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ciTy|TaskForce
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Beitrag von ciTy|TaskForce »

Ich stelle fest ich kenne MadMax 1 nur so wie er gestern kam, und ich mag zwar Endzeit-alles-im-Chaos-Filme aber ich hab mich immer gefragt was wollen die mir mit diesem Film sagen. Nu weiss ich zumindest dass da was fehlt.
Ich zumindest hab mich gefragt wieso der sich so beeilen muss beim zersägen der Handschellen, er hat doch alle Zeit der Welt, wenn nun aber die Explosion fehlt dan is mir so einiges klar

Die sollten die Filme besser garnet als zersäbelt zeigen!!! :evil: :mecker: :evil: :mecker:
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silver
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Beitrag von silver »

Type_0 hat geschrieben: PS:
jaja,damals haben wir uns noch ins Kino geschlichen um den Streifen zu sehn,hehe
da war ich nicht mal auf der welt :D

ungeschnittene fassung ist wirklich wesentlich besser.
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[url=irc://de.quakenet.org/wolfenstein-city]#wolfenstein-city @ quakenet[/url]
https://rtcw-city.de
www.EnemyTerritory.de
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Beitrag von WolfVox (GER) »

Titel: Flucht in die Heimat
Sender: N24
Typ: Dokumentation
Zeit: 14.9.04 - 22:15 Uhr -> Fortsetzung: 14.09.2004, 23:10 Uhr (16 min)
Dauer: 75 min


Leid und Armut prägten den Zweiten Weltkrieg.
Die Auseinandersetzungen forderten einen sehr hohen Preis, Millionen Menschen mussten ihr Leben lassen.
Tag für Tag wurden Tausende Soldaten als vermisst gemeldet.
Einige waren tot oder verschollen, andere gerieten in Kriegsgefangenschaft.

Diese Episode der Dokumentarserie erzählt vier Geschichten von Soldaten, die die gefährliche Flucht aus der Gefangenschaft wagten.
Ein riskantes Unternehmen - das einige mit ihrem Leben bezahlten...

Siehe auch => http://www.soldatenfriedhof.de/
oder direkt hier: http://www.archiv-oe.de/Dokumente.htm
"Man kann alle Leute einige Zeit und einige Leute alle Zeit,
... aber nicht alle Leute alle Zeit zum Narren halten"
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Beitrag von WolfVox (GER) »

Wir hatten hier mehrfach das (Diskussions-)Thema, in dem u.a. über Drogenge- / -misbrauch bei Soldaten diskutiert wurde...
Dies war einer der Beiträge davon =>https://rtcw-city.de:1100/forum//viewtopic.php?t=3197


Hier gibt es (evtl.) den passenden Filmbeitrag dazu:
Irre im Krieg

Sender: Phoenix
Typ: Dokumentation
Zeit: 17.9.04 - 21:30 Uhr
Dauer: 30 min

Beschreibung:

"Macht und Missbrauch der Militärpsychiatrie"

Elektroschocks und Pillen
- schon im Ersten Weltkrieg bediente sich das Militär fragwürdiger Mittel,
um den Krieg für die Soldaten erträglich zu machen.

Der Film beleuchtet die Geschichte der Kriegspsychiatrie bis in die Gegenwart.

Ein "merkwürdiger" Titel für Drogen im WKII:
Nazis on Speed (Band 1 & 2)
Verlag "Edition Rauschkunde"
von Werner Pieper (Hrsg.)
ISBN: 3-930442-53-1 (Band 1)
ISBN: 3-930442-54-x (Band 2)
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Beitrag von WolfVox (GER) »

Shit - "fast" übersehen... :shock:
Einer - wenn nicht - der beste(n) Anti-Kriegsfilm(e) aller Zeiten:
In der Nacht von Mittwoch, 15.09.2004 auf Donnerstag, 16.09.2004
Sender: ZDF
Uhrzeit: 00.55 - 02.35 Uhr

Die Brücke
Kriegsdrama, Deutschland, 1959


April 1945. Alliierte Truppen rücken auf eine kleine deutsche Stadt vor.
Da alle Reserven erschöpft sind, werden sieben sechzehnjährige Jungen von der Schulbank weg eingezogen
und mit dem Befehl eingesetzt, die Brücke vor der Stadt bis zum letzten Blutstropfen zu verteidigen.
Nach einem Tieffliegerangriff, bei dem der kleine Sigi getötet wird, stellen sich die Jungen in einer Mischung
aus nationaler Begeisterung und Rachegefühlen den anrollenden Panzern entgegen.
Nur zwei - Mutz und Scholten - überleben das blutige Gemetzel.
Die Sinnlosigkeit ihres Widerstandes zeigt sich aber, als ein deutsches Kommando die strategisch unwichtige Brücke sprengen will.
In ohnmächtiger Wut schießt Mutz den Feldwebel nieder. Die sich zurückziehenden Pioniere erwidern das Feuer und treffen Scholten.

---

In der Geschichte des internationalen Kinos gibt es zahllose Produktionen mit dem Etikett Antikriegsfilm,
doch nur wenige, die die Sinnlosigkeit verheerenden Völkermordes dokumentieren und kompromisslos Anklage erheben.
Diese Beispiele lassen sich an einer Hand abzählen: "Die Brücke" gehört ebenso unzweifelhaft dazu
wie Kubricks "Wege zum Ruhm", Kalatosows "Wenn die Kraniche ziehen" oder Gances "J'accuse".

Aus der Begründung der Filmbewertungsstelle Wiesbaden für das Prädikat "Besonders wertvoll":
"Der Film demonstriert Wahnwitz und Widersinn des Krieges am nutzlosen Opfer einer Gruppe von Jungen,
die wenige Tage vorher noch auf der Schulbank saßen.
Die einzelnen Stationen auf dem Weg in den sinnlosen Tod spiegeln gleichnishaft den ganzen gewaltigen Sturz in die Katastrophe wider.
Die Parallelität von Einzelschicksal und Völkerschicksal verleiht dem Film seine überzeugende Wucht und sein moralisches Gewicht.

Die für die Endphase der deutschen Kriegsführung charakteristischen Erscheinungen im menschlichen wie im militärischen Schicksal
sind bis in die feinste szenische Nuance hinein glaubhaft und auch von der jüngeren Generation nachvollziehbar,
die den Weltkrieg nur vom Hörensagen kennt."


Der Film "Die Brücke" basiert auf dem gleichnamigen Roman von Manfred Gregor-Dorfmeister.

Länge: 100 min

Regie: Bernhard Wicki

Darsteller:
Scholten - Folker Bohnet
Mutz - Fritz Wepper
Forst - Michael Hinz
Borchert - Frank Glaubrecht
Horber - Karl Michael Balzer
Hager - Volker Lechtenbrink
Bernhard - Günter Hoffmann
Franziska - Cordula Trantow
Heilmann - Günther Pfitzmann
Mutter Bernhardt - Edith Schultze-Westrum
Stern - Wolfgang Stumpf
Infos und PICs gibts u.a. hier => http://www.deutsches-filminstitut.de/ca ... cf0569.htm
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Beitrag von [KuB]HausTier »

Der Film hat es (bis auf einige Regie-Fehler) voll in sich !
Für mich mit "Des Teufels General" aus den 50ern der Film überhaupt !
WolfVox (GER)
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Beitrag von WolfVox (GER) »

@[KuB]HausTier
Der Film hat es (bis auf einige Regie-Fehler) voll in sich !
Meinst du mit "einigen Regie-Fehler" die falschen amerikanischen Panzer,
die PF mit Rückstrahl, oder das dumm-dumm-Geschoß des Snipers ? :roll:
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Beitrag von [KuB]HausTier »

Das auch, aber ich gehe da mehr ins Detail :

In einigen Szenen ist mal hier und da eine Zeltplane zu sehen, die eigentlich (vom Muster her) auf W-XX hindeutet.
Ich meine nicht die WH-Splitter-Tarnplane (die auch zu sehen ist), sondern die typische Plane im Eichenlaub-Muster.

Weiterhin wundert mich, dass der Typ im Baum erst ein Sturmgewehr-44 zur Hand hat und später mit einer MP40 rumballert.

Gibt noch mehr Dinge, die ich aber nicht vertiefen möchte, weil ich nicht vorhabe den eigentlich sehr guten Film schlecht zu reden.
WolfVox (GER)
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Beitrag von WolfVox (GER) »

Stimmt, der Sturmgewehr44-zu-MP40-Wechsel ist mir auch aufgefallen :wink:

Aber was solls - der Inhalt des Films kommt auch ohne solche Detailfehler gut rüber.
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Beitrag von WolfVox (GER) »

(Vorgegriffenes) *Sammelposting* zum Thema: TV-Tipp(s) am 30.09.04 :wink:
U 31 ... streng geheim!
Sender: Phoenix
Typ: Dokumentation
Zeit: 30.9.04 - 20:15 Uhr
Dauer: 45 min
Beschreibung:

"Das Superboot der Deutschen Marine"

Was aus den Tiefen des Skagerrak auftaucht, erinnert in seiner grauen Glätte an jenen Wal,
den Jules Verne in seinem berühmten Roman um das geheimnisvolle Tauchboot "Nautilus" beschreibt.
Doch es ist U 31 - das erste U-Boot einer völlig neuen, revolutionären Baureihe. "The Boot is back!", titelte die New York Times.

Die Rückkehr hat ihren Preis: Knapp 500 Millionen Euro kostet so ein Wunderwerk der Technik den deutschen Steuerzahler.


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Der Untergang der Cap Arcona
Sender: HR
Typ: Dokumentation
Zeit: 30.9.04 - 22:00 Uhr
Dauer: 45 min
Beschreibung:

Am 3. Mai 1945 griffen englische Jagdbomber den ehemaligen Passagierdampfer "Cap Arcona" in der Lübecker Bucht vor Neustadt an.
Was die britischen Piloten nicht wussten: Der ehemalige Luxusliner war vollgepfercht mit fast 10.000 Häftlingen aus den Konzentrationslagern der Nationalsozialisten.

Mit Bomben und Raketen schossen "Thyphoon"-Jagdbomber der Royal Air Force die "Cap Arcona" und zwei Begleitschiffe in Brand,
in einem zweiten Angriff feuerten die Piloten im Tiefflug aus ihren Bordkanonen auf die im Wasser treibenden Überlebenden.
7.500 ehemalige KZ-Häftlinge starben bei dem verheerenden Luftangriff - nur wenige Tage vor Ende des Krieges.

Bis heute ist noch nicht restlos geklärt, wie es zu der tragischen Fehleinschätzung der Alliierten kam,
auf dem Schiff befänden sich hohe Nazi-Funktionäre auf der Flucht nach Skandinavien.


=============================================


U-Bootkrieg im Atlantik
Sender: BW, RP, SR
Typ: Dokumentation
Zeit: 30.9.04 - 22:30 Uhr
Dauer: 45 min
Beschreibung:

Folge 1/3, "Die Jäger"

Der britische Premierminister Winston Churchill bekannte in seinen Memoiren, er habe im Krieg nur Angst vor deutschen U-Booten gehabt.
Bis Anfang 1942 versenkten die Deutschen mehr als 1.000 alliierte Schiffe und brachten die Seemacht Großbritannien an den Rand der Niederlage.

Die "Rudeltaktik" der deutschen Kriegsmarine: Karl Dönitz, von H. 1943 zum Großadmiral und Befehlshaber der Kriegsmarine befördert,
hatte eine "Rudeltaktik" erdacht, gegen die die Alliierten zunächst machtlos waren.
Zuerst von Wilhelmshaven, dann aus dem französischen Lorient kommandierte Admiral Dönitz die "Grauen Wölfe".

Andrew Williams zeigt in der ersten Folge unter dem Titel "Die Jäger", wie es den deutschen U-Booten gelang,
den kriegswichtigen Nachschub der Briten empfindlich zu stören.


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*TIPP*

Georg Gärtner - H. letzter Soldat
Sender: BW, SR, RP
Typ: Dokumentation
Zeit: 30.9.04 - 23:15 Uhr
Dauer: 75 min
Beschreibung:

Der Film schildert das ungewöhnliche Schicksal Georg Gärtners, für den der Zweite Weltkrieg keineswegs im Jahr 1945 endet.
1943 gerät der junge deutsche Soldat des Afrika-Korps in Gefangenschaft und wird in die USA verschifft.
Zwei Jahre später gelingt ihm die Flucht auf dem POW Camp in Deming, New Mexico.

Getrieben von der Angst vor der Rücküberstellung ins schlesische Schweidnitz, das inzwischen von den Russen besetzt war,
führt Georg Gärtner bis 1985 ein Doppelleben.
Ein Leben auf der Flucht, die 40 Jahre dauern sollte. Ein unstetes, angsterfülltes Leben als Dennis Whiles.

Dann stellt er sich den Behörden und bittet öffentlich um das Aufenthaltsrecht in den USA:
"Ich bin der letzte deutsche Soldat aus dem Zweiten Weltkrieg (...)".
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Beitrag von WolfVox (GER) »

Sender: Phoenix
Typ: Reportage
Zeit: 30.9.04 - ab 21.45 Uhr

Beschreibung: Junge Tschechen und die Vertreibung der Deutschen
Ein tschechischer Gymnasiast taucht ein in das Gestrüpp, verschwindet in einem schwarzen Kellerloch.
Minuten später reckt er seine Hand aus der Tiefe: Ein verrosteter Wassereimer kommt zu Tage, dann ein alter Schuh.
Der Schüler ist auf der Suche nach einem versunkenen deutschen Dorf in der Nähe von Cheb, dem früheren Eger.
Außer den Kellern ist von den Deutschen nichts geblieben. "Wir wollen wissen, wie und warum das so gekommen ist", meint der Schüler und säubert sich die Hände.

---

"Die Vertreibung der Deutschen, die hatte man uns bisher verschwiegen", ergänzt ein anderer.
Natürlich hätten die Tschechen auch historische Fehler gemacht, als sie die Deutschen damals aus dem Land getrieben haben nach dem Zweiten Weltkrieg
- als Rache dafür, dass die Deutschen den Weltkrieg ausgelöst und zu verantworten hatten.
Mit der Vertreibung sei auch ein Stück tschechischer Geschichte verschwunden, beklagen die Schüler.

---

Tauwetter im tschechisch-deutschen Verhältnis?
Gymnasiastenteams aus beiden Ländern erforschen in gemeinsamen Projektgruppen die Geschichte der Vertreibung.
Es gibt tschechisch-deutsche Schülerkonzerte im ehemals deutschen Asch, tschechische Bürgermeister werben um Firmen und Touristen aus Deutschland, und zwei junge Filmemacher aus Prag drehen Filme über die Vertreibung der Sudetendeutschen - der spektakuläre Beitritt der östlichen Nachbarn in die EU beschleunigt den Prozess der Versöhnung.

Langsam wird der Blick frei auf die leisen und bescheidenen Annäherungen der Basis:
Mögen die Politiker beider Seiten im Blick auf Wählerstimmen über die jeweils anderen noch so zetern - Deutsche und Tschechen gehen aufeinander zu.



hr-Autor Harald Henn hat das Engagement der einfachen Menschen protokolliert. In seiner "Auswärts-Reportage" zeigt er Menschen,
die Krieg und Vertreibung leiden und die dennoch jetzt sagen: Wir wollen unsere Nachbarn näher kennen lernen, damit so etwas nie wieder geschieht.
Es ist ein Film über ein tiefes Bedürfnis der Aufarbeitung, aber auch über Ängste - und darüber, warum die Annäherung auch schwierig ist.

Dokumentation von Harald Henn
http://www.phoenix.de/dokus/17678/index.html
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Beitrag von WolfVox (GER) »

Sender: RTL2
1.10.04 - ab 20.15 Uhr

RED HEAT (1988)
Humorvoller Action-Film im Zeichen von Glasnost. Zwei ungleiche Polizisten - ein russischer Bilderbuch-Bulle und ein lockerer Ami-Cop - jagen einen russischen Dealer, der die Sowjetunion mit Kokain überschwemmen will. Arnold Schwarzenegger („Terminator I-III“), momentan hauptberuflich Gouverneur von Kalifornien, bereitete sich auf die Rolle des sowjetischen Gesetzeshüters intensiv vor: Auf Wunsch von Regisseur Walter Hill beschäftigte er sich mit der russischen Geschichte und Kultur, sah viele russische Filme und lernte sogar die Landessprache. Die meisten der Filmszenen, die sich angeblich in Moskau abspielen, wurden allerdings in Budapest gedreht. Einige Aufnahmen wurde allerdings tatsächlich auf dem berühmten Roten Platz gemacht, und Walter Hills Crew war das erste westliche Filmteam, dem erlaubt wurde, dort zu drehen.

Schwarzeneggers Partner gibt - gewohnt lässig - James Belushi („Snow Dogs – Acht Helden auf vier Pfoten“, „Zurück zu dir“). Doch auch in den Nebenrollen ist „Red Heat“ hochkarätig besetzt. Laurence Fishburne überzeugt zuletzt vor allem als kerniger Morpheus in der erfolgreichen „Matrix“-Trilogie sowie als Kevin Bacons Kollege in Clint Eastwoods für sechs Oscars nominiertem Krimi-Drama „Mystic River“. Action- und Western-Spezialist Walter Hill zeichnet übrigens für so unverwechselbare Genre-Highlights wie „Long Riders“, „Nur 48 Stunden“, „Geronimo“ und „Last Man Standing“ verantwortlich.


*TIPP*

Sender: Kabel1
1.10.04 - ab 22.15 Uhr (119 min)

Gorky Park (1983)
Im Moskauer Gorky-Park werden drei grässlich verstümmelte Leichen gefunden. Kommissar Renko nimmt die Ermittlungen auf.
Dabei trifft er auf die hübsche Irina Asanova. Die beiden kommen sich näher und werden ein Liebespaar.
Bei seinen Recherchen jedoch tappt Renko weiterhin im Dunkeln.
Erst mit Hilfe des illegal eingereisten US-Polizisten Kirwill kommt Renko dem skrupellosen amerikanischen Pelzhändler Jack Osborne auf die Spur.


Darsteller:

William Hurt (Arkady Renko)
Lee Marvin (Jack Osborne)
Brian Dennehy (William Kirwill)
Ian Bannen (Iamskoy)
Joanna Pacula (Irina Asanova)
Michael Elphick (Pasha)

Regie: Michael Apted
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Beitrag von WolfVox (GER) »

Sender: ARD
Typ: Biographie
Zeit: 04.10.04 - 21:45 Uhr
Dauer: 45 min
Beschreibung:

Folge 1/3, "Der Scharfmacher"

Joseph Goebbels war der einzige NS-Minister, der im Bunker bei seinem "Führer" bis zum letzten Moment ausharrte.
"In dem Delirium von Verrat", das den "Führer" umgebe, müsse es wenigstens einige geben,
"die bedingungslos und bis zum Tode zu ihm halten," schreibt er in einem Nachtrag zu H. politischem Testament.

Keine Einsicht, keine Reue angesichts des Untergangs und der Verbrechen
- stattdessen die theatralische Selbststilisierung zum treuen und konsequenten Gefolgsmann H..
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Beitrag von Type_0 »

hola WolfVox!

Guido Knopp?
Wie oft kommt denn sowas im Jahr eigentlich?!
Bin aber nach dem "Untergang" im Kino momentan wieder bedient was diese braunen Kacker betrifft.
Schade dass sie nicht wirklich so korrekt "genau" waren,sonst hättens den Klumpfuss Goebbels als ersten vergast,von wegen arisch rein!

Wie krank sind die Leute eigentlich?Als wir aus dem Kino kamen brüllten Türkenkinder "Heil H."!
Ich mein das heutzutage alles cool ist ist mir schon klar, nur der eigentliche Sinn dahinter geht nicht nur verloren sondern regt wieder an im Sinne von cool und lustig-wenn nicht noch mehr.Aus diesem Grund meine ich das sich die Medien mit diesem Thema heutzutage etwas bremsen sollten.Ganz zu schweigen von den braunen Nasen die im Bundestag eingezogen sind!
Diejenigen die es geschichtlich wirklich intressiert finden ihre Quellen.

Aber die Realität kotzt mich noch mehr an,wir haben gerade Besuch von einer Freundin die seit 8 Jahren in Tel Aviv arbeitet und sich auch ihr Leben dort aufgebaut hat.Was Sharon da unten wirklich treibt steht der deutschen Geschichte in nichts nach!
Naja,ich hoffe nur das sie hierzulande diesen Paolo Pinkel an die Wand nageln,dem darf man wirklich nicht zuhören bei dem was der von sich lässt.
Soviel zT USrael!
'_' + __~ = *_*
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Beitrag von WolfVox (GER) »

hola WolfVox!
Hoy Type_0 :wink:

Sorry vorab, das ich erst jetzt auf dein Post antworten kann...
Guido Knopp?
Nee du, die Knopp`sche Geschichtsstunde läuft doch einzig im ZDF.
Obwohl, beide sind ja GEZ-finanziert und deshalb eh... aber egal.

Wie oft kommt denn sowas im Jahr eigentlich?!
Bin aber nach dem "Untergang" im Kino momentan wieder bedient was diese braunen Kacker betrifft.
Schade dass sie nicht wirklich so korrekt "genau" waren,sonst hättens den Klumpfuss Goebbels als ersten vergast,von wegen arisch rein!
Keine Ahnung, wie oft über das III. Reich / einzelne Personen davon noch berichtet, oder als Diskussions-Thema darüber Ansichten ausgetauscht werden.
(Was weniger erstaunt ist, das bisher noch bei keiner Diskussionsrunde, ein(e) "damals" in Deutschland (Über-)Lebende(r) "Zivilist" eingeladen wurde...)

Wahrscheinlich dauern diese Art von Berichte genau so lange an, bis "hoffentlich" auch der Letzte in Deutschland darüber nachgedacht UND auch begriffen hat,
das einerseits die damalige Generation NICHTS mit der Heutigen (weder politisch, wirtschaftlich noch zwischenmenschlich etc.) gemeinsam hat und andererseits,
das "Extreme und Gewaltbereite" (vor allem Ausschreitungen gegen politische Gegner / Andersdenkende, welche EINZIG als Spiegelbild zum damaligen SA-Terror
vergleichbar wäre) in KEINE funktionierende Demokratie passt, noch das mit einer ähnlichen Vorgehensweise - nur Heute mit umgekehrter politischer Sichtweise -
sich deshalb irgend-jemand in Deutschland ein (Grund-)Recht zum Vernichten von Privateigentum, Steuergelder / sich mit der Staatsgewalt anzulegen erworben hätte...


---


- Den Film: "Der Untergang" habe ich bisher leider noch nicht gesehen.
Wenn ich mir aber die bisherigen Meinungen / Diskussionen darüber in den Medien / Foren gebe, dann habe ich wohl auch nicht sonderlich viel verpasst.
Beeindruckend ist der Film aber wahrscheinlich vor allem für die Leute, welche sich normalerweise wohl eher weniger für "unsere" Geschichte interessieren.

- Zu (Reichspropagandaminister) Josef Goebbels eine kurze Anmerkung.
Wenn ich mich richtig erinnere, stammt von ihm u.a. der nachfolgende Satz: "In diesem unserem Reich, ist kein Platz für Krüppel und Taugenichtse".
Na das Thema Schmarotzer und (ähnlich!) Taugenichtse, hat man in letzter Zeit (u.a. bei Hartz IV) recht ähnlich
- nur "etwas" verharmlost - bereits von einigen unserer gewählten "Volksvertretern" auch regelmäßig hören / lesen können.
Für mich das selbe Prinzip der gegenseitige Aufhetze, während man damit aber eigentlich nur geschickt(?) vom eigenen Versagen ablenkt.

Zum Thema: Goebbels = Krüppel...
Nun ja, sich überhaupt Gedanken über die Reden vom "Bock von Babelsberg" und oder A.H. über "blonde großgewachsene Arier" zu machen ist eh...
Aber lassen wir das.
Sich Heutzutage "laut" Gedanken über Aussagen / Taten Einzelner in einer unrühmlichen Zeit zu machen, trägt sicher mehr zur Verwirrung als Aufklärung bei.

Alternativ könnte man aber auch längst bekannte Fakten "neu aufköcheln" und diese dann politisch korrekt a la Knopp immer wieder neu servieren...
Obwohl... solche "Aufwärm- und Geschichtsklitterungs-Aktionen" gab es bei uns wohl schon mehr als von den meisten Geschichtsinteressierten ertragbar.

Völlig korrekt, hast du mit (d)einem Satz auch bereits darauf hingeweisen:
Diejenigen die es geschichtlich wirklich intressiert finden ihre Quellen.
---
Wie krank sind die Leute eigentlich?Als wir aus dem Kino kamen brüllten Türkenkinder "Heil H."! (
Ich vermute Naivität / Dummheit, deshalb mein Absatz oben ..."Wahrscheinlich so lange ... bis der Letzte darüber nachgedacht UND dies auch begriffen hat..."

Ich mein das heutzutage alles cool ist ist mir schon klar, nur der eigentliche Sinn dahinter geht nicht nur verloren sondern regt wieder an im Sinne von cool und lustig-wenn nicht noch mehr.Aus diesem Grund meine ich das sich die Medien mit diesem Thema heutzutage etwas bremsen sollten.Ganz zu schweigen von den braunen Nasen die im Bundestag eingezogen sind!
Völlig korrekt. Es regt sie(=die heutige Jugend) - wenn überhaupt - eigentlich nur dazu an, eine andere (m.M. nach genau so überflüssige) extreme Randgruppe,
auf ein-und-die-selbe Stufe mit dem damaligen politisch Extrem(=z.B. den SA-Trupps) zu stellen ...und diese nur HEUTE mit den selben Mitteln zu bekämpfen,
welche sie "eigentlich" verhindern wollen. => Oh mein Gott - wenn du mich hörst - wirf (endlich) Hirn herunter, die nächste PISA-Bilanz wird ein einziges Fiasko.


Wobei nicht unerwähnt bleiben sollte, dass zwar "eigentlich" alle SA-Gruppierungen NSDAP-Mitglieder(=Nationalsozialisten=NAZIS) waren,
AAABER nur ein Bruchteil der großen Masse der restlichen Mitglieder, bei deren "Taten", noch nicht mal im Ansatz daran beteiligt waren...
Der "braune Terror" endete auch relativ schlagartig in dem Moment, als diese - und deren Brandstifter - schließlich an die Macht kamen
und alle anderen Parteien mit dem Ermächtigungsgesetz(=nach dem Reichstagsbrand) anschließend auch kurzfristig verboten wurden.

Zum Nachlesen auf knapp 3 Seiten: Weimarer Republik -> Der Nazi-Staat -> Der Krieg: http://www.geschichtsthemen.de/nazidikt ... publik.htm


=> Nur am Rand bemerkt: Die SED hatte es in der Ex-DDR wesentlich einfacher, da diese bereits bei der Staatsgründung die einzige Partei war.
Zwar unter dem Deck-Mäntelchen eines (Pseudo-)Parlaments - dafür weniger aus Zufall, sondern von Anfang an so geplant und auch umgesetzt.
Wie manch anderes was aus dem III. Reich gleich mal übernommen wurde (FDJ=HJ, Stasi=Gestapo, SED=NSDAP, Regime-Gegner wegsperren u.v.a.)

---

Bevor ichs vergesse...

ICH könnte mich aber auch NICHT daran erinnern, das in unserem Grundgesetz ein Gesetz / Paragraph steht, das man auf eine "genehmigte Demonstration"
mit Ausschreitungen, Krawallen mehreren Verletzte und einem (Sach-)Schaden von ca. 100.000 Euro reagiert und man sich damit sogar noch im Recht sehen kann,
wieder einmal "nur" etwas gegen einen / den aufkommenden "braunen Terror" mit dieser Aktion unternommen zu haben.

Wäre solch ein Vorfall - wobei über solche Aktionen 2004 in den Medien mehrfach berichtet wurde - auch nur einmal von einer "rechten" Gruppierung inszeniert worden,
dann wären sicher NICHT nur solch verharmlosende Begriffe wie "Chaoten / Autonome" gefallen - davon bin ich heute schon völlig überzeugt.
=> Frage: Warum nennt man solche "Personen" nicht einfach Links-Radikale - bei der anderen Seite ist man mit dem Begriff -Radikale auch nicht zimperlich ?

Höchst erstaunlich, wie in Deutschland (UND einer Demokratie) mit solch zweierlei Maß gemessen wird, je-nach-dem, wer bei uns auf der Regierungsbank sitzt.
=> Manches Mal einfach unfassbar (zumindest für mich), wer oder was sich Hier-und-Heute,
als Bewahrer bzw. Hüter von Recht und Moral in einer Westlich geprägten Demokratie schon etabliert hat.


Hinzuzufügen wäre allerdings noch, das sich in andere EU-Länder wie Österreich, Frankreich, Belgien und sogar die Schweiz,
sich die sogenannten "rechten" Parteien, bereits in einem ähnlichen Stil ins politischen Parteigefüge integriert haben,
wie in Deutschland die eine-oder-andere "linke" Partei - z.B. die SPD, Grüne oder sogar (wieder!) die PDS - natürlich auch nur im Osten.

Nur in Deutschland sind "rechte" Parteien (scheinbar) völlig unmöglich, da deren Mitglieder allesamt dort weiter machen (wollen), wo andere 1945 aufhören mussten.
...und ich dachte eigentlich, im Wahl-fähigen Alter hätte man bereits mehr Verstand.
Andererseits mag dies auch der Grund sein, warum die Grünen gerne schon Jugendliche an die Wahl-Urnen lassen wollen.

Eigentlich richtig clever die Idee - eigentlich... aber nur fast


Geht deshalb ein Aufschrei durchs Volk, wenn die Nachfolgepartei der SED in einem (Ost-)Deutschen Bundesland
mal "locker" die 30% knackt und womöglich in naher(?) Zukunft sogar einen Ministerpräsidenten in Berlin sitzen hat ?
Yoh genau - da lachen nicht nur die Hühner, wenn dies jemand im Westen überhaupt mitbekommen würde.


Dort interessiert man sich mehr dafür, wenn eine in den Medien / von den etablierten Parteien als "Rechtsradikal" titulierte mal (und i.d.R. nur aus Protestwahl)
über die 5% kommt und so womöglich 5 oder sogar >10 Abgeordnete in einem 250-Volksvertreter-Parlament schicken würde...
Tipp: Wenn dieser "kleine braune Haufen" überhaupt je irgend-etwas "(mit-)entscheiden" könnte, dann wäre (vorher) sicher lange schon unsere dämmrige Regierung
aufgewacht sein und die Großindustrie hätte sich nicht von sämtlichen Abgaben befreit / längst im Ausland und das gemeine Volk dafür (aus-)bluten lassen...


Stimmt - was interessieren mich meine sozialen Parolen von Gestern, mit denen solche Parteien erst das geworden sind und womit diese Heute an Macht und Einfluss
(vor allem deren "unkündbares" Beamtenheer + die Millionen von Staatsangestellten, diese "darf" ja auch jemand bezahlen) längst um sich versammelt haben.
...oder sie gar ihre "eigentliche" Macht schon längst verloren haben und dies nur (noch) gar nicht bemerkt haben ?
Alles im Bereich des Möglichen ...nur - wenn es so wäre / käme - wem würde es tatsächlich etwas nützen ?

Wer würde schon freiwillig einen Bankrotten Staat übernehmen,
aus dem, ausser Aufruhr und Anarchie, nichts mehr zu holen ist ?


=> Ich ziehe jetzt schon mal meinen Hut vor so viel Weitblick, vor allem vor unseren "Genossen",
hüben wie drüben, jeglichen Macht-Raub gleich im Ansatz im braunen Sumpf zu versenken.

Clever gedacht ...und bisher auch recht erfolgreich umgesetzt - mein Respekt

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- Zu deiner Bemerkung "braune Nasen im Bundestag" noch etwas...
Ich denke, eine "funktionierende Demokratie" ver- und erträgt eine ganze Menge politischer Färbungen,
unterschiedliche Ansichten und selbst Diskussionen über völlig andere als die eigene Meinung.

Zumindest so lange, wie diese in einem friedlichen Dialog ausgetragen,
konstruktiv und dabei stets mit eingeschaltetem Verstand argumentiert wird.

Ein entsprechendes Hintergrundwissen, setze ich dann "auch" bei geschichtlich heiklen Themen und oder Personen,
bei einem entsprechend unvoreingenommen und gebildeten Personen, deshalb einfach mal als gegeben voraus.

Dies entspricht zwar nicht der aktuellen politischen Großwetterlage -
aber wer weiß, was die Zukunft für Deutschlands noch alles parat hält.
...oder womöglich noch alles geschehen muss.



In diesem Sinne: Beim Überqueren der (politischen) Straße, sollte man immer auf beide (vor allem die extremen) Seiten achten.
Ansonsten könnte es passieren das man genau von jener Seite, die am Wenigsten oder nicht beachtet wurde, einfach überrollt wird.


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Naja,ich hoffe nur das sie hierzulande diesen Paolo Pinkel an die Wand nageln,dem darf man wirklich nicht zuhören bei dem was der von sich lässt.
Soviel zT USrael!
Über das Thema Nahost und deren äääh Auswirkungen auf Deutschland, sind wir sicher Meinungsmäßig nicht weit auseinander..

Wobei Paolo Pinkel es sicher noch öfter versuchen wird (zur Not auch durch die Hintertür) sich bei uns als "mahnender Zeige-(oder Stinke-)Finger" zu be(s)tätigen.
Bärbel Schäfer ...äääh Pinkel, macht hierbei zukünftig wohl aber auch noch manches möglich.

Schau mer mal...
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