Ihr werdet euch sicherlich über die Überschrift wundern. Aber man sollte wirklich nach Amerika ( für kurze Zeit ) Auswandern und wenn einem solche Sachen wie in den Texten die folgen passieren, dann kommt man als Reicher Mensch zurück. Sollte noch jemand solche Richtersprüche haben, dann bitte reinsetzen.
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Gut, dass es keine ganze Kiste war...
2,5 Millionen Dollar Schadensersatz verlangte Annette B. aus Santa Rosa (Kalifornien) von einer Brauerei. Sie klagte, weil ihr ein Sixpack Bier auf den Fuß gefallen war. Die Richter fanden diese Forderung allerdings überzogen und befanden, dass 475.000 Dollar als Entschädigung völlig ausreichend wären.
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Wohnmobil mit Autopilot
Mr. Mery Grazinski aus Oklahoma City erwarb im November 2000 ein neues Wohnmobil der Firma Winnebago. Auf seiner ersten Reise setzte er den Tempomat auf 100 Stundenkilometer. Danach ging er in den hinteren Teil des Wohnmobils, um sich eine Tasse Kaffee zu machen.
Das Fahrzeug kam von der Straße ab und überschlug sich. Mr. Grazinski verklagte Winnebago, da er im Handbuch nicht darauf hingewiesen worden war, das eine solche Handlungsweise zu unterlassen sei. Ihm wurden 1.750.000 Dollar und ein neues Wohnmobil zugesprochen. Die Firma Winnebago änderte nach diesem Fall ihr Handbuch ab.
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Der gefangene Einbrecher
1998 wollte Terrence Dickson aus Bristol (Pennsylvania) durch die Garage das Haus verlassen, das er gerade ausgeraubt hatte. Allerdings konnte er das Garagentor nicht öffnen, da der automatische Türöffner defekt war. Damit nicht genug: Es war ihm auch nicht möglich, ins Haus zurückzukehren, da er die Tür hinter sich zugezogen hatte.
Acht Tage war Mr. Dickson in der Garage gefangen, bis die Hausbesitzer aus dem Urlaub zurückkehrten. Er ernährte sich Cola und einer großen Tüte Trockenhundefutter, die er in der Garage fand.
Dickson verklagte die Versicherung des Hauseigentümers wegen seelischer Grausamkeit. Die Jury sprach ihm eine halbe Million Dollar zu.
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Schlechter Service!
2000 musste ein Restaurant in Philadelphia Amber Carson aus Pennsylvania 113.500 US Dollar zahlen, nachdem sie auf einem Softdrink ausgerutscht war und sich das Steißbein gebrochen hatte.
Das Getränk hatte die Klägerin höchstpersönlich verschüttet - Amber Carson warf den Softdrink während einer Auseinandersetzung nach ihrem Freund.
So das wars von meiner Seite aus. Dies sind Authentische Fälle die in Amerika verhandelt wurden. Nu bin ich mal gespannt was von euch kommt.
:arrowu:
Ja ... ich stehe dazu, 1998 habe ich gegen Helmut Kohl gestimmt, weil weitere 4 Jahre amerikanischen Verhältnissen den Weg geebnet hätten (Lohnfortzahlung im Krankheitsfall waren damals mit 70 % geplant und mit 80 % schon Gesetz ... In den USA gibt es teilweise gar nix bzw. 45 % bei einigen grossen Firmen ... nur um ein Beispiel zu nennen). Allerdings kann ich mir denken das der Spruch von WolfVox eher auf die aktuelle Regierung gemünzt war. 