*Der EM Weini Fred*

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Bazillus
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Beitrag von Bazillus »

sicherlich nicht,den dazu fehlen den griechen die mittel..spannung eben.
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deluxe34tr
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Beitrag von deluxe34tr »

Das Wunder ist perfekt; die Griechen sind im Finale :shock:
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Bazillus
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Beitrag von Bazillus »

tschechen :lol:
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deluxe34tr
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Beitrag von deluxe34tr »

Vor allem, dass das Tor in der 105. Minute gefallen ist; wahnsinn. Silver Goal in der 105. Minute = Golden Goal :lol:
Tschechen... alles ist vorbei :lol:
Athen steht bestimmt Kopf und wieder eine Nacht wo Sirtaki durchgetanzt wird :lol:
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Monk
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Beitrag von Monk »

Griechenland rockt einfach.

Hoffentlich wiederholt sich die Auftaktpartie :P
Die 10 Gebote zählen 279 Wörter,die Unabhängigkeitserklärung der 13 nordamerikanischen Staaten von 1776 zählt 300 Wörter,die EU Verordnung über den Import von Karamel-Bonbons von 1981 besteht aus 25.911 Wörtern.
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City][Schubi
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Beitrag von City][Schubi »

Bah, war das ne Schreierei und ein Geplaerre... dacht mir hier ist Weltuntergang.. hab dann Fenster zugemacht! *ggg*
WolfVox (GER)
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Beitrag von WolfVox (GER) »

tschechen :lol:
Durch dieses lächerliche B-Team der Tschechen, ist die Schwaben-Tipp"gemein"schaft um ca. 10 Plätze nach oben geschossen 8)

Ausserdem zählt nur das Underdog-Finale und keine überhebliche Gurken-Truppe, die VOR dem Spiel schon Europameister WAR ! :twisted:
"Man kann alle Leute einige Zeit und einige Leute alle Zeit,
... aber nicht alle Leute alle Zeit zum Narren halten"
(Abraham Lincoln)


Gruß
Wolferl ;-)

Optimismus ist ein Mangel an Information.
Ein Pessimist ist ein Optimist mit Erfahrung.
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Bazillus
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Beitrag von Bazillus »

Griechenland im Finale

"Das Märchen geht weiter"

© Franck Fife/AFP Panagiotis Fyssas: "Silver Goal" in letzter Sekunde
Mit dem ersten "Silver Goal" hat Traianos Dellas für die größte Sensation der EM-Geschichte gesorgt und Otto Rehhagels Griechen zum ersten Mal ins Finale einer Europameisterschaft geköpft.

Durch das Tor des Abwehrspielers in der 105. Minute gewann der krasse Außenseiter am Donnerstagabend im Halbfinale von Porto gegen die favorisierten Tschechen mit 1:0 (0:0). Damit kommt es im Endspiel am Sonntag (20.45 Uhr) im Estadio da Luz von Lissabon zu einer Neuauflage des Eröffnungsspiels gegen EM-Gastgeber Portugal, in dem auf jeden Fall ein erstmaliger Europameister gekürt wird. 10 000 Griechen feierten auf den Rängen des Estadio Dragao ausgelassen einen erneuten Favoritensturz ihres Teams, dessen Fußball-Wunder in Portugal seine Fortsetzung findet. "Rehakles" und seine Griechen im Finale


Stimmen zum Spiel
Otto Rehhagel (Nationaltrainer Griechenland):
"Das Märchen geht weiter. Es ist unglaublich und fantastisch, was die Mannschaft heute vollbracht hat. Die Leidenschaft und der Wille haben heute gesiegt. Wir hatten nichts zu verlieren. Auch im Endspiel gegen Portugal sind wir der totale Außenseiter, aber im Fußball ist nichts unmöglich. An diesem Erfolg haben wir drei Jahre lang step by step gefeilt. Die Mannschaft hat ein ungeheures Selbstvertrauen gewonnen."

Angelos Charisteas (Stürmer Griechenland):
"Wir sind im Finale - Das ist unglaublich. Das ist der größte Moment für den griechischen Fußball. Natürlich haben wir mit etwas Glück gewonnen, aber unsere Strategie ist auch heute aufgegangen."

Karel Brückner (Nationaltrainer Tschechien):
"Leider haben wir dieses Spiel nicht erfolgreich gestalten können. In der zweiten Halbzeit haben wir gut gespielt, aber die Griechen waren produktiver. Nach 30 Länderspielen war es für uns das erste Gegentor nach einer Ecke." "Das Märchen geht weiter. Es ist unglaublich, was die Mannschaft heute vollbracht hat. Die Leidenschaft und der Wille haben am Ende gesiegt. Wir sind auch im Finale am Sonntag der totale Außenseiter, aber im Fußball ist nichts unmöglich", sprudelte es aus dem überglücklichen Rehhagel heraus, der auch gegen Tschechien eine taktische Meisterleitung vollbrachte. Der Bundesliga-erfahrene Coach begegnete der tschechischen Offensivkraft mit einer geradezu "antiken" Abwehrformation mit starrer Manndeckung und dem 1,97 m- Riesen Dellas als klassischem Ausputzer und hatte damit Erfolg.

Griechische "Beton-Abwehr"
Georgios Seitaridis wich dem fünffachen Torschützen Milan Baros nicht von der Seite, und auch Jan Koller konnte sich der Bewachung durch Mihalis Kapsis kaum einmal entziehen. Damit war dem Spiel des Favoriten, der mit zunehmender Dauer förmlich an der Beton-Abwehr des Gegners zu verzweifeln schien, viel an Wirkung genommen. Erst in der Verlängerung gaben die Hellenen ihre Zurückhaltung auf und sorgten für Unruhe im tschechischen Strafraum. Schon in der 103. Minute hätte Dellas für den K.o. des am Ende völlig entnervten Gegners sorgen können.

Als großer Verlust erwies sich für die Tschechen der Ausfall des Mittelfeld-Strategen Pavel Nedved. Europas Fußballer des Jahres in Diensten von Juventus Turin verletzte sich nach 34 Minuten bei einem Zweikampf mit Konstantinos Katsouranis so schwer, dass er in seinem 83. Länderspiel noch vor der Halbzeit ausgewechselt werden musste. Mit Tränen in den Augen nahm der Kapitän auf der Ersatzbank Platz. Tomas Rosicky konnte die Regisseur-Rolle nach dem Ausscheiden Nedveds nur selten ausfüllen. Dem Dortmunder unterliefen zahlreiche Ballverluste.

© Matthias Schrader/DPA "Hehakles": Unglaublich und fantastisch
Nichts zu Stande gebracht
Dabei hätte gerade Rosicky Rehhagels Defensiv-Strategie schon nach 141 Sekunden über den Haufen werfen können. Nach einer Co-Produktion mit seinem Dortmunder Teamkollegen Koller jagte der 23-Jährige den Ball aus 16 Metern an die Latte. Drei Minuten später lenkte Torhüter Antonios Nikopolidis einen Schuss des aufgerückten Marek Jankulovski reaktionsschnell zur Ecke. Eine frühe Führung hätte die Aufgabe für die Tschechen erleichtern können, denn nach schwungvollem Beginn tat sich die Elf von Karel Brückner gegen die gut organisierten und zweikampfstarken Griechen immer schwerer. Bis auf einen von Nikopolidis parierten Schuss von Jankulovski brachten sie bis zur Pause in der Offensive nichts mehr zu Stande.
Mehr zum Thema
Jubel in Griechenland: Athen ist explodiertRehagel-Interview: "Diese Nachricht geht um die Welt"Nedved-Porträt: Märchenprinz aus dem PlattenbauFotostrecke: Wiederholung des EröffnungsspielsDie Griechen setzten das ihnen von Rehhagel verordnete Konzept konsequent um und lauerten auf den möglicherweise entscheidenden Konter. Darauf wartete das Team mit Theodoros Zagorakis als Dreh- und Angelpunkt im Mittelfeld aber lange Zeit vergeblich. Für die einzige Aufregung vor dem Tor von Petr Cech sorgte zunächst eine Flanke von Panagiotis Fyssas (29.), die Zisis Vryzas knapp verfehlte. Auch im zweiten Abschnitt imponierten die Hellenen allein durch ihre hohe Laufbereitschaft, zur Attraktivität des Spiels trugen sie nichts bei. Weitere hochkarätige Möglichkeiten für die Tschechen, die mehr und mehr ihre Linie verloren, verpassten in der Schlussphase Karel Poborsky (69.), Koller (80.) und Baros (83.).
Klaus Bergmann und Reinhard Schwarz/DPA


Meldung vom 02. Juli 2004
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deluxe34tr
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Beitrag von deluxe34tr »

Antonios Nikopolidis, der Torhüter der Griechen, sieht aus wie George Clooney :mrgreen: Bild
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Bazillus
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Beitrag von Bazillus »

:D na ja,zumindest besteh ähnlichkeit :wink:
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WolfVox (GER)
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Beitrag von WolfVox (GER) »

@deluxe34tr
Der Herr auf deinem Bild ist m.W. auch "mehr" George Clooney und "weniger" der griechische Torhüter.
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Antonios Nikopolidis.

Antonios ist zwar "knapp" 10 Jahre(=14.01.1971) jünger als George, sieht dafür aber auch "fast" doppelt so alt aus - finde ich :D
George hat übrigens den selben Jahrgang wie meine Wenigkeit, ist jedoch ein "paar Tage" jünger ...ich dafür (noch) weniger grau.
Ein erstklassiger Jahrgang ist es dafür (oder gerade deshalb?) aber natürlich trotzdem 8)


---

Ein kleines und oder auch amüsantes Zwischenfazit zur EURO 2004

Die Sprüche der EM

«Ich bin davon überzeugt, dass wir in Portugal eine gute Rolle spielen werden.»
(Franz Beckenbauer vor Turnierbeginn)

«Die EM ist nun mal in Portugal und nicht in Sibirien.»
(Rudi Völler zur Frage, ob bei den Nationalspielern Urlaubsstimmung aufkommen könnte)

«Wahnsinn! Rehhagel ist der Größte.»
(Die Athener Zeitung «Athlitiki» nach dem 2:1-Auftaktsieg der Griechen gegen Portugal)

«In Brasilien sagt man, die portugiesische Nationalmannschaft hat keine Laster:
Sie raucht nicht, sie trinkt nicht, und sie spielt nicht.»

(Schriftsteller Francisco Jose Viegas in einer Kolumne nach der Niederlage Portugals gegen Griechenland)

«Wir hatten Gott mit uns - Zinedine Zidane.»
(Frankreichs Nationalspieler Willy Sagnol nach dem 2:1 gegen England)

«Wenn wir das Spiel noch einmal spielen müssen, würde ich alles genau so machen.
Nur in der Nachspielzeit würde ich den Ball hoch auf die Tribüne dreschen.»
(Englands Teammanager Sven-Göran Eriksson nach den Zidane-Toren)

«Deutschland Jägermeister - Holland Europameister.»
(Plakataufschrift niederländischer Fans vor dem Spiel gegen Deutschland)

«Es wird ganz, ganz schwierig, uns zu schlagen.»
(Oliver Kahn nach dem 1:1 zum Auftakt gegen die Niederlande)

«Vielleicht liegt es an den Socken.»
(Italiens Star Francesco Totti nach seiner enttäuschenden Leistung im Spiel gegen Dänemark)

«Ich habe es nicht gewusst - und ich bin auch jetzt nicht erschüttert.»
(Rudi Völler im DFB-Quartier zu Oliver Kahn lettischen Vorfahren)

«Vorne impotent und hinten nicht ganz dicht - aber wir haben euch trotzdem lieb.» <= WarmUp bei den Engländern :twisted:
(Die Schweizer Zeitung «Blick» nach dem 0:3 der Eidgenossen gegen England)

«Das ist Krieg, und im Krieg heißt es: Töten oder getötet werden.»
(Portugals Trainer Luis Felipe Scolari vor dem iberischen Derby gegen Spanien)

«So lange georgelt wird, ist die Kirche nicht aus.»
(DFB-Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder nach dem deutschen 0:0 gegen Lettland)

«Das Schlimmste ist: Wenn der Erwartungshorizont abstürzt, dann fällt er auf den Hinterkopf.»
(Mayer-Vorfelder zum gleichen Thema)

«Die Roboter marschieren heimwärts.»
(Die dänische Zeitung «Ekstra Bladet» nach dem Vorrunden-K.o. der deutschen Mannschaft)

«Das Interesse an Spielen ohne Deutschland ist erfreulicherweise sehr hoch.»
(ARD-Teamchef Heribert Faßbender zu Fernseh-Einschaltquoten)

«Ich hatte das Gefühl, dass die Weltmeisterschaft 2006 im eigenen Land nur jemand machen kann,
der unbefleckt ist und der einen gewissen Kredit hat.»
(DFB-Teamchef Rudi Völler zu seinem Rücktritt)

«Jetzt ist emotionale Intelligenz gefordert.
Man darf keine vorschnellen Entscheidungen treffen.»
(Otto Rehhagel zur Trainerfrage beim DFB)

«Es kann nur einen geben, der es richten kann - Ottmar Hitzfeld.»
(Franz Beckenbauer, Chef des WM-OK 2006, zum gleichen Thema)

«Wenn wir zwei Mal gewinnen, wollen sie gleich Europameister werden,
und wenn wir zwei Mal verlieren, wollen sie sich gleich ins Meer stürzen.»
(Griechen-Trainer Rehhagel zur Stimmung der hellenischen Fans)

«Ich habe das Fachwissen, um den Leuten ungefähr zu sagen, wie das funktionieren könnte.
Wir haben den Franzosen angeboten, was sie noch nicht kannten.
Wir sind näher rangegangen an die Leute.»
(Rehhagel nach dem 1:0 im Viertelfinale gegen den Titelverteidiger)

«Der neue Zeus heißt Otto.»
(Griechenlands Zeitung «Goal»)

«Früher hat jeder gemacht was er will.
Jetzt macht jeder, was er kann.»
(Rehhagel über Griechenlands Erfolgsgeheimnis)

«Wenn ich in der Nacht vor einem Spiel Sex hatte, verliere ich jedes Gefühl in meinen Füßen.»
(Schwedens Nationalspieler Fredrik Ljungberg)

«Ein Mann, der aus 30 Metern eine Fliege von der Torlatte schießt, trifft aus elf Metern nicht.»
(Franz Beckenbauer zu David Beckhams Fauxpas im Viertelfinal- Elfmeterdrama Englands gegen Portugal)

«Was für ein Arschloch.» <= passt 100% zur englischen Mannschaft, wie die Meldung in der Schweizer Zeitung weiter oben :P
(Englands «Daily Star» über Schiedsrichter Urs Meier, der Sol Campbells 2:1 gegen Portugal in der 90. Minute nicht gab)

«Ich weiß nur, dass er mit einer Statue der Mutter Gottes von Fatima in der Kabine saß und betete.»
(Scolari über den gegen England ausgewechselten Luis Figo)

«Jetzt weiß ich, wie sich die Engländer immer fühlen und sich die Holländer bisher gefühlt haben.»
(Schwedens Anders Svensson nach dem Elfmeter-K.o. im Viertelfinale)

«Es gibt noch eine Steigerung:
Wenn wir uns für die WM qualifizieren und ähnlich erfolgreich abschneiden wie in Portugal.»
(Rehhagel vor dem Halbfinale)

«Wir haben uns heute verheiratet.
Wir haben die Ringe getauscht und ich habe Ja gesagt.»
(Scolari zur Vertragsverlängerung bis 2006 nach dem Halbfinal-Sieg)

«Ich kann ruhigen Gewissens sagen, ich wollte es eigentlich machen, aber ich kann nicht.»
(Ottmar Hitzfeld zu seiner Absage an den DFB, die Völler-Nachfolge anzutreten)

«Das Märchen geht weiter.»
(Rehhagel nach Griechenlands Einzug ins Finale)



© dpa - Meldung vom 02.07.2004 13:28 Uhr
http://portale.web.de/Sport/Fussball_EM ... id=5057911
Zuletzt geändert von WolfVox (GER) am So 4. Jul 2004, 02:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von ciTy|TaskForce »

Otto Rulez
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Beitrag von deluxe34tr »

Wahnsinn, echt... Und auch für Portugal ist alles vorbei. Und die Griechen sind Europameister. Wer hätte das gedacht :shock:
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WoodSTokk
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Beitrag von WoodSTokk »

ich 8)
Du scheisst es nicht zu wetzen
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Beitrag von No Mercy »

Also wenn ich den Hick-Hack um die Trainerfrage höre weis ich (fast) wieder alles. Ich würde MV rauswerfen und Rudi Völler wieder zurückholen (nachdem die besten Neu-Kandidaten abgesagt haben). ... auch wenn ich mir denken kann, daß dies wohl nicht passieren wird.

Warum Rudi Völler? Viele haben vergessen wie die Lage aussah als Völler die Mannschaft übernommen hat. Da rechnete niemand mit dem Vize-Weltmeister-Titel. Eher damit, daß wir nicht zur WM fahren bzw. schnell ausscheiden. Ausserdem scheint es mir so, als ob MV da etwas nachgeholfen hätte (das Völler geht). Den Rückhalt der Fans hat Rudi Völler in jedem Fall noch (zumindest der meisten).

Ich bin jedenfalls mal gespannt wer aus dem Hut gezaubert wird. Zu 99,9 % wird es ein Kanditat sein, welcher es definitiv nicht besser als Völler machen kann (aber ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen).

ZUSATZ: Wer die Abschieds-Konferenz gesehen hat ... dürfte zumindest die Möglichkeit eines etwas unfreiwilligen Abschiedes von Völler in Erwägung ziehen.
Mein Motto: Show no mercy

Wissenschaft appelliert an die Intelligenz, Religion an die Dummheit.
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