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[GDD]Mapper
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Beitrag von [GDD]Mapper »

also die härteste zeit hat ich ja
newar leutz
13 monate zivi in der küche einer jugendherberge *fg*
war das stressig :D
ET server: 131.220.103.162:27960
ich bemuehe mich ihn kinda und noob frei zu halten !!!

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Type_0
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Beitrag von Type_0 »

Warum sich Grenadiere und Pioniere nicht vertragen?
...hmm,bei uns wars auch so,das reoltierte aber daraus dass die Pioniere nach ner Übung sich ständig um den Scheiss der Grenadiere kümmern mussten,also Panzerplatten verlegen,anschliessend wieder zerlegen und dann auch noch säubern!Teilweise wurden da 100erte von Metern an Panzerstrassen verlegt! :shock:
hehe,ich war in ner technischen Kompanie und glaubt mir,die Pioniere aus den Kampfkompanien in unsrer Kaserne hatten nix zu lachen sondern nur genügend zu putzen! :D
Oder,auf Übungen,vor allem im Winter schliefen wir in unsren Tanks mit Standheizung,es wurde uns zwar die Sicherung für die Standheizung genaommen aber man weiss sich ja zu helfen,während die Pioniere in ihren Biwaks hausen mussten.
Die hatten bei uns wirklich nichts zu lachen,Pionier war der letzte Scheissjob bei uns. :?
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City][Sepp
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Beitrag von City][Sepp »

Fauler Sack! :mrgreen:
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In Memory of BrucePayne - Rest in Peace
haggi
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Beitrag von haggi »

Aus deinem Posting kann ich eigentlich nur das eine lesen, nämlich das du dich heute schon für völlig ausgereift hälst und glaubst, Kameradschaft, Zusammenhalt und sich in eine funktionierende und ihm fremde oder unbekannte Gemeinschaft integrieren zu wollen, bekommt jeder einfach so in die Wiege gelegt oder selbst(=wie sollte das eigentlich funktionieren?) beigebracht, oder dies fällt einem als Erwachsener einfach so vom Himmel aus in den Schoß, dann liegst du meiner Meinung nach mit Sicherheit nicht nur ein wenig daneben.

"Ich bin wie ich bin..." - yoh... und du würdest auch du selbst bleiben, ob mit oder ohne Zivi oder BW - keine Frage.
Nur manch Lebenserfahrung wirkt sich eben auf den einen umso stärker aus, je mehr er sich dagegen gewehrt hat.

Ob eine solche Lebenserfahrung dich deshalb nicht ein wenig in deiner aktuellen Denkweise verändert hätte...
Ich bin der Meinung... geschadet hätte Sie dir sicher auch nicht - ganz im Gegenteil :wink:
ich habe nie behauptet das sowas jemandem in den schoß fällt,aber wenn ich mir immer so die beiträge beim thema bw ankucke oder mich mit leuten unterhalte die beim bund waren (und nur darauf beziehe ich mich) les oder höre ich immer wieder das ein großteil der leute dort kameradschaft,ordnung und disziplin gelernt haben.

sorry,aber was haben die leute die 18 - 23 jahre (oder auch mehr) vorher getan ? kannten die die begriffe nich ? haben die so unordentlich gelebt und kannten keine ordnung oder disziplin ? wenn man solange wartet in der hoffnung das man sowas beim bund beigerbracht bekommt dann haben die leute irgendwas nich verstanden.

und zu dem thema eingliederung in eine funktionierende oder fremde gesellschaft kann ich aus meiner sicht nur eins sagen : die eingliederung fängt für mich schon im kindergarten an oder sollte spätestens in der schule erfolgen.da sollte man nämlich anfangen sich einzugliedern und ordnung,disziplin,"kameradschaft" etc zu lernen.
Cooper
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Beitrag von Cooper »

Obelix ( GER ) hat geschrieben:
Zur Erkklärung: Grenadiere und Panzerleute sind wie Hund und Katze, warum??? Ich weiß es nicht!!!! Vielleicht kannste es mir erklären Cooper :!: :?:
Naja ich denke das ein Grennie der täglich drausen im Gelände seine runden zieht sich ärgert wenn er den kerl im Panzer sieht da der im warmen sitzt und wenns regnet noch die luke zu macht .. der Grennie dagegen ist bei wind und wetter drausen und hat eigentlich leichte spiel mit den Panzer leutz wenns mal ernst wird (wenn er es richtig anstellt).

Ja ich war Grenadier und das nicht nur in der Grundie worauf ich eigentlich ein wenig Stolz bin denn wie du schon sagtest so fit war ich dann nicht mehr ...
War aber nach der Grundie in die erste Kompanie gekommen in den Aufklärungs zug da hatten wir täglich was zu tuhen und haben eigentlich keine zeit gehabt uns in die sonne zu legen.
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mf1
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Beitrag von mf1 »

lol ich hatte die 10 monate ruhe :D
ausser kaffe saufen war nich viel :D :D
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WolfVox (GER)
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Beitrag von WolfVox (GER) »

@haggi
ich habe nie behauptet das sowas jemandem in den schoß fällt,aber wenn ich mir immer so die beiträge beim thema bw ankucke oder mich mit leuten unterhalte die beim bund waren (und nur darauf beziehe ich mich) les oder höre ich immer wieder das ein großteil der leute dort kameradschaft,ordnung und disziplin gelernt haben.
Na ja... zum Thema Kameradschaft, Ordung und Disziplin beim Bund lernen, nur so viel von mir:
Wenn du mit so einem kunter-bunten Haufen, in einer wildfremden Gegend, womöglich hunderte von Kilometer entfernt von deiner Heimat, 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, das gesamte Jahr über (mit kurzen Unterbrechungen), verbringen MUSST und dadurch das du (zumindest Anfangs) noch ständig voll unter Strom stehst und somit dauernd Gefahr läufst bei einem Vorgesetzten oder Kameraden damit an-zu-ecken, ist das sicher etwas anderes, als wenn du dich in deiner Jugend ein paar Stunden in der Schule mit ein "paar" Klassenkameraden-in, oder deine Freizeit mit deinen Freunden oder Kumpels die Zeit tot schlägst.
Das eine ist deine "Frei-"Zeit, die es bei der Bundeswehr so lange du bei dem "Haufen" bist eigentlich gar nicht gibt.

Die Jungs (aktuell ja auch die Mädls?) die - je länger sie diese Zeit hinter sich haben - heutzutage über "ihre" Zeit dort reden, die Ihnen selbst (und womöglich auch den Meisten anderen) sicher nicht geschadet hat, dann bestimmt auch wegen den von mir im ersten Absatz angeführten Gründe des "zwanghaften" Zusammenhaltens, dem jeder (ohne die Zeitsoldaten natürlich) dort ohne große Unterschiede ständig ausgesetzt war.
sorry,aber was haben die leute die 18 - 23 jahre (oder auch mehr) vorher getan ? kannten die die begriffe nich ? haben die so unordentlich gelebt und kannten keine ordnung oder disziplin ? wenn man solange wartet in der hoffnung das man sowas beim bund beigerbracht bekommt dann haben die leute irgendwas nich verstanden.
Schau dir doch bitte mal bei manchen der überzeugten Pazifisten, oder Totalverweigerer deren Tagesablauf an.
Die willst doch damit nicht behaupten, das ein 18-23jähriger nicht nur vom Gesetz her bereits erwachsen ist ?
In ein Zwangsschema - innerhalb seiner jeweiligen Dienstzeit - gepresst zu werden, hat dort schon manch "scheinbar" Erwachsenen überfordert - zumindest aber schneller zu Ordnung und Disziplin reifen lassen, als dies in seinem Privatleben im selben Zeitraum wohl eher nicht abgelaufen wäre.

und zu dem thema eingliederung in eine funktionierende oder fremde gesellschaft kann ich aus meiner sicht nur eins sagen : die eingliederung fängt für mich schon im kindergarten an oder sollte spätestens in der schule erfolgen.da sollte man nämlich anfangen sich einzugliedern und ordnung,disziplin,"kameradschaft" etc zu lernen.
Sieh bzw. lies einfach nochmal meine Antwort auf deinen ersten Absatz, wo ich von Zwangsgemeinschaft geprochen habe.

Hinzufügen möchte ich eigentlich nur dies: Ordnung, Disziplin und ein geregeltes miteinander Auskommen, bekommt man (im Normalfall) sinnvollerweise, von zu Hause aus mit auf den Weg gegeben.
Ob und wie gut dies dann funktioniert, wird sich im Kindergarten, Schule, Freizeit und später dann im Berufsleben zeigen. Jedoch steht bei all diesen Zeiträumen stets der "freiwillige" Charakter im Vordergrund und kein "Befehl und Gehorsam".
Wenn aber von den eigentlichen Erziehungsberechtigten (Anm. den jeweiligen Eltern) hierbei nicht der nötige Wille dazu vorhanden ist oder war, dann klappts später auch nur unter erschwerten Bedingungen ausserhalb davon - dessen bin ich mir eigentlich sicher.

Meiner Meinung nach "drücken" sich bzw. verweigern deshalb die Meisten die BW-Zeit, weil Sie einfach Angst haben, diesen ihnen (meist völlig) unbekannten Druck nicht standhalten zu können.
Heute sicher noch mehr als vor 10, 20 oder noch mehr Jahren.
"Man kann alle Leute einige Zeit und einige Leute alle Zeit,
... aber nicht alle Leute alle Zeit zum Narren halten"
(Abraham Lincoln)


Gruß
Wolferl ;-)

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WolfVox (GER)
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Beitrag von WolfVox (GER) »

Eine - wie ich finde - höchst interessante Meldung passend zum Thema:
http://portale.web.de/Schlagzeilen/Bund ... id=3733390
Berlin (dpa) - Seit dem Fall der Mauer und dem Ende des Kalten Krieges sind die deutschen Streitkräfte kontinuierlich verkleinert worden. 1990 hatte das wiedervereinigte Deutschland noch rund 509 000 Soldaten, darunter knapp 83 000 Soldaten der Nationalen Volksarmee der DDR. Unter der christlich-liberalen Bundesregierung wurde die Zahl der Soldaten auf insgesamt 330 000 reduziert.

Nach dem Regierungswechsel 1998 leitete der damalige Verteidigungsminister Rudolf Scharping (SPD) eine Bundeswehrreform ein, die einen Abbau der Soldaten auf 282 000 bis zum Jahr 2004 vorsah. Derzeit unterschreitet die Bundeswehr bereits diese Zielmarke mit 280 124 Soldaten.

Verteidigungsminister Peter Struck (SPD) will die Bundeswehr nun auf Grund der veränderten Aufgaben mit vielen Auslandsmissionen weiter verkleinern und auf weniger Einsätze konzentrieren. Die Landesverteidigung spielt keine übergeordnete Rolle mehr. Nach Strucks Vorstellungen soll die Truppe bis zum Jahr 2010 auf 250 000 Soldaten verringert werden.



© dpa - Meldung vom 02.10.2003 17:26 Uhr
Bild
Man beachte die aktuell recht geringe Anzahl der Grundwehrdienstleistenden, im Vergleich z.B. vor 10 Jahren.


Übrigens... beim auf der Grafik erkennbaren Höchststand, "durfte" ich meine 15 Monate dort abdienen äääh -sitzen :P
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SkalpjaeGER
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Beitrag von SkalpjaeGER »

Hallo Leute!!!

Ich muss mich auch mal wieder melden , da die Knochen wieder heil hatte mein Motorrad etwas heftig abgelegt. :cry:

Zum Thema Bund muss ich sagen das ich das Panzerfahren ziemlich geil fand ! :twisted: Die ganze Dienstzeit ,na ja ist schon ein bischen her war mit sicherheit nicht langweilig ,da wir jeden beschissen Übungsplatz nach Körperlängen ausgemessen haben,kein blöder Spruch !Naja 2/67 JÄGER sind doch immer schon die besten gewesen.HE HE
Super waren auch die Tage im" Cafe Viereck" ich habe so einem Penner von UFTZ eine gelangt.
Trotzdem RESPEKT vor den "Urinkellnern" ich möchte nicht mit ihnen getauscht haben!
Coole Feut und Nordenwind
macht neen krusen Büdel
und neen lütten Pint.

------------------------------------------

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haggi
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Beitrag von haggi »

und somit dauernd Gefahr läufst bei einem Vorgesetzten oder Kameraden damit an-zu-ecken
ich eck bei meinem chef (mein vorgesetzter) öfters an was mir aber ziehmlich salami is,ich hab meine meinung und laß mir die klappe nich verbieten.
Schau dir doch bitte mal bei manchen der überzeugten Pazifisten, oder Totalverweigerer deren Tagesablauf an.
es gibt solche und solche,deinem satz nach scheinst du gottseidank nich alle über einen kamm zu scheren (was sehr selten is)
Die willst doch damit nicht behaupten, das ein 18-23jähriger nicht nur vom Gesetz her bereits erwachsen ist ?
hab ich auch nicht.



Jedoch steht bei all diesen Zeiträumen stets der "freiwillige" Charakter im Vordergrund und kein "Befehl und Gehorsam".
glaubst du mein chef bittet mich darum früh um 7 auf'm bau zu sein ? *g*

Meiner Meinung nach "drücken" sich bzw. verweigern deshalb die Meisten die BW-Zeit, weil Sie einfach Angst haben, diesen ihnen (meist völlig) unbekannten Druck nicht standhalten zu können.
Heute sicher noch mehr als vor 10, 20 oder noch mehr Jahren.
die meißten die erst sehr spät gezogen werden fangen schon an sich ne existenz aufzubauen (meisterschule,familie,vielleicht nen hausbau (gibt leute die ebend zeitig anfangen)) und ich kann mir nich vorstellen das die bw alle kosten übernimmt.mich würde gern mal interessieren wieviele nach dem bund nen arbeitsplatz bekommen,hat jemand ne statistik ? soviel ich weiss ware junge leute die noch nich beim bund waren nich sehr beliebt als facharbeiter,da die firma immer damit rechnen mußte das er jederzeit gezogen wird und ne unabkömmlichkeitserklärung interessiert die bw nich wirklich,ich hab's bei einem aus unserer firma miterlebt.

der w***er vom bund meinte großkotzig es gibt ja genug andere die ne arbeit suchen,aber das nen neuer facharbeiter,der vielleicht lange arbeitslos war,auch erstmal noch nachholen muß und somit erstmal nich 100 %tig "einsatzfähig" und erstmal nich soviel geld einbringt interessiert die ja nich,is ja nich ihr geld.ich denke auch das viele lieber arbeiten gehen und richtig geld verdienen als 9 monate nen "hungerlohn" zu bekommen.
WolfVox (GER)
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Beitrag von WolfVox (GER) »

Zitat:
und somit dauernd Gefahr läufst bei einem Vorgesetzten oder Kameraden damit an-zu-ecken


ich eck bei meinem chef (mein vorgesetzter) öfters an was mir aber ziehmlich salami is,ich hab meine meinung und laß mir die klappe nich verbieten.
Aus Erfahrung kann oder darf ich dir verraten, das du beim Bund nicht oft an-eckst, da die Folgen heftig sein können.

Siehe u.a. auch meine letzten 10 Tage bei dem Haufen, die ich deshalb im Bau verbringen durfte, weil ich gedanklich (wohl) schon entlassen war. Mit NUR einem Tag damals mehr im "Bau" und ich wäre heute vorbestraft. Mit bestimmt keinen sonderlich guten Aussichten auf eine beruflich erfolgreiche Karriere bereits Anfang 20 :?
Zitat:
Jedoch steht bei all diesen Zeiträumen stets der "freiwillige" Charakter im Vordergrund und kein "Befehl und Gehorsam".


glaubst du mein chef bittet mich darum früh um 7 auf'm bau zu sein ? *g*
Nein sicher nicht. Aber dein Chef wird und kann es dir aber auch nicht befehlen, da er keine Befehlsgewalt über dich hat. Um dem beim Bund vorzubeugen, "darf" jeder Soldat gleich zu Anfang das sogenannte Gelöbnis ablegen, was ihn während seiner gesamten Dienstzeit zu "Befehl und Gehorsam" verpflichtet... oder er hat die Folgen daraus zu tragen.
Von öffentlichen Gelöbnissen und die Demos dagegen, dürftest du sicher schon etwas im TV mitbekommen haben, oder ?!




Mit Akzeptanz und Respekt vor einem Vorgesetzten / Älteren, hat sich die Jugend schon immer schwer getan, kein Thema.
Durch die Anti-Authoritäre Erziehung, wurde dies sicher noch verschärft.

Diskussionen sind etwas fürs Privatleben, wo diese am besten und leidenschaftlichsten ausgefochten werden können. Aaaber, mit ständigen Diskussionen ist sicher auch noch kein effektives Arbeiten, oder gar ein perfekter Zusammenhalt entstanden. Deshalb "muss" es ganz einfach (auch) Leute geben, die den Weg / Richtung vorgeben und andere die diesem folgen.
Ob ein Vorgesetzter / Mitarbeiter deshalb jedoch weniger Kritikfähig sein darf, liegt natürlich aber auch an jedem selbst.


Wie bei ET, ähnlich ist es auch im Berufsleben: Es gibt nur EIN Team, oder das nackte Chaos und erreicht wird nix.
Auf jeden Fall nichts sinnvolles.

Jemand der sich in ein Team nicht einordnen kann oder will, wird dem Rest davon nur mehr schaden als nützen.
Im Berufsleben würde so ein Dauer-Verhalten (letztendlich) nur auf die Kündigung vom Arbeitgeber hinauslaufen.
Bei ET wird rein gar nichts funktionieren, wenns gemeinsam und oder im Zusammenhalt eines Teams nicht klappt.

Die Wahl sich selbst entsprechend der jeweiligen Situation unter Kontrolle zu halten, trifft letztendlich jeder für sich.
Ob manch Ausspruch / Verhalten im einen oder anderem Moment klug oder einfach nur naiv war... man wird sehen :wink:


Ach... und noch etwas.
Wenn man einen Arbeits- oder Ausbildungsvertrag VOR der BW-Zeit in der Tasche hat, MUSS der Arbeitgeber - laut gültigem Gesetz - diese Arbeitsstelle bis nach der Dienstzeit freihalten.
Auf gut deutsch: Der Arbeitsplatz bleibt einem in jedem Fall erhalten, ohne wenn-und-aber... oder gar Diskussion.


Eine evtl. anschließende Manöverzeit, "darf" übrigens der Arbeitgeber mit vollem normalen Lohnausgleich aufbringen.
Diese "Ausfallzeit" seines Mitarbeiters wird ihm aber von Staats-wegen ebenfalls komplett ersetzt - dito. lt. Gesetz.

Bei einem Arbeitgeber der mich wegen meiner "kommenden" BW-Zeit nicht einstellt, wäre ich deshalb eh fehl am Platz 8)
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Beitrag von Bazillus »

ohhh,wie ich sehn kann hab ich so einiges verpasst :shock:
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Beitrag von WolfVox (GER) »

ohhh,wie ich sehn kann hab ich so einiges verpasst :shock:
Einzig was (evtl.) die Diskussion betrifft.
An (BW-)Erfahrung hast du sicher manch Einem einiges voraus :wink:
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Beitrag von Bazillus »

ääähh,ja so war gemeint.die diskussion.......
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haggi
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Beitrag von haggi »

Nein sicher nicht. Aber dein Chef wird und kann es dir aber auch nicht befehlen, da er keine Befehlsgewalt über dich hat.
hm,ja gut,aber andersrum gesehen,ob ich beim bund nen befehl verweiger und innen bau komme oder meine arbeit nicht mache und fliege ist für mich kein unterschied,ich hab bei beidem nur eine alternative : der anordnung folge zu leisten
Um dem beim Bund vorzubeugen, "darf" jeder Soldat gleich zu Anfang das sogenannte Gelöbnis ablegen
wo ich mir die frage stelle ob man sowas braucht,da gehen steuergelder rauf umd die leute ranzukarren und einige idoten vom gelöbnis fernzuhalten die nur streß machen

Wie bei ET, ähnlich ist es auch im Berufsleben: Es gibt nur EIN Team, oder das nackte Chaos und erreicht wird nix.
Auf jeden Fall nichts sinnvolles.
es gibt auch hier ausnahmen,manchmal is das zusammenspiel beider teams so kacke das manchmal 3 leute reichen um die mission zu erfüllen,gelegentlich reicht auch einer.
Ach... und noch etwas.
Wenn man einen Arbeits- oder Ausbildungsvertrag VOR der BW-Zeit in der Tasche hat, MUSS der Arbeitgeber - laut gültigem Gesetz - diese Arbeitsstelle bis nach der Dienstzeit freihalten.
Auf gut deutsch: Der Arbeitsplatz bleibt einem in jedem Fall erhalten, ohne wenn-und-aber... oder gar Diskussion.
wieviel prozent halten sich dran ? wer kann es sich leisten offene stellen nicht zu besetzen ? wer hat geld,zeit und nerven den ehemaligen chef vor gericht zu ziehen und auf ne stelle zu verklagen ? wer damit durchkommt,wird wahrscheinlich dem mobbing seines chefs ausgesetzt.
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