Briefverkehr mit der Firma MEDION
Verfasst: So 13. Jun 2004, 16:07
Hier hat sich mal wirklich einer aufgeregt bis ihm der Geduldsfaden gerissen ist
kurzweiliges Lesevergnügen garantiert

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"Ausnahmsweise" muß ich in dem obigen Fall die Firma Medion in Schutz nehmen.(...)freund von mir hat auch so ein problem(...)
Wie denn, wenn er zu blöd ist den Drucker zu installieren??WolfVox (GER) hat geschrieben: Tipp: Wenn man noch nicht mal einen Drucker unter Windoof installieren kann, sollte man besser den PC einzig als Schreibmaschine nutzen
von welchem anwenderfehler redest du blos???WolfVox (GER) hat geschrieben: 2. Hat ihm die Firma Medion sogar noch eine kostenlose Nachbesserung seiner (wiederholten UND eindeutigen!) Anwenderfehlers zugestanden, was ich in Anbetracht seiner größtenteils verwendeten Wortwahl an sie, sogar noch als "höchst" kulant, höflich und entgegenkommend bezeichnen würde.
In der reinen Umgangssprache, mag eine Installation wohl nur mit "die Treiber installieren" definiert sein.Wie denn, wenn er zu blöd ist den Drucker zu installieren??
Bei einer fehlerhafte Treiberinstallation, Absturz des Betriebssystems o.ä. wird und ist es NIE ein Garantiefall, da kein Hardware-Fehler !!!Auch neu: Beweispflicht
(...)Bisher musste der Käufer während der sechs Monate Gewährleistungsfrist nachweisen,
dass der (hier: Hardware-!)Defekt bereits zum Zeitpunkt des Kaufes bestand.
Ab 1. Januar (Anm. 1/2001) ist es umgekehrt.
Der Händler muss im Streitfall beweisen, dass das Teil im Neuzustand defektfrei war. Allerdings nur während der ersten 6 Monate.
Für die übrigen 18 Monate liegt die Beweispflicht beim Käufer.
Beide von ihm monierten Fehler, haben sich (m.M UND lt. Medion), als reine Anwenderfehler herausgestellt.(...)er ist im Recht, wenn er nach mehreren vergeblichen reperaturversuchen ein ersatzgerät, oder das geld zurückverlangt
Na dann hast du wohl seine "ERSTE" Reklamationsschreiben (Seite 4) nicht / nicht ausführlich genug gelesen, fürchte ich.von welchem anwenderfehler redest du blos???
klar ist seine darstellung subjectiv, daher finde ich darin auch ehrlichgesagt nix, was auf nen anwenderfehlers deuten würde....
...um im selben Brief, gleich noch auf sein ihm "scheinbar" zustehende Rücktrittsrecht (wg. Garantieanspruch?) hinzuweisen:(...)Der Rechner lief anfangs (die erste Woche) ganz normal, ich habe Ihn vielleicht 10-20 mal
hoch- und runtergefahren und lediglich meinen Drucker (Lexmark Z33) installiert. Plötzlich
verging ihm wohl die Lust und er bootete nicht mehr (Fehlermeldung: \windows\system32
\config\ system). Es blieb mir nichts anderes übrig als den Rechner zu formatieren und alles
komplett neu raufzuspielen. Leider war das Problem damit nicht gelöst – es tauchte immer
wieder auf - und so beschloss ich den Computer an Ihre Werkstatt zu senden(...)
Die komplette Ansammlung seiner eigenen "Unfähigkeiten", siehe die Seiten 9 - 11.(...)Da mein Geduldsfaden langsam aber sicher zu reißen droht bitte ich sie eindringlichst, mir
doch schnellstens ein neues Gerät zu schicken, da ich keine Lust habe, mich noch langer mit
diesem Teil ärgern zu müssen(...)
das macht mich ruhiger und ausgeglichener....hat mich nie bei schule, uni oder arbeit gestört, und bewahrt mich davor unhöfliche, ausfallende, beleidigende und absolut unnnötige postings in einem eigentlch sehr netten forum zu verfassen......solltest du auch mal versuchen....@Master Mayhem
Denk mal besser in einer "Rauchfreien" Zeit über das nach was der Typ, du und ich zu dem Thema geschrieben haben.
Wenn du dann zu einer Lösung gekommen bist, darfst du mich und andere Mitleser hier gerne eines Besseren belehren
...und auch ein drittes Mal angeboten hat, einzig eine "seeehr kulante" Regelung dem Kunden gegenüber.hätte medion statt nen neues XP draufzuspiegeln und nen 24h betriebs-test zu machen (...)
Alles verstanden, was der Autor in seinem Beschwerdebrief an Medion dem staunenden Leser hier offenbar "präsentiert" ?Nach Installation eines Druckers und Bearbeiten einiger Word-Dateien fährt der PC nicht mehr hoch
Zahlreiche Wiederherstellungsversuche zunächst mit mitgelieferter XPCD,
dann mit Windows 2000, Jedesmal das gleiche Ergebnis: PC läuft 1-
2 Wochen, bootet dann nicht mehr
Gerät eingeschickt
Gegenfrage: Warum bist du der selben Meinung wie dieser geistige Tiefflieger ? Seid ihr verwandt oder verschwägertwieso verteidigst du eigentlich medion so WolfVox?? arbeitest du da und hast den fall bearbeitet
(...)denk zumindestens mal hypothetisch darüber nach, was ich geschrieben hab....am besten mit nem dicken joint am hals![]()
ja nur landet das dann unter windows in den tempinternet ordner oder so, unter linux halt unter /tmp ist nach dem reboot weg und dafür lad ich dass jetzt nicht mehr runter, auch wenn es nur ein klick ist....WolfVox (GER) hat geschrieben:@Master Mayhem
Vorab.
Im ersten Posting steht übrigens der Link zu der PDF-Datei![]()
Wenn ein Käufer eines Komplett-PCs (auch Notebooks) - egal wo er diesen erworben hat, diesen - mangels Können / Wissen - unbootbar oder völlig unbrauchbar macht, kann bzw. ist sicher niemand (ausser der Noob selbst) für den entstandenen Schaden verantwortlich.
Keine Sorge, auch ohne Drogen werden dir manch "ganz besondere Anwender", recht schnell an dein (noch) großes Herz wachsen.(...)verdammt demnächst arbeite ich im support für HBCI-Homebanking, hoffentlich mach ich mir nicht dieselbe art zueigen wie du - alle anderen sind zu blöd und können nichtmal lesen
Die Frage ist, wie bringt man diese Lösung mit verständlichen Worten so rüber, dass der Anwender das Problem evtl. auch alleine lösen könnte ?Diese Fehlermeldung
"IRQL_not_less_or_equal"
tritt auf, wenn von einem Kernelmode-Prozess bzw. ein Treiber versucht in eine falsche Adresse zu schreiben auf die er kein Zugriffsrecht hat.
Meist passiert das, wenn ein Programm von einen fehlerhaften Zeiger, auf die falsche Adresse verwiesen wird.
Das Programm versucht nun auf diese fehlerhafte Adresse zuzugreifen, was zu einen Fehler führt.
Passiert das im Benutzermodus, kommt es zu einer Zugriffsverletzung und das Programm wird beendet.
Passiert das aber bei Treibern, die ja meist im Kernelmodus ausgeführt werden, so wird eine STOP 0x0000000A Meldung ausgegeben.
Um jetzt herauszufinden welcher Treiber diese Meldung verursachte, muss man diese Fehlermeldung auswerten.
IRQL_NOT_LESS_OR_EQUAL verweist nur auf einen Hardwarefehler.
DRIVER_IRQL_NOT_LESS_OR_EQUAL bezeichnet das oben beschriebene.
Der Fehler tritt im PCI-Bus Bereich auf.
Genauer in der AGP-Brücke. Er zeigt eindeutig, dass mit dem Speicherzugriff etwas nicht stimmt.
Entweder ist der AGP-Treiber fehlerhaft (DRIVER_...) oder, da das System nicht feststellen kann, welcher Treiber nun den Fehler ausgelöst hat,
ist entweder das System hardwareseitig falsch eingerichtet, oder defekt.
Du gehst in den Gerätemanager, lässt dir alle geräte nach Resourcen auflisten und durchsuchst die "Arbeitsspeicher" Einträge.
Dann vergleichst du die eingetragenen Speicherbereiche mit der angegebenen Bluescreen Adresse ( hier Deine Fehlernummer !!! ).
Ist eine Übereinstimmung da, so hast du das Gerät gefunden, dessen Treiber den Fehler verursacht hat.
Die (selbstverursachten) Probleme dieses EDV-Noobs mit der Fa.Medion mögen auf den ersten Blick sicher amüsant wirken.aus einer witzig gemeinten pdf-datei eine solche diskussionswelle zu erwirken ist ja schon fast überwälltigend
Dies kann eigentlich so nicht zutreffen, da die HD erst nach einigen Monaten erneuert wurde,übrigens denke ich , dass die HD von vorne herein kaputt war (...)
Manch Glaube versetzt Berge ...und für manch Treiber ist es ein Leichtes, ein Betriebssystem ins Nirvana zu versetzenkein mensch schafft es mit einem falschen treiber das betriebssystem zu ruinieren ...
Im meinem letzten Posting zu "IRQL..." stand u.a. dass es sich um fehlerhafte "SPEICHER"-zugriffe handelt.ach und bei der fehlermeldung "IRQL_not_less_or_equal" könnte auch der arbeitsspeicher einen hänger weg haben - nur so am rande![]()
Ich schreibs (hoffentlich nur für dich) mal in Großbuchstaben:
EIN SOFTWARE-, ANWENDUNGS- ODER ANWENDERFEHLER, KANN UND WIRD NIE EIN GARANTIEFALL SEIN UND ODER WERDEN !!