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City][Schubi
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Beitrag von City][Schubi »

Rasta_Blasta hat geschrieben:ich persöhnlich finde das thema ziemlich banane, aber nichtsdestotrotz hat es dennoch eine daseinsberechtigung, denn es scheint ja doch den einen oder anderen zu geben der sich dafür interessiert.
Jup - als Techniker finde ich diesen Thread sehr interessant!
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4Nt1fir3w4ll
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Beitrag von 4Nt1fir3w4ll »

ich finde die teorien zwar schwachsinn, und glaube sie nicht, sie sind aber ziemlich interesant/witzig/unterhaltsam/... wär irgendwie cool wenn es ein ET mod mit all diesen theorien gäb!
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Beitrag von WolfVox (GER) »

@4Nt1fir3w4ll
Es gibt doch bereits MODs / Erweiterungen zu "Secret-Weapons" in anderen Spielen(=z.B. BF1942).
Ich glaube deshalb nicht, das so etwas noch zusätzlich bei ET umgesetzt zu werden braucht.
Aber was nicht ist, kann ja noch werden - warum nicht :wink:


-----------


Apropos "Banane" (...und vielleicht auch "etwas" Off-Topic :P )

Was haltet ihr von den Engländern und deren Umgang mit dem III. Reich ?

Bitterböse englische Parodie auf den Struwwelpeter von 1941

Bild
(der Grafik-Link wird wohl nicht bei jedem hier funktionieren - sry - aber unten ist ja der direkte Link dazu)

Berlin
- Das Original des Frankfurter Nervenarztes Heinrich Hoffmann von 1844 gehört
zu den erfolgreichsten Kinderbüchern der Geschichte und prägte die Erziehung vieler Generationen: der «Struwwelpeter».
In Deutschland weniger bekannt ist eine bitterböse englische Parodie von Robert und Philip Spence.

Ihre politische Satire «Struwwelhitler - A Nazi Story Book by Doktor Schrecklichkeit» erschien 1941
im Verlag der illustrierten Zeitung «Daily Sketch» und war ein Beitrag zum «Daily Sketch War Relief Fund»,
der die britischen Truppen und die Opfer des deutschen Luftkriegs unterstützte.

Die Neuveröffentlichung des «Struwwelhitler - A Nazi Story Book by Doktor Schrecklichkeit»
ist aus Anlass des 60. Jahrestages des Zusammenbruchs des H.-Regimes erschienen.
Das Buch enthält die ursprünglichen englischen Texte und die deutschen Übersetzungen.
Die über 60 Jahre alten Illustrationen und Texte erzählen auf derbe Weise die Situation des Kriegsjahres 1941
in Anlehnung an den Struwwelpeter («Der Rüpel Adolf rennt herbei», «Die Geschichte vom Fliegenden Rudolf»).


Für den Autor des Vorwortes, H.-Biograf Joachim Fest, ist der «Struwwelhitler» ein Beweis für den britischen Glauben,
dass «sich durch einen Witz die verrücktesten Weltläufe sowie die Zumutungen des Lebens am besten bewältigen ließen».
(Anm. Wie recht er damit doch hat...)



Robert und Philip Spence
Struwwelhitler - A Nazi Story Book by Dr. Schrecklichkeit

Autorenhaus Verlag, Berlin

30 S., Euro 10,00

ISBN 3-932909-30-5


© dpa - Meldung vom 09.06.2005 13:13 Uhr
Link bzw. die Meldung dazu hier =>http://portale.web.de/Boulevard/Kunst_K ... g/5851423/




P.S. Dies ist sicher AUCH eine Möglichkeit, wie man sich mit der Geschichte auseinandersetzen kann - keine Frage.
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Beitrag von WolfVox (GER) »

Falls sich jemand für "H. Geheimwaffen"(=das ist der Titel des Senders, nicht meiner) interessiert, könnte am Montag-Abend fündig werden:
Datum: 13.06.05
Sender: ARD
Sendezeit 21:45 - 22.30 Uhr

Showview: 244-394



H. Geheimwaffen

Der Amerika-Bomber
Dokumentation, Deutschland 2005
Autor: Film von Christoph Weber

Zahlreiche Konstrukteure waren auf Befehl H. damit beschäftigt, Pläne und technische Voraussetzungen auszuarbeiten,
um die USA und die "Hauptstadt des jüdischen Kapitals" angreifen zu können.

Unterschiedliche Szenarien wurden entwickelt, u.a. sollte ein Langstreckenbomber konstruiert werden,
der den Atlantik ohne Zwischenlandung zwei Mal überqueren könnte.
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Beitrag von 4Nt1fir3w4ll »

thx, werds mir anschauen
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Beitrag von 4Nt1fir3w4ll »

der film war ganz gut, es wurde aber (find ich) nicht über "geheimwaffen" berichtet, sondern nur über militärprojekte wärend dem zweiten weltkrieg. (wein einziges wort über vriel-scheiben :evil: :wink: !!!)
war aber ziemlich interesant.
Zuletzt geändert von 4Nt1fir3w4ll am Di 14. Jun 2005, 14:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von WolfVox (GER) »

der film war ganz in gut, aber es wurde aber (find ich) nicht über "geheimwaffen" berichtet(...)
Nachdem ich den Anfang der Sendung verpasst hatte, wurde zwar über sogenannten
"Geheimwaffen" berichtet, nur waren diese eigentlich nicht geheim - wie z.B. die V2.


Natürlich war wohl bereits im Vorfeld klar, das die ARD sicher nicht über irgend-welche Flugscheiben, Nur-Flügler(=Go 229)
/ Ho IX =>http://tanks45.tripod.com/Jets45/Histor ... Go-229.htm und andere "Geheimwaffen" berichten werden wird.
Zumindest hätte mich eine Reportage über Nur-Flügler mehr interessiert als Spekulationen über einen Transatlantik-Bomber.


Interessant fand ich jedoch den Beitrag über die V2 und das diese erst 1944 zu Einsatz kam.
Andererseits kann man heutzutage aber auch alles möglich dazu behaupten,
wie z.B., das diese NUR für einen Einsatz gegen Amerika entwickelt wurde.
Dabei war es sicher schon schwierig genug die Rakete überhaupt auf Kurs zu halten,
geschweige denn, dass diese England in einem Radius von mehreren Kilometer runter kommt.
...und dann noch quer über den Atlantik überhaupt etwas treffen - mmmh, äusserst zweifelhaft.




Eine "Geheimwaffe" hätte ich dann aber doch noch gefunden...
Als Waffe kann man einen Schleudersitz zwar nicht bezeichnen, jedoch
wurde dieser im WKII auch erstmalig von deutschen Piloten eingesetzt.
Hier bei den Highlights der Luftfahrt (ziemlich unten) =>http://www.airventure.de/history2.htm
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Beitrag von City][Schubi »

Ehrlich gesagt, haette ich mir mehr von dem Beitrag erwartet. Von "richtigen" Geheimwaffen war nicht wirklich die Rede, technische Details gabs ueberhaupt keine und ehrlich gesagt, fand ich die Sendung teilweise langweilig.
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Beitrag von 4Nt1fir3w4ll »

ich fands zwar net langweilig, aber ich find auch, dass es eigentlich technische entwicklungen waren und nicht geheime waffen...
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Beitrag von WolfVox (GER) »

Sender: Das Erste(=ARD *g*)

Datum: Heute(= 20.06.2005)

Wann: 21:45 - ca. 22.30 Uhr



H. Geheimwaffen: Raketen für die Sieger

Bild
Eine V2-Rakete wird auf einem Platz in Reims (Frankreich) öffentlich ausgestellt.

"Was sollte ich denn nach dem Krieg als Aerodynamiker in Deutschland tun - vielleicht aerodynamische Nachttöpfe entwickeln?"
Der Ausspruch eines der führenden deutschen Ingenieure ist seinem späteren Kollegen Wladimir Orlow bis heute unvergessen.
Ein "Dilemma" für die meisten deutschen Flugzeug- und Raketenspezialisten.
Dass in der Ruinenlandschaft Nachkriegs-Deutschlands für die nächsten Jahre kein Bedarf an derartigen Spezialisten bestehen würde, war offensichtlich.
Also begannen die ehrgeizigen Männer, die noch bis vor kurzem so genannte "Wunderwaffen" entwarfen und sich mehr oder weniger
fanatisch für "Führer, Volk und Vaterland" den Kopf zerbrachen, sich nach Alternativen bei den Siegermächten umzusehen.

Zugleich waren die deutschen Spezialisten und ihr damals weltweit einmaliges Know-how bei den Siegermächten hoch begehrt.
Mit lukrativen Angeboten zogen eigens geschaffene Rekrutierungstrupps schon in den letzten Kriegswochen
durch das zerstörte Land und fahndeten gezielt nach den deutschen "Brains" und ihren Geheimwaffen.
Besonders erfolgreich operierten dabei die US-Headhunter und ihre sowjetischen Konkurrenten.



Versprechen, Druck und Kidnapping
Verlockende Versprechen einerseits, Druck und sogar Kidnapping andererseits
- jedes Mittel schien recht, um den Wettlauf der Sieger um das deutsche Know-how zu gewinnen.

Spektakulärer Höhepunkt dabei: der Coup der Sowjets am 22. Oktober 1946.
In einer Nacht- und Nebelaktion trommelten sie gleich mehrere Tausend deutsche Spezialisten früh morgens aus den Betten.
Überall in der SBZ das gleiche Prozedere. Dolmetscher erklärten den überraschten Deutschen,
dass sie in die Sowjetunion abtransportiert würden, um dort mehrere Jahre zu arbeiten.
Sie könnten Frau und Kinder mitnehmen und so viel Gepäck, wie sie wollten. Sicherheitshalber waren die Häuser umstellt ... Kein Entkommen.

Die Westalliierten gingen ähnlich vor. Die Aktion der Amerikaner unter der Bezeichnung "Paperclip"
war zwar etwas weniger gewaltsam, aber nicht weniger generalstabsmäßig angelegt.
Auch französische und britische Headhunter rekrutierten deutsche Spezialisten.



Komfortable Forschungsbedingungen im Ausland
Bild
Wernher Freiherr von Braun erklärt die Funktion eines Raketen-Raumschiffs an einem Modell.

Die Deutschen wussten um ihren Wert - und das Schicksal anderer, "normaler" Kriegsgefangener, das sie auf jeden Fall vermeiden wollten.
Also erklärten sich die meisten gerne bereit, unter entsprechend komfortablen Bedingungen
die einst von Goebbels propagierten V-Waffen nun für die Siegermächte weiterzuentwickeln.
Wernher von Braun, der Spiritus Rector des V2-Raketenprogramms, hatte sich bereits vor Kriegsende der US-Army gestellt.
Den Sowjets gelang es, Helmut Gröttrup, von Brauns Stellvertreter, abzuwerben …




Teil zwei der Doku-Reihe "H. Geheimwaffen" rekonstruiert das Schicksal einiger der ehemals führenden deutschen Spezialisten,
die sich nach Kriegsende in den Dienst der jeweiligen Sieger stellten und für diese ihre Waffentechnologien fortentwickelten - bis sie bzw. ihre
Waffen schließlich bei dem nächsten großen internationalen Konflikt, dem Koreakrieg, wieder aus unterschiedlichen Richtungen aufeinander trafen.

Ein Film von Martin Hübner
Link dazu hier =>http://kriegsende.ard.de/pages_std_lib/ ... 26,00.html
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Beitrag von City][Schubi »

Der Teil war schon besser (obwohl ich leider zu spaet eingeschalten habe).
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Beitrag von WolfVox (GER) »

Der Teil war schon besser (obwohl ich leider zu spaet eingeschalten habe).
Es erging mir ähnlich wie dir und habe dadurch "fast" die Hälfte verpasst.
Ich sollte wohl doch mal den Videorecorder vorher programmieren... :(


Interessanter, vor allem wg. der Kidnapping-Geschichten, fand ich es dieses mal auch.
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Beitrag von 4Nt1fir3w4ll »

(obwohl ich leider zu spaet eingeschalten habe)
toll, ich habs ganz verpasst... :wink:
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Beitrag von 4Nt1fir3w4ll »

kennt ihr noch andere "geheim"-waffen, auser der V-reihe, und den nazi-discs?
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Beitrag von [KuB]HausTier »

Wie wäre es mit der ersten ferngelenkten Bombe ?

http://www.kheichhorn.de/html/body_henschel_hs_293.html
Antworten

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