengeldes verschlang *gg*

Dann hatte ich ne elektronische Pause und hab irgendwann nen 486er DX2 66MHz mit 16MB Ram und ner 200 oder 400MB Festplatte bekommen. Weiss nimmer exakt, wieviel Kapazität die hatte. DOS 6.2 mit WfW 3.11 als OS.

Nachdem mich die Kiste unglaublich gelangweilt hat, kam ein Celeron 400MHz mit 128MB Ram und ner 11(?)GB Platte ins Haus. S3 Trio Grafikkarte, die natürlich ungeeignet war zum Zocken. Dafür kostete das Teil auch nur 400 DM Da lief Win98SE drauf. Zwischendrin hatte ich damals schon Linux bemerkt und mich mit Suse 6.4 versucht, woran ich allerdings kläglich gescheitert bin. Damals bin ich zuerst Analog und anschliessend, weils mit der Freundin immer stunk gab mit ISDN (2 Leitungen ) online.

Dann kam ein Amiga 600. Mehr aus Nostalgiegründen, weil ich früher bei Freunden damit gezockt hatte.

Dann kam mein Athlon TB 800 mit zunächst 256MB Ram und ner 30GB Platte nebst GeForce2GTS. Den hab ich dann schön gemütlich weiter aufgerüstet und heute fristet er sein Dasein als Media-, Brenn- und Fileserver auf Gentoo Linux mit 512MB Ram, ner GeForce5200 und diversen Festplatten mit insgesamt 360GB. Die OS History war auf der Kiste Win98, WinME, Win2000, WinXP, Suse Linux 7.2 (nur kurz, weil dran gescheitert), RedHat Linux 8, RedHat Linux 9, Debian Linux und letztlich Gentoo Linux. Ausserdem noch eine Partition, wo immer mal wieder diverse Linux Distributionen zum Kurzzeittest drauf kommen. Mit dieser Kiste hielt dann auch DSL bei mir Einzug. Ich war der erste im Bekanntenkreis, der Breitbandinternet zu Hause hatte Zunächst bei der T-Com und zwischenzeitlich bei M-Net. Bandbreiten die ich mitgemacht habe: 768/128, 1024/128, 1024/256, 2000/256 und heute 2000/512.

Zwischendrin kam noch ein Pentium I mit 133MHz und stolzen 128MB Ram, den ich ne ganze Zeit lang als Zweitrechner unter Debian laufen hatte und damit wunderbar im Schlafzimmer IRC, ICQ, mailen und MP3 hören konnte. Dem hatte ich meine alte 16GB Platte spendiert.

Und aktuell im täglichen Gebrauch hab ich nen Samsung P25 Laptop mit Pentium 4m 2.2GHz, ner ATI Radeon mobility 9000, 768MB Ram und 60GB HD. Als OS hab ich Ubuntu Linux 5.10 drauf und noch ne kleine Partition mit Windows XP.

Mein aktueller Arbeitsrechner ist ein Siemens S140 mit 2048MB RAM, bis zu 4 S/390 CPUs mit 150RPF Rechenleistung und nem EMC² Plattenverbund von 1TB sowie einem angeschlossen Kassettenverarbeitungssystem mit etwa 6000 Bändern. Daran hängen rund 8000 Clients, die sich die diversen Dienste zu nutze machen sowie 2 Druckstrassen, die ebenfalls in meinen Zuständigkeitsbreich fallen

das war sepp sein lebenslauf