Ubuntu, Kubuntu, Xubuntu oder doch Debian?
Verfasst: Di 17. Mär 2009, 22:30
mit kubuntu 8.10 verdrängte ja leider kde4 die meiner ansicht nach sehr stabile und gute version 3.5.10
da ich mit kde4 einfach nicht warm werde, habs auch nur am laptop und am desktop noch immer 3.5.10, hab ich mir gedacht mal gnome oder vielleicht sogar xfce zu testen. doch wie verhalten sich dieses in der praxis? ok kde programme kann man zwar nachinstallieren, aber bis auf kontact würde mir nichts abgehen und das kann ich auch durch thunderbird ersetzen.
ich bin sehr minimalistisch und brauch keine tollen desktop effekte. ich will einfach nur meine arbeit erledigen und das system sollte resourcen schonend sein. da soll ja xfce ja recht gut sein. doch wie ist das im praxis einsatz? hat da jemand erfahrung von euch?
ubuntu ansich ist für den einsteiger sehr gut geeignet und von den updates und der community auch klasse. nur die politik ist nicht so meins. die ändern gern in irgendwelchen paketen sachen rum, ok ist ja oss aber dass sie beispielsweise kde4.0 zwingen in kubuntu packen, open office 3 final aber rauslassen, find ich dann wieder recht scheiße.
mit suse fang ich nichts an.
fedora kenn ich nicht, ist das eventuell gut?
bleibt da noch debian. damit hatte ich mal in version 3 ein bissl rumgespielt, aber dann doch die lust und zeit verloren und nach gut 1,5 jahren linux und debian 5 glaube ich, bin ich fit dafür. doch wie gut ist es als desktop betriebssystem? bei nem server würd ich nichts andere nehmen doch am desktop? gut/schlecht? die final ist ja bereits bei release veraltet. wie schauts mit testing aus? ist die für ein produktivsystem geeignet? ich brauch meinen rechner halt wirklich täglich zum arbeiten und für die uni. wie sind eure erfahrungen? hat schon jemand debian 5 am laufen? wie schauts bei testing mit den updates aus? wie stabil ist das ganze? ich geh jetzt einfach mal davon aus, dass alle hardware genauso unter debian rennt. immerhin setzt ubuntu ja drauf auf.
bleibt halt noch die frage der grafischen oberfläche. gnome, kde4 (schauder) oder doch xfce? wie sind eure erfahrungen? wie gesagt bin ich eher minimalistisch und will meine arbeit erledigen. brauch keine zersplitternde fenster oder sowas. ok bissl was gleichschauen darf es rühig. transparenz ist auch was feines aber es muss nichts blinken und leuchten. mein superkaramba ist auch rein textbasiert und nichts mit rahmen und so schnick schnack
also schießt los.
woodstokk, tyler, wer will als erstes?
achja bevor ichs vergesse, 64bit? bringts das oder sollte man derzeit doch noch auf 32bit setzen? hab eh nur 2gb ram, reicht doch auch für alles
wie schauts mit flash und codecs aus? bringt es mir irgendwelche spürbaren vorteile? ich weiß, als informatiker sollt ich das wissen, aber mir fallen derzeit noch keine vorteile ein. vielleicht gibts ja was linuxtechnisches das ich vergesse.
noch was nebenbei, hat schonmal jemand mit nem netbook ne virtualisierung laufenlassen?
da ich mit kde4 einfach nicht warm werde, habs auch nur am laptop und am desktop noch immer 3.5.10, hab ich mir gedacht mal gnome oder vielleicht sogar xfce zu testen. doch wie verhalten sich dieses in der praxis? ok kde programme kann man zwar nachinstallieren, aber bis auf kontact würde mir nichts abgehen und das kann ich auch durch thunderbird ersetzen.
ich bin sehr minimalistisch und brauch keine tollen desktop effekte. ich will einfach nur meine arbeit erledigen und das system sollte resourcen schonend sein. da soll ja xfce ja recht gut sein. doch wie ist das im praxis einsatz? hat da jemand erfahrung von euch?
ubuntu ansich ist für den einsteiger sehr gut geeignet und von den updates und der community auch klasse. nur die politik ist nicht so meins. die ändern gern in irgendwelchen paketen sachen rum, ok ist ja oss aber dass sie beispielsweise kde4.0 zwingen in kubuntu packen, open office 3 final aber rauslassen, find ich dann wieder recht scheiße.
mit suse fang ich nichts an.
fedora kenn ich nicht, ist das eventuell gut?
bleibt da noch debian. damit hatte ich mal in version 3 ein bissl rumgespielt, aber dann doch die lust und zeit verloren und nach gut 1,5 jahren linux und debian 5 glaube ich, bin ich fit dafür. doch wie gut ist es als desktop betriebssystem? bei nem server würd ich nichts andere nehmen doch am desktop? gut/schlecht? die final ist ja bereits bei release veraltet. wie schauts mit testing aus? ist die für ein produktivsystem geeignet? ich brauch meinen rechner halt wirklich täglich zum arbeiten und für die uni. wie sind eure erfahrungen? hat schon jemand debian 5 am laufen? wie schauts bei testing mit den updates aus? wie stabil ist das ganze? ich geh jetzt einfach mal davon aus, dass alle hardware genauso unter debian rennt. immerhin setzt ubuntu ja drauf auf.
bleibt halt noch die frage der grafischen oberfläche. gnome, kde4 (schauder) oder doch xfce? wie sind eure erfahrungen? wie gesagt bin ich eher minimalistisch und will meine arbeit erledigen. brauch keine zersplitternde fenster oder sowas. ok bissl was gleichschauen darf es rühig. transparenz ist auch was feines aber es muss nichts blinken und leuchten. mein superkaramba ist auch rein textbasiert und nichts mit rahmen und so schnick schnack

also schießt los.

woodstokk, tyler, wer will als erstes?

achja bevor ichs vergesse, 64bit? bringts das oder sollte man derzeit doch noch auf 32bit setzen? hab eh nur 2gb ram, reicht doch auch für alles

wie schauts mit flash und codecs aus? bringt es mir irgendwelche spürbaren vorteile? ich weiß, als informatiker sollt ich das wissen, aber mir fallen derzeit noch keine vorteile ein. vielleicht gibts ja was linuxtechnisches das ich vergesse.
noch was nebenbei, hat schonmal jemand mit nem netbook ne virtualisierung laufenlassen?