Lt. US-Gen. 25 Tote in Militärhaft in Afghanistan und Irak !

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WolfVox (GER)
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Lt. US-Gen. 25 Tote in Militärhaft in Afghanistan und Irak !

Beitrag von WolfVox (GER) »

Für mich ein Dauer-Ärgernis, welches ich auf Grund der letzten DPA-Meldung einfach posten musste.
Sorry, falls dieses Thema dem einen oder anderen hier nicht gefallen sollte.


Nur durch reinen Zufall im Video-Text und als kleine Randmeldung im I-Net entdeckt:
Quelle, siehe hier: http://portale.web.de/Schlagzeilen/Irak/?msg_id=4750182
Washington (dpa) - In US-Militärgefängnissen in Afghanistan und im Irak sind nach Angaben der US-Armee seit Dezember 2002 insgesamt 25 Gefangene gestorben. Das sagte US-Generalmajor Donald Ryder in Washington. In mindestens zwölf der insgesamt 25 Todesfälle seien natürliche Todesursachen festgestellt worden. Nach den massiven Vorwürfen über Misshandlungen irakischer Gefangener hat US- Verteidigungsminister Donald Rumsfeld unterdessen reagiert: Er versprach eine lückenlose Aufklärung.
Ein (wie ich finde hoch-interessantes) Tagesthemen-Interview zum Thema, hier:
http://www.tagesthemen.de/aktuell/meldu ... F3,00.html

Aber weiter im Text...
Ich halte 25 für weit untertrieben, da die USA ihren Kriegs-Gefangenen i.d.R. "eher weniger" human behandelt.
Wozu auch.
Hat doch die USA bis heute weder die Genfer Konvention komplett (einzig das Protokoll von 1967) ratifiziert, noch sich je an den Wortlaut der Haager Landkriegsordnung (von 1907!) gehalten.

Haager Landkriegsordnung, oder auch Schutz der Zivil-Bevölkerung vor Bombenterror und anderer Übergriffe hier: http://www.oenb.de/start.htm?http://www ... erung.html
Eine interessante Diskussion zum Thema: Haager Landkriegsordnung und u.a. von / über Rolle der Wehrmacht, hier:
http://www.wer-weiss-was.de/theme138/ar ... 24134.html
Mehr zum Thema "deutsche Kriegsgefangene" siehe weiter unten.

Die Genfer-Konvention (leicht verständlich?) hier: http://www.rotkreuz.de/voelkerrecht/genfer_konventionen
Der genaue Wortlaut und die unterzeichneten Mitgliedsstaaten hier:
http://www.aufenthaltstitel.de/genferkonvention.html
Dort steht, dass ausser den USA nur noch 3 Staaten Belarus(=Weißrussland), Kap Verde und Venezuela "...einzig dem Protokoll von 1967 zugestimmt haben(=P)". Dies würde zwar (heutzutage) einiges erklären, spricht aber weder die USA noch andere Länder, welche selbst die komplette Konvention ratifiziert haben (z.B. die Nahost-Parteien) von der Pflicht frei, Zivilisten und oder deren Kriegsgefangene, menschenwürdig im Sinne von Schutzbefohlene und deshalb natürlich auch ohne jegliche Anwendung von z.B. Folter zu behandeln.


Das die G-Konvention noch nicht einmal ein wertloser Fetzen Papier darstellt, wenn man aktuell die Gefangenen der USA von Guantanamo(=Rechtsfreier Raum auf Kuba) berücksichtigt, dürfte wohl auf der Hand bzw. schon länger auf dem Abfallhaufen vom "Land of the Free" liegen.
Ohne ein Gerichtsverfahren oder jeglichem Schutz irgend welcher Abkommen, dem Terror der selbsternannten (Welt-)"Befreier" ausgeliefert zu sein... aber hallo ! Wie sollte sich an dem Status auch jemals etwas ändern, wenn (bis dato) keine Besuche des Internationalen Roten Kreuzes, noch vom Roten Halbmond, je zugelassen wurden / werden.

Unfassbar, dass mit den geltenden Abkommen und in demokratischen Gesellschaften so etwas (noch) möglich ist :?


Dass dies bei den USA aber eher die Regel als die Ausnahme ist, durften auch schon "Millionen" Deutsche erfahren.
Ich sage nur das Stichwort: "Rheinwiesen", wo "Zehntausende" deutsche Kriegsgefangene ihr Leben verloren haben!

(Bem.: Ich denke eher nicht, dass das Nachfolgende in irgend einem Geschichtsbuch Erwähnung gefunden hat...)
Für die-jenigen hier, denen der Begriff "Rheinwiesen", unter völliger Misachtung u.a. der Genfer Konvention mit einer einfachen Bezeichnisänderung den Soldaten der Kriegsgefangenenstatus aberkannten wurde (POW= Prisoners of War IN DEF= Disarmed Enemy Forces ) nichts / oder wenig sagt, siehe hier: http://www.rheinwiesenlager.de/Rheinwiesen.htm
und hier: http://www.rheinwiesenlager.de/LagerJW.htm



"Man kann den Feind von gestern nicht wie einen Hund in der Erde liegen lassen, oder diesen zuvor so behandeln!"
=> Scheinbar schon, da sich manch eine Nation, dieses Recht sich auch heute noch einfach dazu selbst (er-)schafft.
...oder viel Gras drüber wachsen lässt, wenn man eine "typisch deutsche Erklärung" heutzutage darüber lesen darf:
http://www.rheinwiesenlager.de/Klaus%20Bunge.htm

Hinweis: Alliierte Gefangene wurden im WKII nach der damals geltenden Genfer-Konvention / Haager-LKO behandelt.
Falls ich mich irren sollte und dies (doch) nicht der Fall gewesen ist, bitte ich um einen bestätigten Fall dazu - danke.





Eine (Abschluß-)Bemerkung von mir noch zu dem vorherigen Thema "deutschen Kriegsgefangene".
Möge jetzt bitte hier keiner mit dem Thema Holocoust kommen, welches mit Kriegsgefangenen gar nichts zu tun hat.
So wenig wie dies als Begründung für die (erstmalige!) Aberkennung des Kriegsgefangenenstatus gelten kann / darf.

Mit welcher Begründung nahm sich die USA (damals) das Recht zu dieser Willkür an völlig Wehrlosen heraus ?
Wahrscheinlich das selbe, wie diese auch heute noch, das Recht und das Leben von (Kriegs-)Gefangenen nehmen :shock:





So, das wars jetzt erst mal von meiner Seite aus zu dem Thema.
Meine angestaute "Luft" sollte sich damit fürs Erste verflüchtigt haben ...
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Beitrag von [KuB]HausTier »

Wenn man es ganz genau nimmt, so liegt die Zahl der zu Tode gekommenen deutschen Kriegsgefangenen durch "mitverschulden" der Amerikaner noch sehr viel höher.

Ich meine damit die deutschen Verbände, die sich von der Ostfront abgesetzt hatten um sich den Amerikanern sowie Briten zu ergeben.
Obwohl den West-Allierten sehr wohl bekannt war, wie die Kriegsgefangenen in Russland behandelt wurden, wurde trotzdem ein Grossteil der sich im Westen ergebenen deutschen Kriegsgefangenen den Russen übergeben.
Das dort die Überlebenschancen nicht gerade hoch waren, dürfte wohl weitgehend bekannt sein.
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Beitrag von City][Sepp »

Hm.. was soll man jetzt eigentlich dazu sagen?

Das mich das Verhalten der Amerikaner nicht wundert? Das nach Aussen hin die misshandelnden Soldaten verurteilt werden und in 5 Jahren doch wieder "Kriegshelden" sind? Das wir das alles einfach so hinnehmen müssen, weil man gegen eine Weltmacht wie die Amerikaner keine Chance hat?

Das es mir Angst macht, dass ein derart paranoides Volk mit einem geisteskranken an der Spitze ABC-Wafen besitzt?

Viele Dinge könnte man noch schreiben, aber es macht einfach keinen Sinn...

Auch wenn es sich so anhört, ich möchte hier nicht sämtliche Amerikaner über einen Kamm scheren... Aber leider gibt es doch einen (leider zu grossen) Teil, der nix in der Birne hat....
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Beitrag von WolfVox (GER) »

@[KuB]HausTier
Wenn man es ganz genau nimmt, so liegt die Zahl der zu Tode gekommenen deutschen Kriegsgefangenen durch "mitverschulden" der Amerikaner noch sehr viel höher.

Ich meine damit die deutschen Verbände, die sich von der Ostfront abgesetzt hatten um sich den Amerikanern sowie Briten zu ergeben.
Diese Thema ist natürlich ebenfalls erwähnenswert, keine Frage.

Mir ging es jedoch in erster Linie um die deutsche Kriegsgefangene, die der Willkür amerikanischem Gewahrsam ausgesetzt waren. Genauer gesagt von dem (größtenteils!) unmenschlichem Verhalten ihren Ex-Kriegsgegner gegenüber, deren Leben- oder Überleben davon abhängig war.

So lange das Thema "Rheinwiesen" von offizieller Stelle vergraben bleibt, ist dies eine Art Vergangenheitsbewältigung.
Wobei das Verschweigen in Geschichtsbüchern, weder die deutsche heute, noch die alliierte Seite damals entschuldigt.

Es ging mir bei dem Posting auch nicht um eine Art Aufrechnung oder ein-Unrecht-hebt-ein-noch-schlimmeres-Unrecht-auf-Denkweise.
Sondern um die Handlungen und Willkür des Siegers über die Besiegten und warum heute nur eine Seite in D Täter war.


Millionen von Vertriebenen-Schicksale, wären aber natürlich ebenfalls ein schier unerschöpfliches und leidvolles Thema.
"Millionen", nur damit auch jedem klar ist / wird, dass es sich hierbei sicher nicht nur um ein paar Einzelfälle handelt.



@City][Sepp
Hm.. was soll man jetzt eigentlich dazu sagen?

Das mich das Verhalten der Amerikaner nicht wundert? Das nach Aussen hin die misshandelnden Soldaten verurteilt werden und in 5 Jahren doch wieder "Kriegshelden" sind? Das wir das alles einfach so hinnehmen müssen, weil man gegen eine Weltmacht wie die Amerikaner keine Chance hat?
Zu deiner Frage "was man dazu sagen soll" nur soviel.

Ich denke, dass viele (vor allem in Deutschland) in den letzten Jahren, zumindest aber ab der Wiedervereinigung und damit dem Ende der (in-)offiziellen Besatzungszeit durch die Alliierten in Deutschland, durch die offenere Berichterstattung und der steigenden Anzahl der Medien (TV, Internet etc.), nicht nur einen besseren Bezug auf die amerikanische Sichtweise, der-Feind-ist-nicht-im-Osten und der aktuellen Weltpolitischen Geschehnisse bekommen.
Natürlich nur dann, wenn dies nicht in einer total subjektiven und völlig scheuhklappenbewehrten Sichtweise endet.


Anderseits, kommen immer mehr (F)Akten aus der Zeit vor und nach dem "Dritten Reich" ans Licht der Öffentlichkeit.
Selbst wenn diese Zeit in Deutschland wohl besser (noch) unter dem Teppich des Schweigens begraben bleiben sollte.
Zumindest bis keiner der damaligen Zeitzeugen weder das eine oder andere überhaupt dementieren / bestätigen kann.
(*zynisch* soo lange, sollte dies auch nicht mehr dauern...)


Natürlich ist und bleibt ein "amerikanischer" Kriegsteilnehmer ein Held sein Leben lang. Egal was er verbrochen hat.
Ausser die USA verlieren wie in Korea, oder der Krieg hat ausser toten GIs den USA nicht viel eingebracht wie Vietnam.

Meiner Meinung nach ging / geht es auch nicht darum, ob wir eine Chance gegen die Weltmacht USA haben.
Ich bin nur der Meinung das es langsam an der Zeit ist, das auch die Deutschen mal anfangen sollten, ihre eigenen Vergangenheit und die damaligen Geschehnisse - vor während und nach dem "Dritten Reich" - mehr zu hinterfragen oder sich besser und umfangreicher zu informieren, damit dieses Thema und ihre eigene damalige Generation (evtl.) eher begreifbarer wird.

Mit Parolen wie: "Wir haben alles richtig gemacht und uns korrekt verhalten, deshalb wurden wir zu Sieger, oder es gab nur Verbrecher, deshalb haben wir zu Recht verloren und müssen (auch) die Folgen daraus tragen", hat sich bestimmt noch keine Nation lange zufrieden gegeben - egal auf welcher Seite diese am Ende stand.
Nur fällt es wohl der Sieger-Seite leichter, doch einmal die genauen Fakten hinter manch Glorienschein zu hinterfragen.

Oder gibt es gänzlich andere Gründe, warum noch so viele Akten aus der damaligen Zeit heute unter Verschluß sind ?
Und auch die nächsten 30 Jahre bleiben sollen, da wohl keine deutsche Regierung bisher daran Interesse gezeigt hat ?


Wie auch immer.
Ich bin jedenfalls der festen Überzeugung, das an dem Satz:
"Wer seine eigene Vergangenheit nicht kennt, der hat auch keine Zukunft"
...sehr viel mehr dran ist, als es auf den ersten Blick den Anschein hat.
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Beitrag von Type_0 »

Werde das Thema verfolgen und gespannt sein mit was für einer Masche das wieder im Sand verläuft.
Es scheinte ja bis gestern so gewesen zu sein dass Bush durch diese Vorfälle in Zugzwang geraten könne,dem ist aber nicht so,...hey,das sind die Amis!
Letztendlich heisst es doch:Das kann man doch verstehen-die haben uns die Twintowers versägt,oder waren das Afghanen?-egal!
Und ganz nebenbei,its War!Und ich kanns mir sehr gut vorstellen was da abgeht,getrieben von überzüchtetem Patriotismus und dem Recht des stärkeren!

Meine Sorge besteht darin dass durch den Rückzug Spaniens jetzt auch Italien und Polen abwandert.Die Amis haben dann keine "verbündeten" mehr und werden das auch den Rest der Welt durch Eigeninitiativen demonstrieren,ohne zu fragen ob es rechtens sei!Schon aus dem Grund um jeden zu zeigen dass sie keine Hilfe brauchen und in Zukunft auch keine Gründe mehr.
Und wenn sie den gesamten mittleren Osten planieren kann der Rest der Welt nur den Kopf schütteln,...mehr nicht!

Menschen werden sich nicht ändern,auch nicht durch das lernen der eigenen Geschichte,solange Geld die Welt regiert gibts einfach Neider und Machtsüchtige.
Zuletzt geändert von Type_0 am Mi 5. Mai 2004, 14:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Georg
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Beitrag von Georg »

„Eines Tages werden wir erkennen, dass die oberste Pflicht guter
Bürger darin besteht, ihr Blut der Nachwelt zu hinterlassen und
dass es uns nicht darum gehen kann, die Fortpflanzung von
Bürgern des falschen Typs zu erlauben.
Das große Problem der Zivilisation besteht darin, einen relativen Zuwachs der wertvollen und nicht der weniger wertvollen oder
gar schädlichen Elemente in der Bevölkerung sicherzustellen.
Dieses Problem können wir nur bewältigen, wenn wir dem immensen Einfluß der Erbanlagen Rechnung tragen. Man muß die ungeeigneten Menschen davon abhalten sich fortzupflanzen.
Kriminelle sollten sterilisiert werden und Minderbegabten sollte es verboten werden, Nachkommen zu hinterlassen. Wir sollten dafür
sorgen, dass sich nur geeignete Menschen fortpflanzen“.

Von wem stammen diese Worte? H.?, Göring?, Himmler?
Nein sie stammen von Theodore Roosevelt, dem sechsundzwanzigsten Präsidenten der Vereinigten Staaten.

Theodore Roosevelts Worte stellen keinen Ausrutscher dar, sondern
sind Teile einer Geschichte, die sich in Amerika zwischen 1890 und 1932 abgespielt hat.
Von der Jahrtausendwende bis zum Ende der großen Wirtschaftskrise
gab es in Amerika eine starke eugenische Bewegung. Bis zum Jahr 1931 wurden in dreißig Staaten Sterilisationsgesetze verabschiedet und zehntausende Amerikaner waren bereits auf chirurgischem Wege „korrigiert“ worden. Zum größten Triumph der eugenischen
Bewegung kam es nach dem ersten Weltkrieg, als die Kampagne für
ein Einwanderungsgesetz auf eugenischer Grundlage von Erfolg gekrönt wurde.
Dieses Gesetz wurde 1924 verabschiedet und hatte bis zum Jahr 1965 Gültigkeit.

Im Jahre 1925 wandten sich deutsche Funktionäre an die Regierung
der USA um sich über die amerikanischen Sterilisationsgesetze zu informieren. Ein Mitglied dieser Delegation schrieb danach „Was wir Rassenhygieniker fordern ist keineswegs neu. In einer Kultuernation
Ersten Ranges, in den vereinigten Staaten von Amerika, wurde schon
vor längerer Zeit eingeführt, was wir in Deutschland anstreben“
Am 14 Juli des Jahres 1933 erließ H. das Gesetz „zur Verhütung erbkranken Nachwuchses“, ein Sterilisationsgesetz, das den ersten Schritt zu einem Programm der Masseneugenik darstellte, mit dem
in den folgenden Jahren Millionen von Menschen ums Leben gebracht werden sollten.
Angesichts von H. ehrgeizigen Zielen, ließen amerikanische Politiker verlauten, Deutschland „entwickle eine Politik, die sich in Übereinstimmung mit den qualifiziertesten Ideen der Eugeniker in
allen zivilisierten Ländern befinde“.

In letzter Zeit, häufen sich in Deutschland die Debatten über eine Rückbesinnung auf die deutsche Kultur und nationale Identität.
Die Schande des Holocaust hängt seit mehr als 50 Jahren über Deutschland und während dieser Zeit ist die Frage nach den Wurzeln
der deutschen Kultur und Identität unter den Teppich gekehrt worden.
Die Strafe für den Holocaust bestand darin, dass die Deutschen sich kollektiv dazu entschlossen, die Idee einer deutschen Kultur zu meiden. Die Deutschen glauben sie seien ein Volk mit einer ökonomischen Zukunft aber ohne eine kulturelle Vergangenheit.
Diese Sichtweise wirft allerdings eine grundlegende Frage auf. Kann ein Volk wirklich als eine Gesellschaft existieren, die sich nur eine politische und wirtschaftliche Identität zugesteht?
Angesichts immer stärkerer Einwanderungsbewegungen, einer
sinkenden Geburtenrate, der Aufnahme neuer Mitglieder in die EU
sowie der Folgen der Globalisierung und einer grenzenlos gewordenen elektronischen Welt ist es verständlich, dass viele Menschen
nervös und unsicher in die Zunft sehen und fürchten von den weltweit
zu beobachteten enormen Veränderungen aus der Bahn geworfen zu werden.
Für mich gibt es in dieser Lage eine unumstößliche Wahrheit: Kultur ist in unruhigen Zeiten so wichtig wie nie zuvor.
Sollten die Deutschen weiterhin ihr kulturelles Erbe verachten so kann oder wird das möglicher Weise im Nihilismus und Selbstzerstörung enden.
Type_0
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Beitrag von Type_0 »

Yup,mein Reden

Es wäre auch nur natürlich und logisch!
Eine selektive Auswahl,im Tierreich zB.Wenn die Eltern merken das an ihren Sprösslingen was nicht passt,weg damit!
Ich mein da paaren sich tschernobylgeschädigte mit assozialen wahnsinnigen,was soll da schon grossartig zu erwarten sein?
Nur wer soll das bestimmen?Da war doch schonmal was...?

Und 2. haut uns hier wieder mal die Religion auf die Finger +falsche Moral.
Es geht halt einfach nicht ohne militante Gewalt und das iss scheisse.Hier müsste fundamental das Denken umgekrempelt werden.
Ehrlich gesagt wäre es mir pers. auch zuwider eine Entscheidung derartigerweise treffen zu müssen um über Leben und Tod zu bestimmen.

Wie Huxley in seiner schönen neuen Welt schon schrieb: "Ist es jetzt das Paradies?"

"Es kann doch wohl nicht sein...
das ihr euch darauf einlasst...
zu glauben eure Götter die verzeihn das!"
Seeed

zT. ängstlich in die Zukunft blicken,
also ich bin schon für EU und Globalität,denn den Kulturaustausch durch Annäherung stufe ich als richtiger ein als ein Besinnen auf irgendeine alte deutsche Ego Kultur.Das besinnen eines Volkes hilft hier und jetzt in diese Richtung nix mehr.Hier heissts die Birne einschalten.
Jetzt heisst nachdenken,was macht der Ami und wie kann ich dabei Reibach machen.Moralisch natürlich verwerflichst aber ich wenn Schröder wär würd ich meine Betriebe dort unten ansiedeln und es als Wiederaufbau tarnen.
8)
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aha

Beitrag von No Mercy »

Ausser die USA verlieren wie in Korea ...
Will mich in die Diskussion jetzt nicht gross einschalten (sind ja genug aktive Besucher hier am Werk 8) ), aber das die USA in Korea verloren haben ist mir neu.

Einigen wir uns darauf, daß sie den Korea-Krieg nicht gewonnen haben. Beide Seiten hatten beim Waffenstillstand eingesehen, daß der Krieg von beiden Seiten nicht zu gewinnen war (und das es für die beiden "Grossmächte" China und USA eigentlich dort nix zu holen gab).

Nur als Zusatz: Als die USA in den Korea-Krieg auf UN-Seite eingriffen war die koreanische Halbinsel bis auf ein kleines Eckchen im Südosten komplett von den kommunistischen Verbänden besetzt.

------------------

Zum eigentlichen Thema nur ein kurzer Kommentar. Egal in welchem Krieg ... es werden Kriegsverbrechen von beiden Seiten ausgeführt (alles andere ist Propaganda). Rechtmässig sind nach Kriegsende aber nur die Taten des Siegers (abgesehen von sogenannten "Einzeltaten" die (leider für den Sieger) als extreme Fälle aufgedeckt werden).

Dabei ist es nicht wichtig, ob der Sieger USA, Deutschland, Russland, England oder sonstwie heisst.
Mein Motto: Show no mercy

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Beitrag von WolfVox (GER) »

Zitat:
Ausser die USA verlieren wie in Korea ...


Will mich in die Diskussion jetzt nicht gross einschalten (sind ja genug aktive Besucher hier am Werk ), aber das die USA in Korea verloren haben ist mir neu.

Einigen wir uns darauf, daß sie den Korea-Krieg nicht gewonnen haben. Beide Seiten hatten beim Waffenstillstand eingesehen, daß der Krieg von beiden Seiten nicht zu gewinnen war (und das es für die beiden "Grossmächte" China und USA eigentlich dort nix zu holen gab).

Nur als Zusatz: Als die USA in den Korea-Krieg auf UN-Seite eingriffen war die koreanische Halbinsel bis auf ein kleines Eckchen im Südosten komplett von den kommunistischen Verbänden besetzt.
Du hast natürlich völlig recht.
Sorry, es war natürlich meine Fehler(?), dass ich das Ergebnis des Korea- und Vietnam-Krieges vertauscht habe.
(Oder war es doch nur ein Test, ob hier überhaupt jemand im Geschichtsunterricht aufgepasst hat) :P
Egal.

Mehr zum Korea-Krieg hier: http://www.history-networks.de/derkorea.htm
oder hier: http://www.frlers.s.schule-bw.de/koreakrieg.htm

Vietnam-Krieg hier: http://www.schoolweb.de/millenniumobser ... n/viet.htm
und hier: http://www.lsg.musin.de/LkGeschichte/3- ... mkrieg.htm


Zum eigentlichen Thema nur ein kurzer Kommentar. Egal in welchem Krieg ... es werden Kriegsverbrechen von beiden Seiten ausgeführt (alles andere ist Propaganda). Rechtmässig sind nach Kriegsende aber nur die Taten des Siegers (abgesehen von sogenannten "Einzeltaten" die (leider für den Sieger) als extreme Fälle aufgedeckt werden).

Dabei ist es nicht wichtig, ob der Sieger USA, Deutschland, Russland, England oder sonstwie heisst.
Dieser Aussage würde ich ebenfalls ohne Einschränkung zustimmen.

Was - zumindest aus meiner Sichtweise - stört, ist, das Deutschland nicht nur den Krieg, sondern auf Grund einer (gewollt oder ungewollten) mangelhaften oder fehlender Aufklärung aus jener Zeit, immer mehr seine eigene Geschichte und Identität als Volk und einiges andere mehr weiter verlieren wird.

Keine Nation / Volk kann für das verantwortlich gemacht werden, was dessen Vorgängergenerationen verbrochen hat.
Tatsache ist, dass durch die fehlende Aufarbeitung, das Damoklesschwert auch weiterhin über uns schweben wird.
Dieser Zustand sollte aber weder für die damaligen Sieger, noch für die Besiegten, heutzutage eine Notwendigkeit sein.

Als Beispiel sei hier nur erwähnt, wie stets ein Aufschrei durch die ganze Nation geht, sobald der Name eines (österr.) Gefreiten fällt, oder aus dem Ausland eine Anspielung auf die damalige Zeit in den Medien auftaucht.
Von innenpolitischen "freien" Meinungsäusserungen und daraus folgenden (Zwangs-)Rücktritte ganz zu schweigen.

Ich werde das Gefühl nicht los, in Deutschland "grüßt täglich das Murmeltier" bei diesem Thema.
Wer den Film kennt, kann sich sicher vorstellen, was ich mit diesem Hinweis (aus-)sagen will.
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Beitrag von Type_0 »

WolfVox (GER) hat geschrieben: immer mehr seine eigene Geschichte und Identität als Volk und einiges andere mehr weiter verlieren wird.
wenn ich nur wüsste was ihr damit meint?
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Beitrag von WolfVox (GER) »

@Type_0
WolfVox (GER) hat folgendes geschrieben::
immer mehr seine eigene Geschichte und Identität als Volk und einiges andere mehr weiter verlieren wird.


wenn ich nur wüsste was ihr damit meint?
Deine Frage wäre vielleicht passender so gestellt:
"Wie kann jemand den Umgang mit der D-Vergangenheit verstehen, wenn er selbst keinen Bezug dazu hat(-te)" ?

Oder sich nicht dafür interessiert - was im Prinzip auf das Selbe hinausläuft.
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Beitrag von WolfVox (GER) »

Back to Topic.

Der zuverlässichste Waffenbruder der USA, will bei seinen "Heldentaten" natürlich auch nicht unerwähnt bleiben:
Amnesty wirft Briten im Irak willkürliche Tötungen vor

London (dpa) - Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat neue schwere Vorwürfe gegen britische Soldaten im Irak erhoben. Danach haben sie nicht nur Gefangene misshandelt, sondern auch irakische Zivilisten getötet, von denen keinerlei Bedrohung ausging.

Ein Sprecher des Verteidigungsministerium wollte den am Dienstag in London veröffentlichten Bericht nicht kommentieren. Man brauche Zeit, um in sorgfältig zu studieren, hieß es. Erst am Vortag hatten sich Premierminister Tony Blair und Verteidigungsminister Geoff Hoon öffentlich für die Misshandlung irakischer Gefangener entschuldigt und eingestanden, dass es eine Reihe von Untersuchungen zum Fehlverhalten britischer Truppen im Irak gebe.

Amnesty-Direktorin Kate Allen forderte jedoch unabhängige zivile Untersuchungen der Vorfälle. «Die Tötungen durch britische Soldaten, ohne dass sie oder andere in einer lebensbedrohenden oder sehr gefährlichen Situationen gewesen wären, werden im Geheimen und hinter verschlossenen Türen untersucht», kritisierte sie. Nur in 18 von 37 ihr bekannten Fällen, in denen Soldaten Iraker ohne unmittelbare Bedrohung erschossen hätten, seien Untersuchungen angestellt worden.
Die Ermittlungen der Militärpolizei seien «geheimniskrämerisch», die Angehörigen der Opfer erhielten wenig oder gar keine Informationen.

Der Amnesty-Bericht stützt sich auf Besuche von Menschenrechtlern in dem von den Briten kontrollierten Süden des Irak im Februar und März diesen Jahres. Dabei wurden nach den Angaben Familien, Augenzeugen, irakische Polizisten und Angehörige der Zivilbehörde der Alliierten interviewt. Als ein Fallbeispiel nannte Amnesty die acht Jahre alte Hanan Saleh Matrud, die im August vergangenen Jahres nach einem Augenzeugenbericht von einem britischen Soldaten aus einer Entfernung von 60 Metern ohne Vorwarnung ins Visier genommen und erschossen wurde.

Der Bericht der Menschenrechtsorganisation kritisiert außerdem das Entschädigungsverfahren für Angehörige von Opfern, die von britischen Soldaten getötet wurden. Den Familien werde oftmals keinerlei Information darüber gegeben, wie sie Entschädigungen bekommen könnten. In einigen Fällen sei ihnen sogar von britischer Seite gesagt worden, sie müssten sich wegen der Haftung an die neue irakische Regierung wenden. Nach den Worten Allens befinden sich derzeit außerdem etwa 15 000 Menschen in irakischen Gefängnissen, denen Besuche durch Anwälte oder Angehörige verwehrt würden.

Im Zusammenhang mit den Misshandlungsvorwürfen irakischer Gefangener hieß es am Dienstag, britische Militärs seien überzeugt davon, einige in Großbritannien veröffentlichte Fotos seien Fälschungen. Der «Daily Telegraph» berichtete unter Berufung auf Militärquellen, die Anfang Mai in der Boulevardzeitung «Daily Mirror» veröffentlichten Bilder seien von Soldaten in einer Kaserne in Nordengland inszeniert worden. Auf den Fotos urinierte ein Soldat unter anderem auf den nackten Oberkörper eines Gefangenen. Ähnlich hatte sich am Vortag auch Hoon vor dem Unterhaus geäußert.


Piers Morgan, Herausgeber des linksgerichteten «Daily Mirror», blieb in einer Stellungnahme bei den Vorwürfen, dass britische Soldaten irakische Gefangene misshandelt und «Trophäen-Fotos» ausgetauscht hätten.
Allerdings ließ er die Frage nach der Herkunft der veröffentlichten Fotos offen.
Quelle und weiterführende Links hier =>http://portale.web.de/Schlagzeilen/Irak/?msg_id=4783213
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Beitrag von Type_0 »

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 31,00.html

Unglaublich was abgeht,darüber kann man jetzt diskutieren wie man will aber
leider wird diese Tat als Rache erst der Anfang sein.
An Barberei und Brutalität nicht zu überbieten.

Der arme Kerl wusste was ihm blüht.
Wo soll das noch hinführen?
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No Mercy
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Beitrag von No Mercy »

@Type_0: Wo das hinführt? Siehe Israel ... Gewalt erzeugt Gegengewalt ... ausserdem wird das Gehirn bei den Verantwortlichen weitgehend ausgeschaltet (wenn es das nicht schon ist).

Die Folterungen waren schon der Hammer, aber da kann man immerhin noch eine hohe Strafe dafür finden (meine Meinung).

Für den Mord an einem wehrlosen (welch Heldentat) müsste man wirklich überlegen welche Strafe da noch angemessen ist (Im ersten Moment denken die meisten da eh an die Todesstrafe).
Zuletzt geändert von No Mercy am Mi 12. Mai 2004, 16:52, insgesamt 1-mal geändert.
Mein Motto: Show no mercy

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Beitrag von Type_0 »

...yo leider,

Greueltaten definieren doch das Wort Krieg.

Ich bin mir sicher was die Folterbeweise der Amis und Briten betrifft so war das nur die Spitze vom Eisberg.
Ja ich kann mir einen Befehl von einem Vorgesetzten in dieser Situation auch vorstellen,nur ob ich ihn befolge steht auf einer anderen Seite.
Ja ich kann mir auch vorstellen das man aus dem pazifistischstem Gewaltgegner einen Meuchelmörder und Peiniger formen kann.Gewürzt mit dem Kriegsstress der so schon dazukommt werden aus Lämmer Wölfe.Nur wenn die restliche "zivillisierte" Welt jetzt nicht aufpasst wird uns dieser ganze Terror und Kohlekrieg aus den Händen gleiten und wir bomben uns irgendwann zurück in die Steinzeit.

Diese Meldung heute in den Nachrichten über Nick Bergs Ermordung hat die bis gestern bestehende Akzeptanzgrenze gesprengt.
Genau das brauchen die Amis!Einen Grund!Und den haben sie ja jetzt wieder.Ich trau es der amerikanischen Regierung durchaus zu so etwas zu inszenieren.Man weiss es nicht.

WAG THE DOG!

mir pers. wär ne Inszenierung lieber,wenn dieses Video wirklich echt ist und davon muss man ausgehen,dann will ich mir gar nicht ausmalen was diese arme Sau durchmachen musste.
'_' + __~ = *_*
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