auf bild-online hab ich den artikel gesehn:
http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html, und die site der partei:
http://www.appd.de/

gibt es das wirklich, oder is das nur n fake?

Für mich ist bei Pixel ein eindeutiger (streng gläubiger ? *g*) Trend erkennbar, auch wenn ihm vielleichtPixel, du hast eine gesunde Mischung zur Auswahl![]()
LINKS ab in die ("eigene" Recycling-)Tonne => passtOffensiveD Offensive D -0.35
CDU Christlich Demokratische Union -0.43
NPD Nationaldemokratische Partei Deutschlands -0.43
REP Republikaner -0.43
CSU Christlich-Soziale Union in Bayern e.V. -0.46
FDP Freie Demokratische Partei -0.5
ProDM Partei Pro Deutsche Mitte /Schill -0.53
ZENTRUM Deutsche Zentrumspartei -0.54
Büso Bürgerrechtsbewegung Solidarität -0.55
BP Bayernpartei -0.57
PBC Partei Bibeltreuer Christen -0.59
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands -0.61
Deutschland Ab jetzt ... Bündnis für Deutschland Partei -0.64
Familien Familienpartei -0.67
CM Christliche Mitte -0.74
50Plus 50Plus -0.79
Graue Die Grauen Panther -0.8
PARTEI Die Partei -0.82
Tierschutz Tierschutzpartei -0.85
Grüne Die Grünen -0.86
PSG Partei für soziale Gleichheit -0.87
WASG Wahlalternative Arbeit & soziale Gerechtigkeit -0.89
Linke.PDS Linkspartei.PDS -0.93
MLPD Marxistisch Leninistische Partei Deutschlands -0.96
Frauen Feministische Partei - Die Frauen -1
APPD Anarchistische Pogopartei Deutschlands -1.11
Ein zwar (zumindest für mich) erwartetes, aber dennoch auch interessantes Ergebnis.vorl. Endergebnis m. 2. Nachtraegen (18:42) | Zweitstimme
SPD: 38.80%
CDU/CSU: 16.47%
GRÜNE/B90/GAL: 14.01%
Die Linke: 11.49%
NPD: 6.69%
FDP: 5.83%
Die Tierschutz Partei: 1.12%
Sonstige: 5.57%
Sonstige Parteien:
Die FRAUEN: 0.93%
GRAUE: 0.85%
MLPD: 0.77%
APPD: 0.61%
FAMILIE: 0.58%
REP: 0.46%
Die Partei: 0.43%
PBC: 0.35%
PSG: 0.18%
BüSo: 0.14%
AGFG: 0.12%
ProDM: 0.08%
50Plus: 0.04%
Offensive D: 0.02%
Deutschland: 0.01%
BP: 0.00%
Zentrum: 0.00%
46717 abgegebene Stimmen
45332 gültige Stimmen
1385 ungültige Stimmen
381 ausgewertete Wahllokale
Stand: 18:42 Uhr
Die sieben stärksten Parteien werden bei der grafischen Auswertung berücksichtigt.
Die Prozentangaben sind auf die abgegebenen Stimmen bezogen.
Ohne Gewähr. Nachträge vorbehalten.
Wenn dich mein Wahl-Ergebnis oder meine (politischen) Kommentare stören, dann darf ich dich darauf hinweisen,MadHatter hat geschrieben:
Wolf, könntest du bitte endlich aufhören hier anti-links, bzw pro-rechts zu propagieren? Ich wäre dir sehr dankbar.
Artikel 5
[Meinungs-, Informations-, Pressefreiheit; Kunst und Wissenschaft]
(1) "Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten" und sich aus allgemein zugänglichen Quellen
ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.
(=> pers. Anmerkung: Habe ich irgend-jemand "persönlich" mit meinen Kommentare angegriffen / beleidigt, oder damit gegen irgend-welche Regeln verstoßen ? - ich denke nicht.)
(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.
...und warum sollte ich jetzt anfangen zu flamen, nur weil du die SPD wählen würdest wie die Mehrzahl der Jugendlichen (oben) ?Ich würde SPD wählen...und nun kannst du anfangen zu flamen....Mr. Spatz-von-Avignon
Wer sich im Wirtschaftsleben einigermaßen auskennt wird wohl relativ schnell erkennen, dass es sich hierbei um reines Alibi- / Wahl-Gelaber handelt.02.09.2005
Nr. 107/2005:
Fünf Tatsachen zum Thema „Steuern & Benzinpreise“
Zur Versachlichung der aktuellen Diskussion um die Höhe der Benzinpreise erklärt das
Bundesministerium der Finanzen:
Die hohen Benzinpreise schaden den privaten wie den öffentlichen Haushalten, denn der Staat
nimmt nicht mehr Steuern ein, wenn die Benzinpreise ‑ wie aktuell ‑ in die Höhe schießen.
Forderungen, die aktuell im politischen Raum diskutiert werden, vermeintliche Mehreinnahmen
durch den hohen Ölpreis an die Verbraucher zurück zu geben, scheitern
bereits an ihrer Prämisse bzw. gehen völlig an den Fakten vorbei.
Die Mineralölsteuer wird als fester Steuersatz je Liter erhoben (Benzin: 65,4 Cent, Diesel: 47
Cent). Preissteigerungen an der Zapfsäule ändern hieran nichts. Im Gegenteil: Kommt es als
Folge des Preisanstiegs zu einem rückläufigen Verbrauch, sinken die Einnahmen aus der
Mineralölsteuer. Genau diese Entwicklung ist in diesem Jahr zu beobachten (Einnahmerückgang
von 3,9% in den ersten acht Monaten 2005 im Vergleich zum
Vorjahr).Entgegen einer immer wieder geäußerten Vermutung steigen auch die
Umsatzsteuereinnahmen nicht bei steigenden Benzinpreisen, denn jeder Euro kann „nur
einmal“ ausgegeben werden.
Das für die höheren Kraftstoffpreise einzusetzende verfügbare Einkommen kann anderweitig
nicht mehr umsatzsteuerwirksam ausgegeben werden. Dies wird auch daran deutlich, dass die
Steuern vom Umsatz in den ersten acht Monaten 2005 um lediglich 0,4% gegenüber dem
Vorjahr gestiegen sind.
1. Seit 2003 hat es keine Erhöhung der Steuern auf Kraftstoffe mehr gegeben, die Verteuerung
der Kraftstoffpreise hat daher nichts mit Steueränderungen zu tun. So betrug der
mittlere Preis für einen Liter Superbenzin zum Zeitpunkt der letzten Mineralölsteuererhöhung
aufgrund der ökologischen Steuerreform (01.01.2003) 110,8 Cent.
Alle seither eingetretenen Preissteigerungen sind durch die Mineralölwirtschaft vorgenommen
worden.
=> (pers. Anmerkung: die Mehreinnahmen durch die Mineral- / Ökosteuer, hat beim
Finanzministerium aber auch niemanden wirklich gestört, oder ?!)
2. Wer in der aktuellen Lage vorschlägt, die Mehrwertsteuer um 2 Prozentpunkte zu erhöhen,
muss klar sagen, dass dies zu weiteren Preissteigerungen beitragen würde. Ausgehend vom
derzeitigen Preisniveau würden sich die Preise für Benzin und Dieselkraftstoff um zwei bis
drei Cent je Liter verteuern. Das ist weder unter konjunkturellen noch unter steuerlichen
Gesichtspunkten sinnvoll.
=> (pers. Anmerkung: 2 - 3 Cent steigen die Sprit-Preise mittlerweile schon fast jede
Woche. Was soll der Bezug zu einer MWST-Erhöhung - weil die von der CDU kommt ?)
3. Wer angesichts der aktuellen Situation vorschlägt, die Ökosteuer auf den Prüfstand zu
stellen, sollte gleichzeitig klar darstellen, wie die daraus unmittelbar resultierenden
Einnahmeausfälle für die Rentenversicherung kompensiert werden können. Ohne die
Einnahmen aus der Ökosteuer wäre der Rentenbeitragssatz um 1,7 Prozentpunkte höher.
Durch die Abschaffung der Ökosteuer würden sich demnach entweder die Lohnnebenkosten
verteuern oder es müsste zu Rentenkürzungen kommen. Beides wird von der
Bundesregierung strikt abgelehnt.
=> (pers. Anmerkung: ÖKO-Steuereinnahmen für Löcher in den Renten- / Pensionskassen
zu verwenden ist Fremdmittelmissbrauch... und Betrug und deshalb strafbar)
4. Wer aktuell Pläne hegt, zur Finanzierung einer Steuerreform die Pendlerpauschale
abzuschaffen, sorgt dafür, dass bis zu 14 Mio. Pendlerinnen und Pendler ihre erhöhten
Fahrtkosten zur Arbeit vollständig selber tragen müssen. Gerade für kleinere und mittlere
Einkommen stellt dies eine zusätzliche Belastung dar, die vermieden werden sollte, um den
privaten Konsum nicht weiter zu belasten. Die Bundesregierung wird deshalb an der
Pendlerpauschale in der jetzigen Form festhalten.
=> (pers. Anmerkung: Wenn die ganzen Steuerschlupflöcher / -Geschenke OHNE
Ausnahmen wegfallen würden, wären zig Milliarden mehr im (Steuer-)Topf.
Da aber keiner zu viel bezahlen und schon gar nicht dem Staat etwas schenken will und gute
Steuerberater für die Meisten immer zu teuer sein werden...)
FAZIT: Der Staat hat weder unter konjunkturellen noch unter steuerlichen Gesichtspunkten
ein Interesse an hohen Benzinpreisen. Bundesfinanzminister Hans Eichel hat sich deshalb
bereits seit längerem im Rahmen der G 8-Finanzminister aktiv für international abgestimmte
Maßnahmen zur Begrenzung des Ölpreisanstiegs stark gemacht. Dazu zählen:
* Ölgesellschaften und Ölförderländer müssen verstärkt in die Erdölexploration und in die
Mineralölverarbeitung investieren, um wieder zusätzliche Angebotsspielräume zu eröffnen.
* Verstärkung der Bemühungen, den Ölverbrauch zu reduzieren (Energieeffizienz,
erneuerbare Energien).
* Präzisere Früherkennungen von Entwicklungen der Nachfrage, Produktions- und
Verarbeitungskapazitäten, um bei Fehlentwicklungen rechtzeitig „Alarm schlagen zu
können“. Die vom Internationalen Energieforum übernommene Ölmarkttransparenzinitiative
JODI (Joint Oil Data Initiative) der IEA, OPEC und anderer internationaler Organisationen ist
dafür ein geeigneter Ansatz.