D-Day und der kranke Bush!

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Type_0
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D-Day und der kranke Bush!

Beitrag von Type_0 »

Das der amerikanische Präsi nen ganz besonderen Webfehler hat brauch ich ja nicht mehr zu betonen aber die Paraellen die er zwischen seinem Besatzungs und Ölkrieg und der Invasion am D-Day zieht zeugt von totalem Realitätsverlust und tritt die Geschichte mit Füssen!
Wenn das der Versuch sein sollte seinen Krieg gegen den Terror und dem Irak in ein besseres Licht zu rücken um vor seinen Wählern besser dazustehn
beweist das einfach nur wie bescheuert diese amerikanische Regierung ist und beleidigt jeden Veteranen!

*Thump down!!!*
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silver
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Beitrag von silver »

den typ werden sicher nicht viele mehr wählen. immerhin haben die sauviel arbeitslose seit ihm. ganz zu schweigen von den toten GI's die er zuverschulden hat. warum wars den wärend clinton so friedlich? und dann immer diese aussagen wo er sich schlussendlich selbst als vollkommenen idioten darstellt. das kann ja nichts werden.
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Beitrag von RHebell »

@ Typ_0

Ja, ich kann dir da nur voll zustimmen. Auch bei mir hat dieser Paraellen - Vergleich nur ein Kopfschütteln hervor gerufen. Oh, Amerikaner erwachet und befreit euch von diesen instutriellen gelenkten Komiker :cry:
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asscobra
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Beitrag von asscobra »

Silver hat geschrieben:warum wars den wärend clinton so friedlich?
ähh.....silver.... :roll: ??? schonmal was vom "KOSOVO KRIEG" gehört??? :shock:

davon abgesehen gab es auch unter clinton zig militärische einsätze im ausland, welche aber nie in die medien kamen.
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Beitrag von WolfVox (GER) »

@Type_0
Ich habe den Teil seiner Rede ebenfalls gehört, welcher von vereinzelten deutschen Sender "ausschließlich" gesendet wurde.
Wobei ich mich gefragt habe, wer sich dabei eigentlich zum größeren Narren gemacht hat, die Sender oder der Redner ?


Was jedoch der mit Abstand schlechteste und bemitleidenswerteste aller bisherigen Präsidenten(=Bush Jr.) regelmäßig vom Stapel lässt, ist nicht nur traurig, sondern geradezu erschreckend, da dieses verlogene Gelaber auch noch von einer Mehrzahl seiner Landsleute geglaubt wird.

Haben sich nicht (mittlerweile) sämtliche Kriegsgründe gegen den Irak (Giftgas, Massenvernichtungswaffen, Unterstützung der El Kajida etc.) einzig als Propaganda-Lügen herausgestellt, so steht doch das amerikanische Volk immer noch größtenteils hinter diesem geistigen Hinterwäldler und Heißluftföhn.

Er aber ver-heizt Soldaten (und den Ruf seiner Nation) auf dem gesamten Globus, einzig für Amerikas Vormachtstellung.
Welch ein leuchtendes Vorbild für alle anderen Nationen dieser Welt, diesem entsprechend nachzueifern - aber hallo :?


Scheinbar ist aber doch wohl etwas dran an dem Spruch:
"Jedes Volk hat auch nur die (politische) Führung verdient, um welche es sich vorher entsprechend bemüht hat"
Leider handelt es sich hierbei "auch" um die Waffenstärkste Nation, in der Hand einer minderbemittelten Regierung :(




Nachtrag.
Apropos amerikanische (Kriegslüsternde-)Präsidenten.
Der einzige (zumindest mir) bekannte amerikanische Präsident der keinen Krieg gegen ein anderes Land geführt hat ist kürzlich verstorben.
Siehe hier: http://portale.web.de/Schlagzeilen/USA/?msg_id=4916822

Wobei man Ronald Reagan (vorab) noch am ehesten zugetraut hätte, die Welt mit Ströme von Blut und Leid zu überziehen.
Porträt: Großer Kommunikator, kalter Krieger und Visionär =>http://portale.web.de/Schlagzeilen/USA/?msg_id=4916821
"Man kann alle Leute einige Zeit und einige Leute alle Zeit,
... aber nicht alle Leute alle Zeit zum Narren halten"
(Abraham Lincoln)


Gruß
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Beitrag von Obelix ( GER ) »

Oha der Reagan ist gestorben :shock: , gar nicht mitbekommen.
Zu Bush: öeh.... ääähhhhh..... da fällt mir nix mehr dazu ein was der da von sich gegeben hat. Nuja is halt ein Ami, der einen glauben machen will was immer sie auch tun ist gerecht. Aber sagt mir mal einer ob es nach einer Aera Bush besser wird, glaub ich kaum.


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Beitrag von asscobra »

WolfVox (GER) hat geschrieben: Scheinbar ist aber doch wohl etwas dran an dem Spruch:
"Jedes Volk hat auch nur die (politische) Führung verdient, um welche es sich vorher entsprechend bemüht hat"
langsam wirds hier peinlich.... ich will keinen beleidigen oder als dumm darstellen, aber mittlerweile (spätestens nach "bowling for columbine") weiss doch wirklich jeder, das bush überhaupt keine stimmenmehrheit hatte. und ausserdem find ichs total arrogant und absolut unangepasst, das jetzt jeder volldepp (damit mein ich keinen von euch, nur allgemein) daherkommt und meint er wäre was besseres als JEDER amerikaner, bzw. jeden amerikaner als riesenvollidioten darstellt. dem is nicht so, den auch wenn ich den "patriotismus" der amis echt total scheisse finde, sind zumindest alle mir bekannten amis absolut auf der höhe und denken über die bush regierung genauso wie ich auch. es sind also nicht alle amerikaner trottelige, waffenvernarrte rednecks, welche den krieg gutheissen. warum sonst sind die bekanntesten und ernstzunehmensten kritiker des krieges selbst amerikaner???

WolfVox (GER) hat geschrieben:Nachtrag.
Apropos amerikanische (Kriegslüsternde-)Präsidenten.
Der einzige (zumindest mir) bekannte amerikanische Präsident der keinen Krieg gegen ein anderes Land geführt hat ist kürzlich verstorben.
Siehe hier: http://portale.web.de/Schlagzeilen/USA/?msg_id=4916822

Wobei man Ronald Reagan (vorab) noch am ehesten zugetraut hätte, die Welt mit Ströme von Blut und Leid zu überziehen.
Porträt: Großer Kommunikator, kalter Krieger und Visionär =>http://portale.web.de/Schlagzeilen/USA/?msg_id=4916821
dazu sag ich auch nur: invasion auf panama 1988 http://www.zmag.org/chomsky/sam/sam-2-05.html

mfg prof. Klugscheisser
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Beitrag von _-IcTgI-_*herBERT* »

naja, nict alle amis sind so gestört. Aber es sind nicht mehr viele die denken können. die wissen garnicht wie schön es die in ihrem land haben. aber sind nicht alle politiker ein bisschen gestört. :roll:



:city:
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Beitrag von WolfVox (GER) »

@asscobra
langsam wirds hier peinlich.... ich will keinen beleidigen oder als dumm darstellen, aber mittlerweile (spätestens nach "bowling for columbine") weiss doch wirklich jeder, das bush überhaupt keine stimmenmehrheit hatte.(...)
Mir ist diese Tatsache nicht erst seit Michael Moores Buch bekannt.
Selbst unsere aktuelle Regierung, hat ihren letzten Wahlsieg nur der Ausschöpfung aller Möglichkeiten zu verdanken...


Schlimm daran ist (eigentlich) nur, dass sich im amerikanischen Kongress wohl nie eine Mehrheit GEGEN den aktuellen Präsidenten finden wird.
Da der Kongress "nur" aus 2 Parteien (Demokraten & Republikaner) besteht und vom Volk gewählt wird, ist dies für mich letztendlich auch die Volkesmeinung.
Siehe hier:http://www.backgalerie.de/usa/backen_usa/staaten.htm
(...)Auch die Entscheidungen in der Wirtschaft- und Aussenpolitik der USA werden vom Präsidenten getroffen.
Als Oberbefehlshaber der Streitkräfte kontrolliert er das Militär in Kriegs- und Friedenszeiten.(...)
Auf der anderen Seite kann der Kongress den Präsidenten des Amtes entheben, wenn genug Mitglieder glauben, dass er seine Aufgabe nicht gut erfüllt.
Auch der Präsident ist eigentlich nur einer von vielen, die das ganze System am Laufen halten.
"Land of the Free" - Yoh, das WAR sicher mal kein schlechter Ansatz.
Leider ist - nicht erst seit Bush Jr. - nicht mehr viel davon übrig geblieben.
Siehe aktuelle Meldung hier: Bush laut Gutachten nicht an Folterverbot gebunden
http://portale.web.de/Schlagzeilen/USA/?msg_id=4923523

Demonstrationen gegen die aktuelle Regierung, gibt und gab es wohl immer in Demokratien auf der gesamten Welt.
Da sich jedoch die wenigsten Amerikaner für den Rest der Welt interessieren, halten sich i.d.R. auch deren Proteste in Grenzen.

Da es in USA nur 2 Parteien gibt, setzen diese ihr Kreuz einfach nur unter ein (scheinbar) geringeres Übel.
An dem USA-Beispiel könnte man recht gut erkennen, wie leicht manipulierbar doch manch Wähler ist.

Ähnlich verhält es sich aber auch in Deutschland -> so gesehen :?



Nachtrag.
Der Panama-Konflikt in der Reagan-Amtszeit ist mir bekannt.
Jedoch handelte es sich dabei um keinen Krieg.
Ich würde es "nur" als eine militärische Aktion(=Intervention) bezeichnen :wink:

Siehe auch hier: Diktator der Welt?
Zwischen Monroedoktrin und Weltmission: Eine kleine Chronik der amerikanischen Interventionspolitik
http://www.zeit.de/2003/08/A-Interventionen
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Beitrag von asscobra »

WolfVox (GER) hat geschrieben: Nachtrag.
Der Panama-Konflikt in der Reagan-Amtszeit ist mir bekannt.
Jedoch handelte es sich dabei um keinen Krieg.
Ich würde es "nur" als eine militärische Aktion(=Intervention) bezeichnen :wink:
naja, das is dann wohl eher definitionssache.... wann ist ein krieg ein krieg?

Schlimm daran ist (eigentlich) nur, dass sich im amerikanischen Kongress wohl nie eine Mehrheit GEGEN den aktuellen Präsidenten finden wird.
Da der Kongress "nur" aus 2 Parteien (Demokraten & Republikaner) besteht und vom Volk gewählt wird, ist dies für mich letztendlich auch die Volkesmeinung.
diese schlussfolgerung gleicht einer milchmädchenrechnung: ich bin jetzt kein experte des amerikanischen wahlsystems (und auch zu faul es nachzuschlagen), aber in amerika herrscht, wie auch in deutschland, kein direktes mandat. daher können die herrn und fraun senatoren, sobald sie einmal im amt sind, tun und walten wie ihnen beliebt. die entscheidungen, die daraufhin getroffen werden, sind also nicht zwangsläufig repräsentativ für die wähler.

aber eine sachen ist dabei noch zu beachten: die gesamte bush regierung hat die unterstützung seitens des volkes (wie groß die auch immer sein mag, von quelle zu quelle unterscheiden sich diese enorm - oh wunder!) auch erst dem 9/11 zu verdanken. das ganze hat nix mit gemeinsamen ansichten, sympathien oder was auch immer zu tun, sonder eher was mit "patriotimus". nach den anschlägen war es halt "unpatriotisch" nicht hinter dem präsidenten zu stehen ("entweder ihr seid für uns oder gegen uns"!).
somit wurden sogar die, welche nicht bush gewählt haben, oder vielleicht sogar gegen ihn waren, durch äussere umstände dazu gebracht ihn zu unterstützen.

ich hör jetzt auf, langsam wird mir das getippe zu stressig.... ;)
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Beitrag von WolfVox (GER) »

(...)daher können die herrn und fraun senatoren, sobald sie einmal im amt sind, tun und walten wie ihnen beliebt. die entscheidungen, die daraufhin getroffen werden, sind also nicht zwangsläufig repräsentativ für die wähler.
Ich habe auch nicht gemeint, dass sich das amerikanische (Wahl-)System / das Ergebnis großartig vom deutschen unterscheidet :wink:
Das Ereignis 9.11 würde ich mit dem Reichstagsbrand vergleichen, da die darauf folgenden Gesetze ähnliche Auswirkungen hatten.
Reichstagsbrand =>http://www.zlb.de/projekte/kulturbox-ar ... schaer.htm



Deinen zweiten Absatz brauche ich hier nicht wiederzugeben, da dies auch meinen Einschätzung der amerikanischen Sichtweise ist.

Nur so viel noch zum Thema deutsch- amerikanische (Wahl-)Unterschiede.
Patriotismus steht im Verständnis Amerikas im krassen Gegensatz zu einer aktuell gültigen Sichtweise in Deutschland.
Wobei wir aus der eigenen Vergangenheit (wohl) mehr gelernt haben, das man sich dadurch nach aussen (oft) auch für untadelig hält.



Letztendlich ist es aber ein recht schwieriges (und auch zähes) Thema, welches mit einigen Sätze auch nicht verständlicher wird :wink:



Kurzer Nachtrag.
Eine Intervention sehe ich als eine (militärischen) Besetzung eines Landes.
Da eine direkte militärische Konfrontation der 2 Parteien von Anfang an sehr einseitig und daher "eigentlich" völlig sinnlos wäre.
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