Verfasst: Do 13. Mai 2004, 01:23
@ShAdOw
Wenn du deine Kiste einem aussagefähigen und auch entsprechend lang laufenden Stabilitätstest unterwerfen willst...
Klick hier =>http://mersenne.org/gimps/p95v238.exe
Das Tool läuft übrigens auf bzw. mit: Win95/98/ME/NT/2000 UND sämtlichen XP-Ausführungen
Die Homepage der Freeware - allerdings nur in englisch - =>http://www.mersenne.org/freesoft.htm
Before i forget...
Auf der HP gibt es das obige Tool auch für: Linux, FreeBSD, OS/2 und sogar für Windoof 3.1(= DOSe mit Fenster)
Noch mehr Tools zum testen: http://www.overclocker-tools.de/stabily_identi.shtm
Um ein System so richtig Stress auszusetzen, kann zusätzlich noch der "Seti@home-Client" eingesetzt werden,
welcher für eine dauerhafte und 100%ige Prozessorauslastung sorgen kann
BtW. Ein "normales" Benchmarkprogramm ist eher ungeeignet um die Stabilität (s)eines Systems auszuloten, da dieses im Normalfall zu sehr auf die GraKa- und oder die reine Prozessorleistung fixiert ist
Das RAM, der Chipsatz und das Netzteil bleiben deshalb im Regelfall aussen vor bzw. entsprechend unberücksichtigt.
Wenn du deine Kiste einem aussagefähigen und auch entsprechend lang laufenden Stabilitätstest unterwerfen willst...
Klick hier =>http://mersenne.org/gimps/p95v238.exe
Das Tool läuft übrigens auf bzw. mit: Win95/98/ME/NT/2000 UND sämtlichen XP-Ausführungen
Die Homepage der Freeware - allerdings nur in englisch - =>http://www.mersenne.org/freesoft.htm
Before i forget...
Auf der HP gibt es das obige Tool auch für: Linux, FreeBSD, OS/2 und sogar für Windoof 3.1(= DOSe mit Fenster)
Noch mehr Tools zum testen: http://www.overclocker-tools.de/stabily_identi.shtm
Um ein System so richtig Stress auszusetzen, kann zusätzlich noch der "Seti@home-Client" eingesetzt werden,
welcher für eine dauerhafte und 100%ige Prozessorauslastung sorgen kann
BtW. Ein "normales" Benchmarkprogramm ist eher ungeeignet um die Stabilität (s)eines Systems auszuloten, da dieses im Normalfall zu sehr auf die GraKa- und oder die reine Prozessorleistung fixiert ist
Das RAM, der Chipsatz und das Netzteil bleiben deshalb im Regelfall aussen vor bzw. entsprechend unberücksichtigt.