Im Westen nichts neues
Verfasst: Mo 21. Feb 2005, 22:34
Nun ja wer kennt ihn nicht,das Buch oder den Film,aber mir geht es jetzt nicht um den Bekanntheitsgrad sondern um was anderes.Ich stöber grade bei amazon die Kritiken zu Buch und auf einmal finde ich diese Rezenssion
Und ist dieses Buch wirklich so schlecht?
Bitte um Antwort
Dazu habe ich an die Forenbenutzer ein paar Fragen,stimmt das wirklich was der Kerl sa sagt,hat sich Deutschland wirklich verteidigt und ist es gut in den Krieg zu ziehen?Langweiliges Jammertagebuch völlig überschätzt, 3. September 2004
Rezensentin/Rezensent: michael_t_merks (Mehr über mich) aus Braunschweig
Im Westen nichts Neues - das könnte man auch zu diesem Schinken sagen. Der Krieg ist schrecklich. Tatsache. Der Mensch zerbricht daran, na ja, nicht alle. Der Krieg ist unnötig. Kann man so nicht sagen, Krieg kann seine Berechtigung haben und wenn man sich nur verteidigt wie die Deutschen im Ersten Weltkrieg, dann ist es gut, wenn man kämpft und zu kämpfen gelernt hat. Wer heutzutage Zivildienst macht mit der Begründung, er stehe unter dem Einfluß dieses Büchleins, der tut mir leid. Der Mann der hier schreibt hat den Kampf nicht erlebt, es ist ein Phantasie-Roman. Sonst nichts. Es gibt auch andere Bücher und Erlebnisberichte über 1914-18. Die werden heute nicht mehr aufgelegt - weil sie mehr sind als ein Jammertagebuch? Auch Erlebnis, Bewährung, Überwindung und Tod vor dem Feind, dem höchsten Einsatz.
Und ist dieses Buch wirklich so schlecht?
Bitte um Antwort