*Wichtiger Nachtrag II*
Man beachte (hinter dem Link: "Verbrechen AN der Wehrmacht" den Hinweis oben in der Mitte:
Unser deutsches Konto wurde gepfändet. Bitte kein Geld darauf anweisen!
Deshalb wohl auch erklärbar...
...das ein Teil der Beiträge bzw. Links hinter:
http://www.vho.org/D/vadw/index.html
"bereits HEUTE" starke Auflösungserscheinungen zeigen, es sich evtl. anbieten würde,
dessen Inhalte VOR dem entgültigen Verschwinden noch entsprechend zu sichern.
=> "Die Soldaten im Zwielicht der Politik" und seine Unterkapitel,
sind ab "heute Abend" bereits schon nicht mehr erreichbar
(Lösung des Problems, siehe am Ende dieses Postings)
Ich frage mich i.M. ernsthaft, wer an
"der Zensur" ein Interesse haben könnte,
wenn doch die Quelle aller Fotos und abgebildeten Textdokumente dieses
Bandes, aus dem Bundesarchiv / Militärarchiv Freiburg stammen ?
Siehe auch im Vorwort zur "Verbrechen AN der Wehrmacht"-Seite:
http://www.vho.org/D/vadw/Vorwort.html
welches ich hier zitiere, bevor auch dies der (staatlichen verordneten Geschichtsbild-)Zensur zum Opfer fällt:
Vorwort
Dieses Buch ist eine Antwort auf die Ausstellung "Vernichtungskrieg. Verbrechen der Wehrmacht 1941 bis 1945", die von einem Hamburger Privatinstitut für Sozialforschung in mehreren Städten der Bundesrepublik Deutschland und Österreichs gezeigt wird. Ihr Organisator Hannes Heer will mit der Schau eine Debatte "über das - neben Auschwitz - barbarischste Kapitel der deutschen und Österreichischen Geschichte" eröffnen. Barbarei hat viele Gesichter. Sie drückt sich verbal in geiferndem Haß und faktisch in der Bestialität von Mordtaten aus.
Die "Wucht der Bilder", die der Ausstellung zugute gehalten wird, spricht auch aus der Zusammenstellung des vorliegenden Bandes. Was Menschen anderen Menschen antun können, macht schaudern. Der Körper bietet zwar auch der perversesten Phantasie nur eine beschränkte Anzahl von Foltervarianten, aber der Gequälte stirbt tausend Tode. Die meisten Opfer der sowjetischen Mordtaten hätten gewünscht, ihrem Leben würde schnell mit einer Kugel vor der Friedhofsmauer oder mit dem Strick am Galgen ein Ende bereitet werden, wie es die Deutschen bei ihren Hinrichtungen praktizierten. Die Verstümmelungen lassen ahnen, was die deutschen Opfer der Roten Armee litten, bevor sie starben. Wenn der Betrachter der Bilder versucht, sich in ihre Lage zu versetzen, als sie gemartert, gepeinigt, erschlagen und so zugerichtet wurden, wie ihre Kameraden sie fanden, wird er ahnen, wozu Menschen ohne Moral fähig sind.
Diese Dokumentation sowjetischer Kriegsgreuel läßt im Unterschied zur Anti-Wehrmachtausstellung keinen Raum für Verfälschungen, textliche Irreführungen und willkürliche Behauptungen.
* Alle Vorfälle sind belegt.
* Die Orts- und Zeitangaben sind zweifelsfrei.
* Die näheren Umstände der grausamen Ereignisse werden durch Zeugenaussagen gestützt.
* Die Bilder sind keine Privatfotos, sondern juristisches und medizinisches Beweismaterial.
* Es wurden keine Eingriffe in die Schriftstücke vorgenommen.
* Zu den meisten Dokumenten gibt es zusätzliches Beweismaterial, das von Wissenschaftlern eingesehen werden kann.
* Der Wortlaut der Texte kann im Bundesarchiv / Militärarchiv Freiburg unter der Signatur RW 2 /v. 147 - v. 152 nachgeprüft werden.
Im Unterschied zu der Anti-Wehrmachtausstellung, dem dazugehörigen Katalog und dem gleichnamigen Aufsatzband kann dieses Buch nicht "politisch korrekt" sein.
Es liegt nicht im Trend der Zeit, weil es die Soldaten nicht verunglimpft - auch die der Wehrmacht nicht.
Nur wer mithilft, die bewaffnete Macht des damaligen Deutschen Reiches zur kriminellen Bande zu stempeln, findet das Wohlwollen der Stimmungs- und Meinungsmacher. Wer Soldaten generell als Mörder bezeichnet, handelt sogar in Übereinstimmung mit dem Bundesverfassungsgericht.
Wer dagegen die Wehrmacht als Opfer darstellt, tut etwas Zeitgeist-Ungehöriges.
Was in Deutschland politisch korrekt ist, entscheiden im allgemeinen die Medien. Wer z. B. sagt: "Ich schäme mich, ein Deutscher zu sein", handelt politically correct. Wer dagegen sagt: "Ich bin stolz, ein Deutscher zu sein", ist ein "Nazi . Wer sagt: "Die verbrecherische H.-Wehrmacht hat im Juni 1941 die friedliebende Sowjetunion heimtückisch und verräterisch überfallen", macht eine politisch korrekte Aussage, auch wenn sie wissenschaftlich unhaltbar ist. Man spricht landauf landab von "H.-Soldaten", aber niemand nimmt Wörter wie "Stalin-Soldaten", "Churchill-Bomberpiloten" oder "Truman-Atombombenwerfer" in den Mund. Wer sich für die Errichtung von Denkmälern für die Deserteure aus der deutschen Wehrmacht während des Zweiten Weltkriegs einsetzt, handelt politisch korrekt, selbst wenn wissenschaftlich nachgewiesen ist, daß mit den Deserteuren aus vielen Gründen kein Staat zu machen ist. Wer aufzeigt, daß fast zwei Millionen Ausländer in deutscher Uniform mit der Wehrmacht gegen den Stalinismus kämpften, ist fürchterlich unkorrekt, auch wenn die Aussage nicht widerlegt werden kann. Derzeit ist es politisch sehr korrekt, den Zivildienst als höherwertig als den Wehrdienst und keinesfalls als Ersatzdienst zu preisen und die militärischen Tugenden als Sekundärtugenden zu verunglimpfen, mit denen man auch ein KZ leiten könne.
Die Medien sagen dem Bürger, welche Themen den Anforderungen der "politischen Korrektheit" entsprechen,
mit welcher volkspädagogischen Ausrichtung er die Diskussion zu führen hat und welche Ausdrücke er meiden muß.
Die Wortwahl lenkt die Gedanken. Nicht umsonst nennt man die Medien die "vierte Gewalt" im Staat neben Legislative, Judikative und Exekutive.
In der Politikwissenschaft spricht man gelegentlich von "Mediokratie".
Die Wissenschaft kann sich aber - wenn sie wirkliche Wissenschaft sein will - nicht darum kümmern, ob ihre Erkenntnisse politisch opportun sind oder nicht.
Allein der Wahrheit verpflichtet, ist es ihre Aufgabe, Unbekanntes ans Licht zu ziehen, Fakten darzustellen, Legenden aufzudecken und Falschaussagen zu revidieren.
Artikel 5, Absatz 3 des Grundgesetzes sichert die Freiheit des Wissenschaftlers.
Im Kreis der Sozialwissenschaftler haben es die Historiker besonders schwer. Sie wissen, daß vieles falsch ist, was in den Schulbüchern steht.
Aber das war wohl auch früher so. Schopenhauer faßte schon vor 150 Jahren sein Urteil über diese Wissenschaft in folgende Worte:
"Die Geschichte ist mit der Lüge infiziert wie eine Hure mit der Syphilis."
Anders ausgedrückt: Die Geschichte hat der Statistik den Rang abgelaufen, was die Unseriosität der Erhebungen und die Manipulation der Ergebnisse angeht.
München, November 1997
Prof. Dr. Franz W. Seidler
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Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme
Verbrechen an der Wehrmacht / Franz W. Seidler (Hrsg.)
Kriegsgreuel der Roten Armee 1941/42. - Selent:
Pour le Mérite, 1997
ISBN 3-932381-03-3
@ 1997 Pour le Mérite. Alle Rechte vorbehalten
Pour le Mérite - Verlag für Wehrwissenschaften
Postfach 52, D-24236 Selent
Eigendruck
Gedruckt in Deutschland
...und
Zur Edition
Von den insgesamt 226 Original-Aktenbänden der Wehrmacht-Untersuchungsstelle stehen heute im Freiburger Militärarchiv längst nicht mehr alle zur Verfügung. Zunächst als Beuteakten von den Amerikanern mitgenommen, sind sie 1968 nur unvollständig nach Freiburg zurückgekehrt. Neben dem Fehlen kompletter Akten fällt besonders schmerzhaft das Verschwinden der meisten Originalfotos in den Akten auf.
Insofern ist es ein zeitgeschichtlicher Glücksfall, daß die Wehrmacht-Untersuchungsstelle selber eine jahrgangsweise Auswertung ihrer Untersuchungsergebnisse vornahm und für die Jahre 1941/42 jeweils einen Textband mit der Zusammenfassung von Einzeluntersuchungsergebnissen anfertigte, sowie je zwei Dokumentenbände mit Zeugenvernehmungen, Gutachten u. v. a. Die hektografierten Textbände enthalten Abzüge der Originalfotos auf Fotopapier, so daß diese unwiederbringlichen Dokumente für die Nachwelt gerettet sind. Das Buch "Verbrechen an der Wehrmacht" greift auf diese Jahrgangs-Auswertungen der Wehrmacht-Untersuchungsstelle zurück. Sachverhaltsschilderungen der Textbände und Vernehmungsprotokolle sowie Gutachten der Dokumentenbände wurden mit den Original-Aktenbänden hinsichtlich ihrer Authentizität abgeglichen.
In den Jahrgangsbänden der Wehrmacht-Untersuchungsstelle wurde nicht eindeutig chronologisch vorgegangen. Das liegt u. a. daran, daß manche Verbrechen aus dem Jahr 1941 erst 1942 aufgeklärt bzw. die Akten abgeschlossen wurden. Es hat sich für die Übersichtlichkeit dieses Buches deshalb als sinnvoll erwiesen, die Aufteilung in zwei Jahrgangsbände aufzugeben und die Fälle thematisch gegliedert in nur einem Band vorzulegen. Die Originaleinleitungstexte der Jahrgangsbände werden zu Beginn des Dokumentarteils hintereinander wiedergegeben, weil sie wesentliche Aspekte des Untersuchungsgegenstandes noch einmal herausarbeiten und mit Dokumenten belegen, die bei der Wiedergabe nicht fehlen sollten. Aus Gründen der Pietät wurden die Namen von Opfern stets abgekürzt. Die Vollnamen sind in den Freiburger Akten einsehbar. Die Namen von Richtern, Zeugen, Gutachtern etc. werden dagegen voll ausgeschrieben wiedergegeben.
Können echte Bilder jugendgefährdend sein? Wir meinen Ja. Viele der Bilder, die die Wehrmacht-Untersuchungsstelle als Beweismittel für gegen deutsche Soldaten begangene Grausamkeiten archiviert hat, sind so entsetzlich, daß selbst einem hartgesottenen Erwachsenen bisweilen der Magen rebelliert.
Wir haben uns daher entschlossen, den dokumentarischen Teil dieses Buches nicht im Internet zu veröffentlichen.
Wer sich par tout den Appetit verderben will, dem ist frei gestellt, das hier vorgestellte Buch von Prof. Dr. Seidler zu erwerben:
Pour le Mérite - Verlag für Wehrwissenschaften, Postfach 52, D-24236 Selent.
Veröffentlichungen / Auswertungen von Archive, werden dem Interessierten
im deutschen Netz vorenthalten, da so womöglich über das verordnete und
einzig gültige Geschichtswissen, in einigen Fällen Zweifel aufkommen könnten...
Einzelne Links, oder ganze HPs werden dazu einfach entfernt und damit
ins Ausland getrieben, nur damit hier keiner mehr eine andere als die vorgegebene
Meinung über ein Thema / Person-en, auf (un-)"deutschen Seiten" findet...
Zweifellos, würden aber überhaupt nur wenige interessierte "Wissenschaftler" (Privat geht nicht!),
eine solch aufwendige Auswertung wie der Autor, innerhalb mehrerer Archiven, auf sich nehmen wollen.
=> Deshalb ...weiter so in D, mit dem "Staatlich verordneten (eigenen) Geschichtsbild !"
Ihr seid sogar ja noch steigerungsfähiger als ich befürchtet habe und macht daraus einen nie enden wollenden Albtraum.
Nur bemerken einige der Linken wohl (noch?) nicht, das sie womöglich die Nächsten auf der Abschuss-Liste sein werden.
"Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, er kann (auch) gehen" - DAS gäbe wirklich ein böses Erwachen ...aber hallo !!!
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Ich bekomme noch die Krätze, bei so viel "Indoktrierung von Polemik" und "Geschichtsklidderung" in diesem Land !!!!!
Demokratie, Meinungsfreiheit ... u.v.a mehr, werden bei uns für die "einzig opportune und gültigen Wahrheit" geopfert.
Es lebe der "wahre Sozialismus", mit seinen verbotenen / zensierten Informationsquellen,
völlig einseitigem und deshalb verzerrten und einzig in die Irre führenden "Aufklärung" !
So oder so ähnlich wie ich im Moment, wird (sich) wohl auch ein Oppositioneller im III. Reich,
oder in der DDR, zuerst gefühlt und dann gedacht haben: Nichts wie raus hier -> so schnell es geht!
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*Nachtrag*
Einem alten(?) EDV-Crack ist kein Trick zu schmutzig, um auch
an "scheinbar nicht mehr" vorhandene Seiten zu kommen:
Einfach den (hoffentlich noch) vorhandenen Original-Link in
diese Suchmaschine hier eintragen:
http://www.archive.org/
=> Dort finden sich u.a. auch die fehlenden Seiten hinter dem obigen Link
Hey ihr *Selbstzensur* in Berlin, ihr könnt vielleicht versuchen uns tag-täglich EURE Version
UNSERER Geschichte zu injizieren - das gesamte WEB zu zensieren, wird euch NIE gelingen !!!