Armes Deutschland ...

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No Mercy
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Armes Deutschland ...

Beitrag von No Mercy »

naja .. außer man weis, wo man das Geld holen muss:

http://www.bild.t-online.de/BTO/news/20 ... rsinn.html

Asylant kaufte sich von der
Sozialhilfe zehn Wohnungen

Von DIETER SCHLÜTER

Archiv

Viele Asylanten sagen einfach nicht, wer sie sind
Computer, Bargeld, Hausgeräte: So werden Asyl-Bewerber nach Hause gelockt

Hamburg – In Rheinland-Pfalz sollten Asylbewerber mit Geldgeschenken – laut „Süddeutsche Zeitung“ bis zu 50 000 Euro – zur Ausreise bewegt werden ( BILD berichtete ). Jetzt tauchen immer mehr Beispiele für den Asyl-Irrsinn auf.
In Hannover schrieben drei Anwälte für 28 Kurden falsche Asylanträge. Sie erfanden Namen und Leidensgeschichte der angeblich politisch Verfolgten, klagten für sie vorm Verwaltungsgericht. Über 200 000 Euro Schaden.
In Soest (Westfalen) finanzierte das deutsche Sozialsystem sogar den Aufstieg des Kurden Süleyman Ö. vom Asylanten zum Immobilien-König – mit 1,7 Millionen Euro! Der Kurde erschlich sich mit falschen Angaben Asyl, holte dann seine 70köpfige Familie nach Deutschland und kaufte sich von der Sozialhilfe zehn Wohnungen im türkischen Ferienort Izmir.
Ebenfalls in Hannover erschlich sich eine kurdische Familie mit neun Kindern 218 000 Euro Sozialhilfe. Eine Tochter war schwerbehindert. Die Eltern pflegten sie selbst, behaupteten aber: „Das Kind kann in der Türkei nicht gepflegt werden.“ Ärzte deckten den Schwindel auf.
In Mössingen (bei Stuttgart) kassierte die libanesische Familie von Faouzi D. (56, verheiratet, neun Kinder) 15 Jahre lang Sozialhilfe, zuletzt 4500 Euro im Monat. Die Asylanträge waren längst abgelehnt.
In Hamburg sollte die Ex-Jugoslawin Snjezana A. (32) abgeschoben werden. Eilig heiratete sie zum Schein ihren Nachbarn Dieter K. (62), lebte aber weiter mit ihrem Landsmann Milad B. zusammen, dem Vater ihrer drei Kinder. Auch er war schon zum Schein mit einer Deutschen verheiratet.
In Westerstede (Niedersachsen) lebte eine syrische Asylbewerber-Familie jahrelang von Sozialhilfe (250 000 Euro). Bei einer Razzia fanden Polizisten zwar keine Pässe, aber 49 000 Euro Bargeld und vier Kilo Goldschmuck für 50 000 Euro.
Fazit: Der volkswirtschaftliche Schaden durch Asylmißbrauch ist riesig – genaue Zahlen gibt es nicht.

-----------------------------------------

Da fällt einem nichts mehr zu ein. Sicherlich .. das sind keine Regelfälle, aber sowas müsste unterbunden werden (Eindeutig und nicht halbherzig).
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Beitrag von OBC-Freeman »

Immer das selbe.
Wen sich jemand öffentlich darüber aufregt ist er gleich ein rassist und wird an den pranger gestellt.


mfg OBC-Freeman
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Ich hab nie was zu meckern dafür haben wir andere leute

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Bazillus
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Beitrag von Bazillus »

gut das es andere eben so sehn wie ich.nein ich bin keinn nazi ....und dennoch kotzt mich die bagage an !
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Beitrag von WolfVox (GER) »

Das Thema Asyl- / Unterstützungsgeldermissbrauch ist schon seit
Jahrzehnten ein Problem bei den dafür zuständigen Beamten / Ämtern.
(So z.B. der eigene Griff in die Rentenkassen für Beamtenpensionen u.a.)

Es gibt aber offensichtlich stets wichtigere Themen in den Massenmedien,
damit der / die Bürger damit nicht "auch noch" überfordert werden soll-en.



P.S.
"Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht" - dann ist allerdings alles zu spät.
Aber vielleicht kann mit den Scherben ja dann noch jemand etwas anfangen :?
"Man kann alle Leute einige Zeit und einige Leute alle Zeit,
... aber nicht alle Leute alle Zeit zum Narren halten"
(Abraham Lincoln)


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tspoon
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Beitrag von tspoon »

ich lach mich tot dumme beamten halt :D

aber wenn nen firmenbesitzer mit 5000 euro minus da steht und nur das geld braucht um seine firma und die 10 mitarbeiter am leben zu erhalten geben sie keinen pfennig.

aber wir wollen nicht alle verurteilen es gibt auch einige darunter den es echt mies geht. aber 70 mann? von wenn wird der den verfolgt von seiner eignen familie?

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Beitrag von WolfVox (GER) »

ich lach mich tot dumme beamten halt :D
Dir wird sicher spätestens dann das Lachen vergehen, wenn du mal mitbekommst,
dass dahinter Methode steckt - d.h. die einzigen Dummen "die Normalbürger" sind.

Vielleicht gibt dir ja zu denken, dass wir in Deutschland einige mehr an
Beamte / staatliche Angestellte als "offiziell gemeldete" Arbeitlose haben :roll:


Dass diese "staatlich Versorgten" KEINEN Cent für ihre Pensionen(=Rente) einbezahlen
müssen, diese aber aus den "normalen" Rentenbeiträgen besser versorgt werden
als in der freien Wirtschaft im Durchschnitt verdient wird, ist schon mehr als frech.

Wenn die Normalbürger-innen dann noch gesetzlich dazu verdonnert werden, dass sie bis zum 67.
Lebensjahr (v.a. für die Pensionen der Staatsangestellten - NICHT ihre eigene Rente) arbeiten sollen,
diese als "Solidaritätsbekundung" aber dafür Zeit haben gegen 18 Min / Tag-Mehrarbeit auf die Straße zu
gehen, dann ist dies nicht nur frech, sondern zeigt mMn auch deren Einstellung jenen Bürgern gegenüber.


Übrigens... als die 38,5 Stunden-Woche - bei vollem Lohnausgleich - vor ein paar Jahren im Öffentlichen
Dienst eingeführt wurde hat auch keiner dagegen gestreikt - logo "mehr Geld immer - mehr Arbeit nimmer"
!



Fazit:
Jedes Jahr werden Steuergelder in Milliardenhöhe verplempert und sich
auch ständig aus sozialfremden (z.B. den Renten-)Kassen frech bedient.
Wer soll dies alles verhindern oder eindämmen, wenn dies alles in den
Medien kein Thema ist und "eine Krähe der anderen kein Auge aushackt" ?


---


Zum Thema Asyl-(Steuergelder-)Missbrauch habe ich aber auch noch etwas gefunden:
http://www.bild.t-online.de/BTO/news/20 ... piele.html
[...] Laut Bundesinnenministerium halten sich derzeit rd. 300 000 Ausländer in Deutschland auf, die eigentlich ausreisen müßten.
192 000 davon werden weiter hier geduldet, weil sie nicht abgeschoben werden können. Darunter 130 000 abgelehnte Asylbewerber.

Die dreiste Abzocke (bis zu 50 000 Euro Rückkehr-Prämie wurden angeboten) ruft die Politik auf den Plan! [...]
Logo, damit stehen Ihnen ja wieder weniger Steuergelder zur (eigenen & freien!) Verfügung
... und damit auch weniger für Missbrauch (s.o. Pensionen) - dass darf natürlich nicht sein!
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tspoon
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Beitrag von tspoon »

sorry, aber ich kann in der momentanen situation nur noch lachen die gehen auf die straße weil sie 1,5 stunden die woche mehr arbeiten müssen. das wäre jeden tag ne kaffeepause mehr. und das sie angst um ihre jobs haben versteh ich auch nicht bzw spiegelt es für mich das wieder wieviel sie in der woche wirklich arbeiten ( 1,5 stunden :) ).

das gejammer um stellenabbau etc ist nur lächerlich auch wenn es so sein wird. das gelaber "ja die jugend hat da noch kaum ne chance" etc ist dummes gelaber in meinen augen.

8 stunden am tag arbeiten davon noch ca 2 stunden pause, für das geld das würde jeder hartz 4 empfänger mit kusshand nehmen. zumindest bis er dahinter steigt das wer mehr macht als andere bekommt jeden fehler vorgehalen als wäre es nen welt untergang ergo weniger machen -> weniger falsch machen -> mehr zeit für kaffee.

es gibt auch ausnahmen, die schon nicht den schönen schreibttischjob haben und ackern müssen keine frage.

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Prinz Eisenherz
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Beitrag von Prinz Eisenherz »

Auch mir schwillt der Kamm, wann immer ich von solchen Fällen höre.

Lasst uns aber nicht vergessen, wie bei uns im wirklich großen Stil und ganz legal von eigenen Landsleuten abgeräumt wird.
Dabei fällt mir auch immer die schöne Geschichte von unserem feinen Herrn Müller ein, die ich hier noch mal zum Besten geben möchte:


Eine schöne Geschichte über Herrn Müller

Das hier, das ist der Herr Müller. Der Herr Müller kommt aus Aretsried, das liegt in Bayern, also ganz im Süden.

Der Herr Müller ist ein Unternehmer und das, was in den Fabriken von Herrn Müller hergestellt wird, habt ihr sicher alle schon mal gesehen, wenn ihr im Supermarkt wart.

Der Herr Müller stellt nämlich lauter Sachen her, die aus Milch gemacht werden. Naja, eigentlich stellen die Kühe die Milch her, aber der Herr Müller verpackt sie schön und sorgt dafür, daß sie in den Supermarkt kommen, wo ihr sie dann kaufen könnt.Die Sachen, die der Herr Müller herstellt sind so gut, daß sogar der Herr Bohlen dafür Werbung gemacht hat.

Weil der Herr Müller ein Unternehmer ist, hat er sich gedacht, er unternimmt mal was und baut eine neue Fabrik. Und zwar baut er sie in Sachsen, das ist ganz im Osten.

Eigentlich braucht niemand eine neue Milchfabrik, weil es schon viel zu viele davon gibt, und diese viel zu viele Milchprodukte produzieren, aber der Herr Müller hat sie trotzdem gebaut.

Und weil die Leute in Sachsen ganz arm sind und keine Arbeitsplätze haben, unterstützt der Staat den Bau neuer Fabriken mit Geld. Arbeitsplätze hat man nämlich im Gegensatz zu Milchprodukten nie genug. Also hat der Herr Müller einen Antrag ausgefüllt, ihn zur Post gebracht und abgeschickt.

Ein paar Tage später haben ihm dann das Land Sachsen und die Herren von der Europäischen Union in Brüssel einen Scheck über 70 Millionen Euro geschickt.

70 Millionen, das ist eine Zahl mit sieben Nullen, also ganz viel Geld. Viel mehr, als in euer Sparschwein passt.Der Herr Müller hat also seine neue Fabrik gebaut und 158Leute eingestellt.

Hurra, Herr Müller.

Nachdem die neue Fabrik von Herrn Müller nun ganz viele Milchprodukte hergestellt hat, hat er gemerkt, daß er sie gar nicht verkaufen kann, denn es gibt ja viel zu viele Fabriken und Milchprodukte.

Naja, eigentlich hat er das schon vorher gewußt, auch die Herren vom Land Sachsen und der Europäischen Union haben das gewußt, es ist nämlich kein Geheimnis. Das Geld haben sie ihm trotzdem gegeben.

Ist ja nicht ihr Geld, sondern eures. Klingt komisch, ist aber so.

Also was hat er gemacht, der Herr Müller? In Niedersachsen, das ist ziemlich weit im Norden, hat der Herr Müller auch eine Fabrik. Die steht da schon seit 85 Jahren und irgendwann hatte der Herr Müller sie gekauft. Weil er jetzt die schöne neue Fabrik in Sachsen hatte, hat der Herr Müller die alte Fabrik in Niedersachsen nicht mehr gebraucht, er hat sie geschlossen und 175 Menschen haben ihre Arbeit verloren.

Wenn ihr in der Schule gut aufgepasst habt, dann habt ihr sicher schon gemerkt, daß der Herr Müller 17 Arbeitsplätze weniger geschaffen hat, als er abgebaut hat. Dafür hat er 70 Millionen Euro bekommen.

Wenn ihr jetzt die 70 Millionen durch 17 teilt, dafür könnt ihr ruhig einen Taschenrechner nehmen, dann wißt ihr, daß der Herr Müller für jeden vernichteten Arbeitsplatz über 4 Millionen Euro bekommen hat.

Da lacht er, der Herr Müller. Natürlich nur, wenn niemand hinsieht.

Ansonsten guckt er ganz traurig und erzählt jedem, wie schlecht es ihm geht.

Aber der Herr Müller sitzt nicht nur rum, sondern er sorgt auch dafür, daß es ihm besser geht. Er ist nämlich sparsam, der Herr Müller.

Sicher kennt ihr die Becher, in denen früher die Milch von Herrn Müller verkauft wurden. Die schmeckt gut und es passten 500 ml rein, das ist ein halber Liter. Seit einiger Zeit verkauft der Herr Müller seine Milch aber in lustigen Flaschen, nicht mehr in Bechern. Die sind praktisch, weil man sie wieder verschließen kann und sehen hübsch aus.

Allerdings sind nur noch 400 ml drin, sie kosten aber dasselbe. Da spart er was, der Herr Müller. Und sparen ist eine Tugend, das wissen wir alle.

Wenn ihr jetzt fragt, warum solche ekelhaften Schmarotzer wie der Herr Müller nicht einfach an den nächsten Baum gehängt werden, dann muß ich euch sagen, daß man so etwas einfach nicht tut.

Wenn ihr aber das nächste mal im Supermarkt seid, dann laßt doch einfach die Sachen vom Herrn Müller im Regal stehen und kauft die Sachen, die daneben stehen. Die schmecken genauso gut, sind meistens billiger und werden vielleicht von einem Unternehmer hergestellt, für den der Begriff "soziale Verantwortung" noch eine Bedeutung hat


Da sag' ich nur noch: " alles Müller - oder was...?"
Humor ist - wenn man TROTZDEM lacht!
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No Mercy
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Beitrag von No Mercy »

Wenn ihr aber das nächste mal im Supermarkt seid, dann laßt doch einfach die Sachen vom Herrn Müller im Regal stehen und kauft die Sachen, die daneben stehen. Die schmecken genauso gut, sind meistens billiger und werden vielleicht von einem Unternehmer hergestellt, für den der Begriff "soziale Verantwortung" noch eine Bedeutung hat
Naja .. ist die logische Folge .. so wie ich das sehe.

"Soziale Verantwortung" ist heutzutage das was die Firmenbuchhaltung bzw. die Gesetze als minimum vorschreiben. Mehr ist normal nicht, Ausnahme wenn es firmentechnisch auf andere Art (Werbung, Abschreibungen etc.) die Gelder wieder reinbringt. Kapitalismus mit einem Hauch "sozialem" (damit keiner aufmuckt) ist das Ziel.

Damit Unternehmer auch anders denken ... muss zumindest mal eine Art Lokalpatriotismus da sein (naja, gibt schon einige bei denen das vorhanden ist) ... da aber fast alles in der Richtung über einen Kamm geschert wird ... sieht Deutschlands Zukunft eher bescheiden aus.

Früher haben die Leute was für ihre Heimat (in unserem Fall Deutschland) gemacht (selbst noch in den 60er-70er Jahren) .. heute zählt fast nur noch die Firma (am besten Weltkonzern .. dem es wurscht ist wo die Konzernzentrale ist).
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Zitruspresse
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Beitrag von Zitruspresse »

PrinzEisenherz hat geschrieben: Und weil die Leute in Sachsen ganz arm sind und keine Arbeitsplätze haben, unterstützt der Staat den Bau neuer Fabriken mit Geld.
was schon an unfassbarkeit nicht zu überbieten ist, aber immerhin im deutschen lande bleibt

der oberhammer ist ja dass das geld GENAUSO von der EU fließt wenn ein hiesiger Unternehmer ne fabrik in Tschechien aufmacht

90% zahlt dafür der Steuerzahler

quasi zahlen wir arbeitnehmer steuern, die firmen bekommen, die im ausland fabriken aufstellen und somit hier arbeitsplätze zerstören

wie lang soll das wohl noch gut (schelcht) gehn :?
"Irre explodieren nicht, wenn das Sonnenlicht sie trifft,.. ganz egal wie irre sie sind!"
thx @oldie for sys
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Beitrag von WolfVox (GER) »

der oberhammer ist ja dass das geld GENAUSO von der EU fließt wenn ein hiesiger Unternehmer ne fabrik in Tschechien aufmacht

90% zahlt dafür der Steuerzahler

quasi zahlen wir arbeitnehmer steuern, die firmen bekommen, die im ausland fabriken aufstellen und somit hier arbeitsplätze zerstören
Vollkommen richtig erkannt, da sich die EU von der Tschechei, Polen und
den anderen Neu-Mitglieder so schnell als möglich das Geld als Rückfluss
in die EU-Kassen erhofft, wird dort auch zukünftig fleisig investiert werden.
(Und wer profitiert in D. davon ? Alle Firmen die dort AUCH Filialen haben)

Vorrangig zwar "nur" auf Kosten derjenigen Länder, die am meisten in die EU-Kasse
bisher einbezahlt haben und auch zukünftig noch werden: z.B. Deutschland - tja.
Wir haben ja so viel Geld (scheinbar übrig?) , dass wir selbst nach weit über einem
Jahrzehnt nach der Wiedervereinigung, immer noch der größte Nettozahler sind.

D.h. dass wir mehr einbezahlen als wir aus der EU-Kasse bekommen bzw. genauer: herausholen.
Was die Deutschen zukünftig davon haben, findet sich hier: http://www.staatsverschuldung.de/

Bild


---

wie lang soll das wohl noch gut (schelcht) gehn :?

@Zitruspresse

Na was glaubst du wohl, warum es immer mehr Überwachungsmöglichkeiten, wie z.B. "T(r)OLL-
-Collect", Kameras auf öfftl. Plätze u.v.a. in Deutschland eingerichtet wurden / noch sollen ?
Etwa zur besseren Terroristenabwehr usw. - also EINZIG zum Schutz der Bürgerinnen und Bürger ?

Wenn ein Attentäter sich ein PKW in Deutschland / der EU kauft, gibt er dann
vielleicht seinen korrekten Wohnort und als Beruf(-ung) etwa Terrorist an ?
Telefoniert jener dann nur mit einem auf seinen Namen gekauften Handy und
bezahlt fleisig mit dem eigenen (guten!) Namen auf seinen Kreditkarten usw. ?
Benutzt dieser an der Grenze (s)einen fälschungssicheren Pass als EU-Bürger ?

Wenn diese "Terrorjagd a la Hollywood"(= für Dummies) nicht funktioniert, warum fragt sich dann "scheinbar" niemand,
wozu braucht unsere Regierung eigentlich immer mehr Überwachung / Daten von ausgerechnet der EIGENEN Bevölkerung ?
Nicht was heute schon klar ist, um damit mehr, schneller und auch wesentlich gründlicher Steuern / Abgaben einzutreiben !


---

Vieles deutet mMn darauf hin, dies dient einzig-und-alllein dazu, um das Volk damit besser unter
Kontrolle zu bekommen / zu halten, um letztendlich die Regierenden "vor" DEM VOLK zu schützen.

Das Schlimmste was deshalb in Deutschland in den nächsten Jahren zu befürchten ist,
dürfte wohl dann eintreten, wenn einmal Millionen gemeinsam auf die Straßen gehen.
(... und wenn es "nur" aus Solidarität mit den Schwächsten der Gesellschaft geschieht).


Um dies bereits im Keim ersticken zu können, gilt es stets Gründe zu finden, um das Volk gegeneinander aufzubringen und damit auch
"Minderheiten" wie HIV-Empfänger u.a. (hierfür sind die Medien zuständig) VON dieser Gesellschaft gleich SELBST ausgegrenzt werden.
Damit möglichst noch sehr lange und effektiv davon abgelenkt werden kann, was die wahren Gründe hinter dem "gläsernen Bürger" sind
( den sich die Regierenden eh schon lange wünschen ) sollte dies auch so schnell-als-möglich Realität werden - ehe es u.U. zu spät ist.


Gemeinsamkeiten, und nicht nur ständig das Gegenteil davon zu suchen,
bleibt jedoch für viele noch lange nur ein (Fremd-)Wort - ohne einen Sinn :(
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Beitrag von WolfVox (GER) »

Man merkt doch immer wieder einmal, dass die SPD noch an der Regierung beteiligt ist:

Müntefering: Postenorgie im Ministerium http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe ... m?id=25772
[...] Der Parlamentarische Geschäftsführer der Grünen-Fraktion im Bundestag, Volker Beck, sagte der Zeitung für die Ausweitung der Stellen gebe
es keine Begründung. „Nach der Postenorgie bei den Staatssekretären drängt sich nun die Frage auf, ob Müntefering sich ein Nebenkanzleramt
schafft", sagte Beck. Die große Koalition dürfe ihre politischen Probleme nicht immer auf den Steuerzahler abwälzen.[...]
1.) Ist hierbei sicher NICHT die große Koalition, sondern die SPD bzw. Müntefering allein dafür verantwortlich.

2.) Die Probleme, die die Grünen MIT zu verantworten haben, dürften auch in ein paar Jahren noch nicht gelöst sein.

deshalb 3.) Wer im Glashaus(= Bundestag) sitzt, sollte besser nicht mit Steinen(= seinen Nachfolger etwas vor-)werfen !!
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Beitrag von No Mercy »

3.) Wer im Glashaus(= Bundestag) sitzt, sollte besser nicht mit Steinen(= seinen Nachfolger etwas vor-)werfen !!
Du meinst sicherlich Helmut Kohl und seine blühenden Landschaften ... da werden ein paar Jährchen nicht reichen ... evtl. ein paar Generationen. ... und bevor mein Kommentar falsch verstanden wird ... das Problem war nicht das ob, sondern das wie .... was da an Geldern umverteilt und verplempert wurde ...können ein paar Staatssekretäre nicht wett machen.

Das das aktuelle Postengeschachere ... auch für den Hintern ist ... dürfte darüberhinaus auch klar sein.
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Beitrag von WolfVox (GER) »

Klar, gibt es in der deutschen Geschichte kein vergleichbares Beispiel
für einen "Handlungsreisenden mit Geldkoffer" wie unseren Helmut.
Das Problem daran ist nur, dass seine Nachfolger zwar kein Geld mehr
hatten, aber dennoch Entscheidungen fällten als ob es noch da wäre.

Die Steuern / Abgaben wurden munter weiter erhöht und die großen
Fische auch weiterhin von einer Beteiligung daran weiterhin entlastet.

Beispielsweise wurden und werden erneuerbare Energien auf Kosten
der Steuerzahler mit Unsummen "gesponsert", obwohl jene keine 5% des
gesamten Energiebedarfs aktuell ausmachen - und wohl nie mehr werden.
Konsequenz - auch aufgrund der zukünftigen Abschaltung der Atommeiler:
Das Energiekosten-Kartell erhöht die Preise nach dem Thermometer...
... und treibt damit die Unternehmen noch schneller ins EU-Ausland :?

Nun ja. Diese Liste der "Auszeichnungen" in der Amtszeit liese sich auch
noch mit Namen wie Fischer, Trittin, Schmidt u.a. weiter ausschmücken.


Man konnte der Kohl-Ära sicher vieles ankreiden, aber im Gegensatz zu Rot-Grün,
verstehen und verstanden jene zumindest etwas von einem Wirschaftshaushalt.
Eine Wiedervereinigung ohne Schwarz-Gelb wäre wohl ein Fiasko geworden.
Wenn diese die Roten überhaupt zugelassen hätten - woran ich nicht glaube.
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Beitrag von Type_0 »

ich machs wie Birne und trags mit Fassung! :mrgreen:
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