@Rasta_Blasta
Yo genau
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@Sirius
Lies dir bitte mal den Text hinter dem nachfolgenden Link komplett durch:
http://www.nexusboard.net/showthread.ph ... did=199199
Anschließend lässt sich relativ einfach feststellen, das es NICHT nur einen
Graf Schenk von Stauffenberg gab, welcher A.H. "beseitigen" wollte und
dieser und sämtliche Beteiligten, bei einem geglückten Attentat, sicher
auch KEINE Demokratie damit in Deutschland erreichen / errichten wollten,
sondern einzig an einen Seperatfrieden mit den "westlichen" Alliierten dabei gedacht hatten.
Traurigerweise, wird jedoch Stauffenberg als EINZIGER für sein damaligen
Weitblick(?) heute in den (besser NUR in unseren) Geschichtsbüchern erwähnt.
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Nicht unwichtig bei sämtlichen Attentatsversuche ist jedoch, das die Alliierten auf den
Konferenzen von Anfang 1943 Casablanca bzw. Ende 1943 von Teheran beschlossen haben,
dass das Großdeutsche Reich einzig "BEDINGUNGSLOS" KAPITULIEREN muss ...und NICHTS anderes!
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Das eine bedingungslose Kapitulation für Deutschland und deren militärische
und politische Führung ZU DIESER ZEIT (Ende 1943) völlig inakzeptabel war,
dürfte für die Meisten, welche sich mit dem Verlauf des WKII "und" des WKI
(=Thema: Dolchstoßlegende) einigermaßen auskennen, wohl verständlich werden bzw. sein.
Manch ein Geschichtswissenschaftler spricht deshalb heute sogar von einem 2. 30jährigen Krieg,
da die Zeit vom Beginn des WKI und Ende des WKII eigentlich zusammen gefasst gehören.
Ein Hinweis noch: Ein toter H. "allein", hätte für den gesamten Kriegsverlauf -
zumindest ab Ende 1943 - sicher keinen Weltweiten und sofortigen Frieden
gebracht, wie dies heute so dargestellt und in / nach unseren Geschichtsbüchern "gelehrt" wird.
Deshalb ist es m.M. nach auch völliger Nonsens (heute) zu glauben, das nach
einem geglückten Attentat, es anschließend eine Demokratie in D gegeben hätte.
Weger der "eingesparten" zivilen und militärische Opfer hätte eine solche Kapitulation unbestreitbar Sinn gemacht.
Jedoch hätten die Millionenfache Vertreibungen der Deutschen und die heute noch "bei uns" verdrängten Opfer
(wie in den Monaten NACH der Kapitulation 1945 geschehen) mit größter Wahrscheinlichkeit trotzdem stattgefunden.
Übrigens: Es gibt BIS HEUTE noch KEINEN Friedensvertrag zwischen Deutschland und den (damaligen) Alliierten.
Vielleicht macht sich mal jemand über diesen Umstand ein paar Gedanken...
Ein paar interessante Meinungen zum 20. Juli 1944 hätte ich auch noch anzubieten -
klick hier=>
http://www.nexusboard.net/showthread.ph ... did=164192
...und zu Rommel =>
http://www.nexusboard.net/showthread.ph ... did=115654
Angenehm zu lesen, wenn Leute mit Hintergrundwissen diskutieren