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Die Anzeige wurde am Samstag im «Tages-Anzeiger» publiziert. Wie Radio 24 heute morgen berichtete, hatte der Verstorbene zu Lebzeiten die Anzeige urspünglich bei der NZZ hinterlassen, damit sie nach seinem Tod publiziert wird. Doch die Zürcher Zeitung weigerte sich, den Text in dieser Form zu veröffentlichen. Die nächste Anfrage an Tamedia verlief dann erfolgreich. Wie eine Tamedia-Sprecherin mitteilte, wurden zuerst alle rechtlichen Aspekte geprüft.

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Eines vorweg, das lustige ist NICHT der Zeitungsartikel, sondern die Werbung dabei

Und hier die Antwort von EON:

Die Platzierung der Anzeige in der Lüneburger Zeitung vom 21. Januar 2006 hat uns ebenso entsetzt wie Sie. Die Redaktion der Zeitung hat sich am 24. Januar 2006 mit dem beigefügten Text für diesen "bösen Fehler" entschuldigt.

Anzeigenkunden können nicht beeinflussen, in welchem konkreten redaktionellen, meist tagesaktuellen Umfeld ihre Anzeigen platziert werden. Für die Gestaltung der Zeitungsseiten und die Anordnung von redaktionellen Texten und Anzeigen ist ausschließlich die Redaktion bzw. der jeweilige Layouter verantwortlich.

Aber auch wenn wir daher keine Verantwortung für die Platzierung unserer Anzeige übernehmen können, bedauern wir diese außerordentlich geschmacklose Sache sehr.

Download des Textes: http://rapidshare.de/files/12226596/Bed ... 4.pdf.html