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</center>Sicher hat schon jeder von euch über das Killerspielverbot das vom Bayrischen Innenministerium ausgeht gehört. Wegen wegen einem geplanten Mord, der von den Politikern als "Amoklauf" gesehen wird, sind Spiele wieder auf die Abschussliste der Politiker geraten. Da sich aber kaum ein Politiker mit der Sicht der Spieler befasst, sich die meisten damit nicht einmal auskennen und diese Spiele sofort als Ursache und Übungsplatz für Amokläufer sehen, hat die Redaktion von Gamestar.de, zu gegebenen Anlass eine Aktion gestartet. Sie legen ein Formular vor, das ihr an euren Abgeordneten schicken könnt um den Politkern mal die Augen zu öffnen und ihnen auch zu zeigen, dass ihr Wähler seid und euch das nicht gefallen lasst.
Gamestar.de hat geschrieben:In der aktuellen Debatte um ein mögliches Verbot von so genannten »Killerspielen« steht kaum jemand auf der Seite der Spieler. Kaum ein Politiker scheint willens, sich mit dem Thema einmal aus Spielersicht auseinander zu setzen. Vielleicht hilft nur eines: Die Politiker darauf aufmerksam machen, dass Spieler auch Wähler sind. Wir haben Ihnen einen Brief vorbereitet, den Sie dem Abgeordneten Ihres Wahlkreises schicken können. Sie können ihn einfach kopieren, die Adresse Ihres Abgeordneten eintragen und unterschrieben zur Post geben. Falls Sie Formulierungen ändern, den Brief selber ausdrucken oder den Text einfach in eine E-Mail kopieren wollen, können Sie den Brief entweder als PDF-File oder Word-Datei herunterladen. Wir empfehlen wegen der größeren Wirkung allerdings den Postweg. Ihren Abgeordneten finden Sie übrigens hier.
Die treibende Kraft der aktuellen Bundesratsinitiative ist das Bayerische Innenministerium. Die Damen und Herren dort freuen sich sicher auch über Post. Die Adresse lautet:
Staatsminister Dr. Günther Beckstein
Bayerisches Staatsministerium des Innern
Postfach
80524 München
E-Mail: poststelle@stmi.bayern.de
Hier findet ihr den
Original Post von Gamestar.de
