Armes Deutschland ...
Verfasst: Fr 10. Feb 2006, 17:55
naja .. außer man weis, wo man das Geld holen muss:
http://www.bild.t-online.de/BTO/news/20 ... rsinn.html
Asylant kaufte sich von der
Sozialhilfe zehn Wohnungen
Von DIETER SCHLÜTER
Archiv
Viele Asylanten sagen einfach nicht, wer sie sind
Computer, Bargeld, Hausgeräte: So werden Asyl-Bewerber nach Hause gelockt
Hamburg – In Rheinland-Pfalz sollten Asylbewerber mit Geldgeschenken – laut „Süddeutsche Zeitung“ bis zu 50 000 Euro – zur Ausreise bewegt werden ( BILD berichtete ). Jetzt tauchen immer mehr Beispiele für den Asyl-Irrsinn auf.
In Hannover schrieben drei Anwälte für 28 Kurden falsche Asylanträge. Sie erfanden Namen und Leidensgeschichte der angeblich politisch Verfolgten, klagten für sie vorm Verwaltungsgericht. Über 200 000 Euro Schaden.
In Soest (Westfalen) finanzierte das deutsche Sozialsystem sogar den Aufstieg des Kurden Süleyman Ö. vom Asylanten zum Immobilien-König – mit 1,7 Millionen Euro! Der Kurde erschlich sich mit falschen Angaben Asyl, holte dann seine 70köpfige Familie nach Deutschland und kaufte sich von der Sozialhilfe zehn Wohnungen im türkischen Ferienort Izmir.
Ebenfalls in Hannover erschlich sich eine kurdische Familie mit neun Kindern 218 000 Euro Sozialhilfe. Eine Tochter war schwerbehindert. Die Eltern pflegten sie selbst, behaupteten aber: „Das Kind kann in der Türkei nicht gepflegt werden.“ Ärzte deckten den Schwindel auf.
In Mössingen (bei Stuttgart) kassierte die libanesische Familie von Faouzi D. (56, verheiratet, neun Kinder) 15 Jahre lang Sozialhilfe, zuletzt 4500 Euro im Monat. Die Asylanträge waren längst abgelehnt.
In Hamburg sollte die Ex-Jugoslawin Snjezana A. (32) abgeschoben werden. Eilig heiratete sie zum Schein ihren Nachbarn Dieter K. (62), lebte aber weiter mit ihrem Landsmann Milad B. zusammen, dem Vater ihrer drei Kinder. Auch er war schon zum Schein mit einer Deutschen verheiratet.
In Westerstede (Niedersachsen) lebte eine syrische Asylbewerber-Familie jahrelang von Sozialhilfe (250 000 Euro). Bei einer Razzia fanden Polizisten zwar keine Pässe, aber 49 000 Euro Bargeld und vier Kilo Goldschmuck für 50 000 Euro.
Fazit: Der volkswirtschaftliche Schaden durch Asylmißbrauch ist riesig – genaue Zahlen gibt es nicht.
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Da fällt einem nichts mehr zu ein. Sicherlich .. das sind keine Regelfälle, aber sowas müsste unterbunden werden (Eindeutig und nicht halbherzig).
http://www.bild.t-online.de/BTO/news/20 ... rsinn.html
Asylant kaufte sich von der
Sozialhilfe zehn Wohnungen
Von DIETER SCHLÜTER
Archiv
Viele Asylanten sagen einfach nicht, wer sie sind
Computer, Bargeld, Hausgeräte: So werden Asyl-Bewerber nach Hause gelockt
Hamburg – In Rheinland-Pfalz sollten Asylbewerber mit Geldgeschenken – laut „Süddeutsche Zeitung“ bis zu 50 000 Euro – zur Ausreise bewegt werden ( BILD berichtete ). Jetzt tauchen immer mehr Beispiele für den Asyl-Irrsinn auf.
In Hannover schrieben drei Anwälte für 28 Kurden falsche Asylanträge. Sie erfanden Namen und Leidensgeschichte der angeblich politisch Verfolgten, klagten für sie vorm Verwaltungsgericht. Über 200 000 Euro Schaden.
In Soest (Westfalen) finanzierte das deutsche Sozialsystem sogar den Aufstieg des Kurden Süleyman Ö. vom Asylanten zum Immobilien-König – mit 1,7 Millionen Euro! Der Kurde erschlich sich mit falschen Angaben Asyl, holte dann seine 70köpfige Familie nach Deutschland und kaufte sich von der Sozialhilfe zehn Wohnungen im türkischen Ferienort Izmir.
Ebenfalls in Hannover erschlich sich eine kurdische Familie mit neun Kindern 218 000 Euro Sozialhilfe. Eine Tochter war schwerbehindert. Die Eltern pflegten sie selbst, behaupteten aber: „Das Kind kann in der Türkei nicht gepflegt werden.“ Ärzte deckten den Schwindel auf.
In Mössingen (bei Stuttgart) kassierte die libanesische Familie von Faouzi D. (56, verheiratet, neun Kinder) 15 Jahre lang Sozialhilfe, zuletzt 4500 Euro im Monat. Die Asylanträge waren längst abgelehnt.
In Hamburg sollte die Ex-Jugoslawin Snjezana A. (32) abgeschoben werden. Eilig heiratete sie zum Schein ihren Nachbarn Dieter K. (62), lebte aber weiter mit ihrem Landsmann Milad B. zusammen, dem Vater ihrer drei Kinder. Auch er war schon zum Schein mit einer Deutschen verheiratet.
In Westerstede (Niedersachsen) lebte eine syrische Asylbewerber-Familie jahrelang von Sozialhilfe (250 000 Euro). Bei einer Razzia fanden Polizisten zwar keine Pässe, aber 49 000 Euro Bargeld und vier Kilo Goldschmuck für 50 000 Euro.
Fazit: Der volkswirtschaftliche Schaden durch Asylmißbrauch ist riesig – genaue Zahlen gibt es nicht.
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Da fällt einem nichts mehr zu ein. Sicherlich .. das sind keine Regelfälle, aber sowas müsste unterbunden werden (Eindeutig und nicht halbherzig).