wo sind dann die progs hin ^^

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S kyline
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wo sind dann die progs hin ^^

Beitrag von S kyline »

hab ja nun mandrake wie ihr vieleicht schon wiesst
naja
nun hab ich ein prob erstmal krieg ich ein paaar progs nit installiert
und rpm files die ich entpackt hab verschwinden
naja ich weiss dann nimmer wie ich sie öfnen kann
mit freundlichen grüssen aus onsbrueck
Fabian
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City][Sepp
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Beitrag von City][Sepp »

Also manchmal springt mein Auto an, manchmal nicht... Diese und jene Schalter funktionieren nicht und meine Wurstsemmel ist irgendwo verschwunden... BITTE HELFT MIR!

Da hier leider niemand eine von denen hier hat: Klick Mich!
solltest Du schon etwas konkreter werden bei Deiner Fehlerbeschreibung...
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Beitrag von fabian(thedeat) »

was soll i mit ner wahrsage kugel *gg*
naja deine wurstsemel leiden unter dem bett
und dein auto sollte mal nen paar neue sicherungen kriegen *gg* was soll ich denn noch schreiben
ich entpacke die files in dem ich ein doppel klickt auf
die rpm file und dann installiert er das packet aber ich weis ja nit wohin
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Beitrag von Cooper »

RoFl

Sepp guter link ...

Fabi du könntest ja mal bei deiner rubrick Programme nachschauen was da alles so steht oder öffne dein verzeichniss beim entpacken in einem extra ordner .. ich kann dir auch ein solchen Ordner gegen eine geringe gebühr (ca.1,86€) zukommen lassen ....

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Master Mayhem
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Beitrag von Master Mayhem »

die verschwinden dann nicht, sondern werden installiert - mit deinem paketmanager kannste dann nach installierten paketen suchen (rpmdrake heißt die gui bei mandrake - über start->einstellungen->configure your computer zu erreichen bei KDE

das ding hat auch ne suchfunktion - also alles wiederzufinden

und überhaupt wieso rpms entpacken....wer packt die denn, normalerweise sind die direkt im .rpm format

würd dir auch nicht empfehlen wahllos .rpms von anderen distris zu installieren, das macht nur ärger, da kannste besser dir den source code besorgen und mit checkinstall nen eigenes paket bauen - rpmdrake kommt mit den paketen von checkinstall zurecht

das mit dem draufklicken hört sich auch schwer nach konquerer an - vergiss das scheißteil und installier dir den midnight commander (ist bei der download version dabei) nach mc suchen in rpmdrake, der ist genial

Nachdem sich debian geweigert hat, mir bei der installation ne boot-diskette zu erstellen, oder lilo (so ein scheiß ich will grub...aber das gibts erst mit dem neuen, noch sid debian installer....ich hoffe dann erzählt der mir nix mehr von den 1024 zylinder grenze oder /boot partition) in den MBR zu schreiben hab ich erstmal frustiert aufgegeben und wieder mandrake 9.2 druff - diesmal auf zwei hds und 6 partitionen, kann also was mandrake speziell angeht ein bisschen was sagen, aber ich muss sepp da vollkommen recht geben, genauere angaben was wann, wie und womit nicht funktioniert sollte schon genau beschrieben sein, sonst kann dir keiner helfen....

und das paketmanagment hätte man auch in der mandrake documentation nachlesen können...
fragen zu linux allegemein werden hier: http://www.linuxfibel.de/
sehr gut beantwortet

was die installation von RTCW betrifft...grade hinter mir, siehe thread in diesem forum
wenn du ne NVIDIA GraKa hast dann in diesem thread nachlesen, wie zu installieren (steht auch im readme des treibers)
https://rtcw-city.de:1100/forum//viewtopic.php?t=2505

viel spass beim basteln...linux ist genial - grad erst gerafft, dass man partitionen, wo man will im dateisystem mounten kann, ich kann also z.B. meine torrent partition in meinem home einhängen oder klassisch unter /mnt....usw und viele andere gute sachen

ach ja firewall-gui von mandrake is voll fürn arsch hol dir guarddog im tarball (rpm is nicht für mandrake) und lies das readme vorm compilieren da musste man nen prefix anhängen, sonst funzt das nicht - und leider kann man guarddog auch nicht mit checkinstall installieren, dann übernimmt der das prefix nicht, also ./configure -> make -> make install prefix=/usr (glaub ich steht aber im readme...besser selber nachlesen)

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City][Sepp
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Beitrag von City][Sepp »

@fabian(thedeat)
Anders als bei Windows ist es bei Linux so, dass man Installationsverzeichnisse nicht selbst auswählt, sondern diese normalerweise vom Programmierer bzw. rpm Ersteller vorgegeben werden . (ein unschätzbarer Vorteil gegenüber Windows! Hat mans nämlich einmal verstanden, dann gehört diese "Wo hab ich denn das nochmal installiert??" der Vergangenheit an). Mögliche Orte sind z.B. /usr/bin, /sbin/, /opt (und noch ein paar). Ausserdem landen globale Config Dateien für die Proggis i.d.R. unter /etc und die meisten userbezogenen Configs werden versteckt (vorangestellter . im Datei-/Verzeichnisnamen) in Deinem Home Verzeichnis abgelegt. Es gibt natürlich Ausnahmen, diese sind aber extrem selten oder werden vom Anwender bewusst herbeigeführt. Wenn man z.B. ein Programm nur kurz antesten will, wäre es Unfug, dieses vollständig zu installieren SOFERN man weiss, wie man es auch anders machen kann. Das würde jetzt aber zu weit führen...

Nichts gegen Dich, aber ich geh mal davon aus, dass Du wahrscheinlich noch nichtmal weisst, was ein rpm ist... Kurz und ungenau erklärt handelt es sich dabei um ein Archiv in welches das fertig kompilierte Programm zusammen mit weiteren Informationen wie z.B. wo es installiert wird und welche Voraussetzungen es benötigt (Dependencies/Abhängigkeiten) gepackt werden. rpm steht für "Redhat Packet Management" und ist ein System zur Programmverwaltung, welches ursprünglich von Redhat entwickelt/verwendet wurde/wird und seit geraumer Zeit unter vielen Distris verwendung findet. Bekannte Ausnahme ist z.B. Debian, welches ein eigenes Paketformat verwendet. Sourcenbasierte Distributionen wie z.B. gentoo und sourcemage verwenden gar keine fertig kompilierten Programme sondern übersetzen alles aus dem Quelltext.

Wegen dem starten neu installierter Programme (nicht alle bzw. nur wenige bringen auch automatisch Verknüpfungen ins KDE oder Gnome Menü mit):

Mach eine Konsole auf oder drücke mal Alt+F2 und gib dort den Programmnamen ein. Bei gaim ist dies dann bspw. "gaim". Serverdienste wie z.B. der Apache Webserver oder auch der mysql Daemon startet man allerdings über Startscripte die normalerweise in /etc/init.d liegen...

Was mir persönlich am Anfang etwas Schwierigkeiten gemacht hat war die Tatsache, dass ich manchmal keine Ahnung hatte, wie ein Programm eigentlich dann heisst, wenn man es ausführen will. Da hilft es dann, wenn man Readmes oder Dokus auf den Seiten der Coder liest...

Aber ich könnt hier jetzt noch viel mehr aufschwafeln. Ohne weitere Infos, um welche Programme es konkret geht, macht es wenig Sinn hier noch tiefer einzusteigen...

@Master Mayhem
Ähm.. könntest Du mir mal kurz erklären, was "checkinstall" bewirkt? Bzw. wie es grundstzlich funkioniert? Hab das in meinen paar Monaten RedHat nicht kennengelernt und unter gentoo ist es auf den ersten Blick wohl überflüssig... Interessieren würds mich trotzdem und ich bin jetzt zu faul, google anzuschmeissen :mrgreen:
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Beitrag von Master Mayhem »

@sepp

ja unter gentoo volkomen überflüssig - aber checkinstall kann Slackware pakete, debian pakete und RPMs erstellen.

dann macht man ./configure -> make -> checkinstall (statt make install) dann fragt er welches paketformat, man kann infos zum paket eingeben (oder vorhandene ändern) und dann wird das ding automatisch von checkinstall installiert, wobei das unter mandrake wie erwähnt problemlos funktioniert, paketmanager kann diese suchen, installieren und deinstallieren...sehr schön um übersicht über installierte progs zu behalten, was geht installier ich aus dem source code mit checkinstall (wenn ich noch mehr im readme lese, finde ich bestimmt auch die option, wie ich make ne option oder nen prefix übergebe, denn checkinstall nutzt natürlich make...aber bei guarddog war ich nach zwei stunden einfach gefrustet und habs dann mit make install gemacht, damit ich endlich ne firewall an habe....)

wenn ich mal langeweile hab, deinstallier ich alle pakete, bis auf checkinstall (da hab ich so henne - ei mäßig auch nen .rpm draus gemacht) und hol mir alles aktuell im source code, pack eigene pakete draus und hab so ne top-aktuelle distri im selbstbau....

http://freshmeat.net/projects/checkinstall/

http://checkinstall.izto.org/


nächste tage steht mir noch teamspaek bevor (alsa macht ärger...und ts-forum ist da nicht sehr hilfreich...) da könnte ich mal deine hilfe gebrauchen....ich quatsch dich dann mal im icq an, ob du lust hast mir nen paar tips zu geben - hab das gefühl das ist ganz einfach, wenn man weiß wie

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Beitrag von City][Sepp »

Danke für die ausführliche Info! Wieder etwas schlauer geworden :)

Imho solltest Du Dich vllt. schön langsam mal an gentoo linux machen. Gerade wenn Du alles selber compilen willst, wäre das doch ne optimale Lösung für Dich! Allerdings sollte man bedenken, dass man bei gentoo nicht wirklich viel lernt. Gentoo wird von vielen total überschätzt. Imho ist es nach den ersten Hürden der Grundinstallation (manuelle Partitionierung, Bootloader, Kernel) bei weitem einfacher als die "normalen" Distris. Ausserdem bietet es einen Riesenvorteil: Es ist topaktuell (es dauert meistens nicht mal 24 Stunden bis eine neue Version von nem Programm eingepflegt wurde) und man muss sich keine Gedanken über Versionssprünge machen. Einfach ein emerge world und schon ist alles auf dem aktuellen stand. ("schon" ist gut.. muss ja alles kompiliert werden ;) ) und wenn man aus bestimmten Gründen ne ältere Version von einem Programm behalten will, muss man die auch nicht updaten.

Wenn Du mal was ganz Neues testen willst, wäre vllt. "Sourcemage" auch ne schöne Sache für Dich:

www.sourcemage.org

Ähnlich aufgebaut wie gentoo linux, allerdings noch nicht so weit. Aber ebenfalls ein, wie ich gehört/gelesen habe, recht geniales Tool zur Programmverwaltung, welches auch Abhängigkeiten von selbst auflöst. Das werde ich wohl mal testen, wenn ich mal wieder viel Zeit habe :)

Freut mich übrigens, dass Du so begeistert von Linux bist :)
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Beitrag von Master Mayhem »

City][Sepp hat geschrieben:Danke für die ausführliche Info! Wieder etwas schlauer geworden :)
no prob...du hast mir viel mehr geholfen...hätte nicht gedacht, dass ich dir mal was neues erzählen kann :mrgreen:


City][Sepp hat geschrieben:
Imho solltest Du Dich vllt. schön langsam mal an gentoo linux machen. Gerade wenn Du alles selber compilen willst, wäre das doch ne optimale Lösung für Dich! Allerdings sollte man bedenken, dass man bei gentoo nicht wirklich viel lernt. Gentoo wird von vielen total überschätzt.
oha ein seelenfänger :twisted:

naja jeder der mit seiner distri zufrieden ist sagt, dass seine die beste ist....ich bin mit mandrake immer noch unzufrieden.....aber ich habe mich voll auf debian versteift - die konsequente GPL politik ist einfach überzeugend und keiner der geld dran verdienen will....feodora wär dann auch noch ne alternative, aber ich will debian!

nächste woche versuchs ich es mal mit dem neuen installer (nur basissystem von CD - rest ausm inet), der auch grub kann, und versuch erstmal die grub einträge selber zu machen, bei dem grub das jetzt schon von madrake im MBR ist - denn angeblich soll das grub vom debian installer keine anderen einträge von bereits installierten betriebssystemen machen - da fragt man sich aber schon, was denn mit dem so hochgelobten debian los ist....grub mit einträgen von bereits installierten betriebssystemen kann sogar der mandrake installer...naja manuell eintragen übt den umgang mit grub - lol

da ich extra dafür zwei partitionen je 8GB angelegt habe um andere distris, bzw free/openBSD mal zu testen, werd ich gentoo bestimmt auch antesten, genau wie slackware steht das auf meiner liste, von distris, die ich testen will
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