Befehlssammlung

Alles rund um Linux und MAC -Probleme sowie - Fragen hier rein.
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City][Sepp
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Beitrag von City][Sepp »

Hier möchte ich jetzt mal ne Liste mit praktischen Befehlen anlegen, die jeder brauchen kann... Vorschläge von Eurer Seite sind herzlich willkommen!

mc -e <dateiname>
Direkt den Editor vom Midnight Commander mit der Datei <dateiname> öffnen

import <dateiname>
Einen Screenshot anlegen. Es erscheint ein Fadenkreuz. Wenn Ihr mit diesem auf ein Fenster klickt, wird das angeklickte Fenster unter <dateiname> gespeichert. Wenn Ihr auf den Desktop Hintergrund klickt, wird der komplette Bildschirm als Screenshot gespeichert. Mit der Dateiendung legt Ihr auch gleichzeitig das Format fest.

ps aux
Eine Liste der aktuellen Prozesse anzeigen inkl. CPU und Speicherauslastung.

top
eine sich ständig aktualisierende Liste der aktuellen Prozesse mit Auslastung anzeigen lassen.

man <programmname>
Eine s.g. Manual-Page (Anleitung) für das Programm <programmname> anzeigen lassen. Raus kommt man durch drücken der Taste "q"

xkill
Es erscheint ein Fadenkreuz. Mit diesem könnt Ihr auf eine Anwendung klicken, welche daraufhin gekilled wird. Entspricht dem Befehl "kill"

Fortsetzung folgt bei Gelegenheit...
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kc2k
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Beitrag von kc2k »

tar xfv name.tar
entpackt dateien mit .tar

tar xfvz name.tar.gz
entpackt dateien mit .tar.gz

tar xfvj name.tar.bz2
entpackt dateien mit .tar.bz2

rm -f
löscht die datei ohne nachfrage!!

rm -i
fragt bei jeder datei ob sie wirklich gelöscht werden soll

rm -r
lösche das vollständige Verzeichnis

rm -v
zeige die namen aller gelöschten sachen an

reboot
hmm.. was wohl? *g*

su
an melden als root

jetzt hab ich keine lust mehr, mehr später

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City][Schubi
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Beitrag von City][Schubi »

vi <dateiname>
VI ist ein einfacher Texteditor

ls -la
Auflistung aller Dateien im aktuellen Verzeichnis im langen Format und aller Dateien

mv <dateiname> <neuerdateiname>
Umbenennen eines Dateinamens

mv <datei> <verzeichnis>
Verschieben einer Datei

unzip <datei.zip>
Datei im aktuellen Verzeichnis entpacken

rm -rf /usr/local/games/enemyterritory
Vollstaendiges loeschen von Enemy Territory
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WoodSTokk
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Beitrag von WoodSTokk »

Ich schätze mal Sepp ist (genauso wie ich) auf die Idee dieses Treads gekommen weil im ET-Allgemein gerade ein Tread aktuell ist von jemand der mit Linux noch recht wenig zutun hatte. Nur Sepp war schneller ;)

HILFE:

man <befehl>
Die Manual-Page zum Befehl

apropos <Stichwort>
Eine Liste von Befehlen die mit dem Stichwort etwas zutun haben

Arbeiten mit Verzeichnissen:

ls
Akürzung für 'list'. Inhalt von Verzeichnissen aufrufen (DOS: dir)

cd
Akürzung für 'change directory'. Wechseln des aktuellen Verzeichnisses (DOS: cd)

pwd
Akürzung für 'print working directory'. Anzeigen des aktuelle Verzeichnispfades

mkdir
Akürzung für 'make directory'. Verzeichnis erstellen

rmdir
Akürzung für 'remove directory'. Verzeichnis löschen (nur leere)

Arbeiten mit Dateien:

cp
Akürzung für 'copy'. Datei(en) kopieren

mv
Akürzung für 'move'. Datei(en) verschieben oder umbenennen

rm
Akürzung für 'remove'. Datei(en) löschen

find
Datei(en) finden

file
Datei klassifizieren

Anzeigen von Dateien:

cat
Einfache Anzeige von Dateien (DOS: type)

more (oder less)
Dateien anzeigen aber mit Komfort (verlassen mit 'q')

head
Beginn einer Datei anzeigen

tail
Ende einer Datei anzeigen

grep
zeilenweises durchsuchen von Dateien nach bestimmten Mustern

sort
zeilenweises sortieren von Dateien

User-Befehle:

passwd
Passwort ändern

su
auf einen anderen Benutzer wechseln

whoami
Wer bin ich?

id
Wie whoami aber mit mehr Information

who
Wer ist eingeloggt?

Arbeiten mit Filesystemen:

mount
anzeigen oder einhängen von Filesystemen

umount
aushängen von Filesystemen

df
Abkürzung für 'disk free'. anzeigen des freien Speicherplatzes (nicht RAM)

du
Abkürzung für 'disk usage'. auflisten der Speicherbelegung (nicht RAM)

mkfs
Abkürzung für 'make filesystem'. Anlegen von Filesystemen (Vorsicht! wie DOS: format)

fsck
Abkürzung für 'filesystem check'. Überprüfen von Filesystemen (DOS: scandisk)

cfdisk (oder fdisk)
Partitionieren von Festplatten (DOS: fdisk)

fdformat
Low-Level Formatierung von Disketten

Zugriffsrechte:

chown
Abkürzung für 'change owner'. Eigentümer ändern

chgrp
Abkürzung für 'change group'. Gruppe ändern

chmod
Abkürzung für 'change mode'. Zugriffsrechte ändern

umask
Default-Werte der Zugriffsrechte für neue Dateien setzen

Links:

ln
setzt einen Link. So ähnlich wie eine Verknüpfung unter Windows.
Ein Hard-Link (ln) ist ein neuer Zeiger im Filesystem auf eine bestehende Datei.
Ein Soft-Link oder Symbolic-Link (ln -s) ist eine Umleitung zu einer anderen Datei.

Gerätedateien:

mknod
anlegen von Gerätedateien

Benutzer- und Gruppenverwaltung:

useradd
einen neuen Benutzer anlegen

userdel
einen Benutzer löschen

usermod
einen Benutzer modifizieren

groupadd
eine neue Gruppe anlegen

groupdel
eine Gruppe löschen

groupmod
eine Gruppe modifizieren

Ich denke das waren jetzt mal die wichtigsten Befehle für einen Einsteiger.
Eine genaue Beschreibung zu jedem Befehl findet ihr in der Manual-Page.

viel Spaß ;)

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Beitrag von [>>]xTrEaM »

Hi Leuts :D

Eine kleine Frage : Um wat für Befehle handelt es sich hier ?

Hab leider keinen Plan :roll:


Hab nur head verstanden und des hat doch was mit html zutun oder ?

<html>
</html>
<head>
</head>

oder wat ?
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Beitrag von kc2k »

@[>>]xTrEaM

öhm das is HTML *g*
ls
Akürzung für 'list'. Inhalt von Verzeichnissen aufrufen (DOS: dir)
das geht auch wie im alten DOS das kommando "dir"

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City][Schubi
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Beitrag von City][Schubi »

[>>]xTrEaM hat geschrieben:Eine kleine Frage : Um wat für Befehle handelt es sich hier ?
Du weisst schon in welchem Forum wir hier sind?
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[>>]xTrEaM
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Beitrag von [>>]xTrEaM »

Du weisst schon in welchem Forum wir hier sind?

Öhhm LOL

Ne hab ich verplant *endlosgrins*

Man bin ich blöd :harhar:

Vielleicht sollte ich in Zukunft ma hinsehen bevor ich fragen stell *gg*
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Beitrag von WoodSTokk »

@kc2k

Der Befehl 'dir' existiert unter Linux nicht. Wenn es bei dir geht hat deine Shell ganz sicher ein Alias das besagt daß 'dir' = 'ls' ist. Suse macht sowas sehr gerne.
Um ein Verzeichnis höher zu kommen musst du in Linux 'cd ..' eingeben. Unter DOS funktionierte auch 'cd..' (ohne Abstand zwischen 'cd' und '..'). Für die Umsteiger hat auch hier Suse ein Alias angelegt --> 'cd..' = 'cd ..'.
Es ist aber besser sich nicht an die Alias zu gewöhnen. Falls du mal auf einer anderen Distribution arbeitest wirst du dich wundern wenn 'dir' oder cd..' plötzlich nicht geht.

Die momentan definierten Alias kannst du dir mir 'alias' anzeigen lassen.

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Beitrag von kc2k »

WoodSTokk hat geschrieben:@kc2k

Der Befehl 'dir' existiert unter Linux nicht. Wenn es bei dir geht hat deine Shell ganz sicher ein Alias das besagt daß 'dir' = 'ls' ist. Suse macht sowas sehr gerne.
das nehme ich als beleidigung mit suse :ugly:
ich geh immer von mein linux aus (fedora & mandrake)
aber gut das du darauf hinweisen tust

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Beitrag von WoodSTokk »

@kc2k
sorry :oops:
Ich hab auf meinem privaten Server Suse laufen und daher weis ich das.
Von fedora & mandrake weis ich es nicht da ich beide distris nicht habe.
Auf den Firmen-Servern läuft ausschlieslich Debian 3.0(Woody) und die haben von haus aus keine Aliase definiert.
verzeih mir :oops:
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Beitrag von kc2k »

@WoodSTokk

kein problem, brauchst dich deshalb nicht entschuldigen, kommt halt vor.

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Beitrag von City][Sepp »

Ausgabeumleitungen:

Es gibt die Möglichkeit, die Ausgaben von Konsolenprogrammen an andere Programme oder in Dateien umzuleiten, anstatt sie auf dem Bildschirm auszugeben. Dies kann zum Beispiel sehr praktisch sein, wenn man eine lange Prozessliste hat und nach einem konkreten Prozess such.
Eine Ausgabe an ein anderes Programm weiterleiten macht man mit dem "Pipe" Symbol. Die sieht so aus: |
Als Beispiel:
Ich möchte sehen, ob ein Prozess mit dem Namen "mysqld" (mySQL Server) läuft. Dazu kann ich mir jetzt die Prozessliste mit "ps aux" anzeigen lassen. Dann muss ich durchscrollen und suchen. Einfacher ist es, die Bildschirmausgabe an "grep" (suchfunktion) weiterzuleiten und ein Suchkriterium anzugeben. Also so:

ps aux | grep -i mysqld

der Parameter hinter grep -i besagt nur, dass Gross- und Kleinschreibung ingnoriert werden soll.

Ein Beispiel um Bildschirmausgaben in eine Textdatei umzuleiten wäre, dass man sich die Konsolenmeldungen eines Programms anzeigen lassen will und dort so derart viele Meldungen rauskommen, dass man mit dem Auge nicht mehr hinterherkommt. Oder Ihr braucht in einem Forum Hilfe und werdet gebeten, die Konsolenausgabe zu posten. Dann braucht Ihr das Forum nicht total zuspammen, sondern könnt eine Textdatei anhängen. Das geht so:

programmname > logfile.txt

Damit wird die Datei logfile.txt erstellt und sämtliche Bildschirmmeldungen dort reingeschrieben. Jedesmal, wenn Ihr diesen Befehl ausführt, wird die logfile.txt neu erstellt und sämtliche alten Daten darin gehen verloren. Wollt Ihr nun aber die alten Meldungen behalten und die neuen Meldungen unten anfügen, dann müsst Ihr einfach noch ein zweites > setzen. Also:

programmname >> logfile.txt

Umleitungen lassen sich auch kombinieren! Dazu unten mehr...

Gerad dazu passt noch Folgendes ganz gut:

Normalerweise setzen Programmierer ihre Programme so, dass beim Start nur kritische oder wichtige Meldungen in der Konsole ausgegeben werden. Manchmal ist es jedoch notwendig auch "unwichtige" Meldungen zu sehen. Dies könnt Ihr bei vielen Programmen über den Verbose-Level einstellen. Geht aber nicht bei allen Programmen! Zwei Möglichkeiten können hier zum tragen kommen. Entweder Ihr gebt dem Programm den Parameter -v (--verbose) <verboselevel> mit (Je höher der Verboselevel, desto mehr und exaktere Meldungen über den Programmablauf werden angezeigt, also bspw: programmname -v 5), oder man setzt einfach mehr v. (programmname -vvvvv). Nicht immer funktioniert beides. Meistens funktioniert immer die Variante, die man als zweites ausprobiert :mrgreen:

Ein paar Beispiele für Ausgabeumleitungen:

cat <textdatei> | grep -i <suchbegriff> (Die <textdatei> wir nach <suchbegriff> durschsucht. Jede Zeile in der der Suchbegriff vorkommt wird am Bildschirm ausgegeben).

cat <textdatei> | grep -i <suchbegriff> > <suchergebnisdatei> (Wie oben. Zusätzlich werden noch die gefundenen Zeilen in die Datei <suchergebnisdatei> geschrieben)

rpm -qa | grep -i <suchbegriff> (rpm -qa zeigt ALLE RPM Pakete an, die installiert sind. grep -i gibt dann sämtliche Programme, in denen in irgendeiner Form <suchbegriff> vorkommt am Bildschirm aus.

Wie Ihr vllt. jetzt schon merkt, ergeben sich unzählige Varianten und Möglichkeiten, wie Ihr Programme kombinieren könnt. Mit etwas Erfahrung und geschicktem logischen denken könnt Ihr Euch nur durch das Verwenden von Ausgabeumleitungen teilweise eigene Anwendungen aus vorhanden bash Befehlen stricken.

Natürlich kann man damit auch wieder Unfug treiben :)

Radio Linux:

cat /boot/bzImage > /dev/mixer

Damit wird Euer komprimiertes Kernelimage an die Soundkarte geleitet und Ihr könnt Euch Euren Linuxkernel anhören :D
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Beitrag von City][Sepp »

Ihr wollt testweise ein iso image mounten, ohne es auf CD brennen zu müssen (ähnlich den daemon Tools unter Windows):

mount -o loop -t iso9660 /pfad/zum/image.iso /mnt/cdrom

nun könnt Ihr über /mnt/cdrom auf die Daten, die im Image enthalten sind so zugreifen, als hättet Ihr diese bereits auf CD...
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