probs beim kernel compilieren

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tspoon
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probs beim kernel compilieren

Beitrag von tspoon »

so also bevor einer meckert :) ich benutze suse warum weil es das einzige linux ist was ohne große probs läuft :)

1. ich hab auf meiner alten gurke nen neuen kernel compiliert und siehe da es hat auch funktioniert alles läuft ohne probs sogar die ati8500 :)

2. hab ich nun versucht auf meinen hauptpc das gleiche zumachen suse normal install funzt wunderbar der sb live funzt usb etc nur halt nicht opengl mit ati treibern also weider ran ans werk und zum neuen kernel hat auch alles soweit gefunzt nur....

der sound geht nicht mehr und kein usb oder netzwerk.

mein sys in kurz:
amd 2600+
512 crosair ddr 400 dual
nforce2 board
sb live 5.1 digital
ms intelli maus
cherry tastatur
realtek netzwerkkarte
on board alles aus
ati 9600xt (der treiber geht nur ohne ton und netz isses scheisse :) )

will eigentlich nur kleine tips was rein muss und was rauskann, weil in der normalen install gehts ja mit dem 2.4.x kernel nur der 2.6.8 will nicht :(

vllt hat einer fast das selbe sys und kennt die probs und kann mir helfen
thnx

ps: hab ich schon gesagt das ich keine console sehe. nur der xserver läd dann kann ich was sehen kde, gnome ...

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City][Sepp
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Beitrag von City][Sepp »

Mit der Konsole drückst Du STRG + ALT + F2 - F6. Damit wechselst Du Alternative Login-Shells. Mit STRG + ALT + F7 kommst Du wieder zurück auf Deinen X Server. Beenden solltest Du den XServer können, indem Du als root den Befehl "init 3" ausführst. X starten mit "init 5". Allerdings hab ich jetzt schon häufiger erlebt, dass die neueren Distributionen wohl den X Server woanders starten als im Runlevel 5 und dann funktioniert das nicht. Wie das bei Suse ist hab ich leider keine Ahnung.

Bezügl. Deines Kernels, such bei Google mal nach den einzelnen Komponenten und jeweils "Linux Kernel Config". Ich kann mich entsinnen, dass ich in meiner Anfangszeit zu jeder Komponente irgendwo was gefunden habe, welche Kerneloptionen ich verwenden muss. Die Frage ist heutzutage allerdings, ob es sich wirklich lohnt, nen eigenen Kernel zu kompilieren. Für manche Hardware ist es zwingend notwendig. Wenn aber bei Dir alles läuft mit dem Suse Kernel, dann kannst Dir das selberkompilieren sparen. Eventuell kann man beim Bootvorgang noch die eine oder andere Sekunde rausschlagen. Aber ich glaub kaum, dass Du die Zeit, die Du jetzt investierst, jemals wieder rausholen kannst bei den paar Sekunden, die Du dann beim Booten sparst. Bei der Arbeitsgeschwindigkeit im laufenden System wirst Du kaum einen Unterschied merken. Eventuell kannst noch 2 oder 3 MB RAM einsparen, die dann halt weniger belegt sind. Aber lohnt sich das bei 512 MB Ram?
Vllt. ist dieser Thread noch ganz interessant:
http://www.linuxforen.de/forums/showthr ... rnel+howto
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