Linux - schau mer ma ...

Alles rund um Linux und MAC -Probleme sowie - Fragen hier rein.
Benutzeravatar
Zitruspresse
Mod-Schreck
Mod-Schreck
Beiträge: 491
Registriert: So 29. Jun 2003, 20:41
Wohnort: Coburg/Oberfranken
Alter: 47
Kontaktdaten:

Linux - schau mer ma ...

Beitrag von Zitruspresse »

Tach auch,
ich werde mich in zukunft etwas mehr mit dem Thema Linux auseinandersetzen ... also bin ich auch für jeden tip dankbar

wo wir schon dabei sind - welche version von linux ist sozusagen am benutzerfreundlichsten ?
zum testen hatte ich die cd-version knoppix, aber es soll schon eine version auf festplatte sein, wie suse oder ark.

welche würdet ihr mir empfehlen ?
"Irre explodieren nicht, wenn das Sonnenlicht sie trifft,.. ganz egal wie irre sie sind!"
thx @oldie for sys
Benutzeravatar
City][Schubi
Ehren Member
Ehren Member
Beiträge: 1989
Registriert: Sa 1. Feb 2003, 17:37

Beitrag von City][Schubi »

Hi!

Wuerd dir fuer den Anfang eine Komplettinstallation von RedHat empfehlen. Dann hast alles drauf (GNOME, KDE,...) und kannst rumtesten und rumspielen, sozusagen rausfinden, was dir am besten gefaellt. Suse wuerd ich persoenlich nicht nehmen - in unserer Firma sagens: "Das ist broken!" :) Ist fuer mich einfach viel zu bunt und Windowslike! Ich denke, der Sepp wird hier auch noch reinschreiben und dir ein paar Tipps geben - einfach mal auf Sepp's Signatur gucken, da gibts viele hilfreiche links!

Noch ein paar Adressen:

http://sourceforge.net/
http://www.rpmseek.com/
http://www.linuxforen.de/

http://www.google.de
Benutzeravatar
Zitruspresse
Mod-Schreck
Mod-Schreck
Beiträge: 491
Registriert: So 29. Jun 2003, 20:41
Wohnort: Coburg/Oberfranken
Alter: 47
Kontaktdaten:

Beitrag von Zitruspresse »

Schönen Dank Schubi,
dann werd ich mich mal um ne red-hat version kümmern ...
verrat mir doch noch wieviel festplattenspeicher ich circa benötigen werd
und kann ich linux mit aufs windows-laufwerk plazieren oder ist es sinnvoller ne eigene partition einzurichten ?
"Irre explodieren nicht, wenn das Sonnenlicht sie trifft,.. ganz egal wie irre sie sind!"
thx @oldie for sys
Benutzeravatar
City][Schubi
Ehren Member
Ehren Member
Beiträge: 1989
Registriert: Sa 1. Feb 2003, 17:37

Beitrag von City][Schubi »

Linux grundsaetzlich, passt schon auf eine einzige Floppy Disk! :) RedHat Full Installation wird - denke ich - so an die 800 MB (Seeeeepp??) benoetigen! Wenn du dann mal alles ausprobiert hast und weisst, was dir
gefaellt und du fuer sinnvoll haelts, kommt natuerlich einiges an Daten weg!

Ich wuerde dir empfehlen aber eine eigene Festplatte fuer Linux zu verwenden und auch nicht den Bootloader von Linux fuer Windows konfigurieren (hab mir mal da ganz boese WinXP zerschossen). Ich wuerds so machen: WindowsPlatte in den Rechner schrauben, LinuxPlatte
in den Rechner schrauben und via BIOS dann jedesmal von der entsprechenden Platte booten! Somit ist alles supersauber getrennt und
kein Betriebssystem greift in das Andere ein. Wenn du Linux drauf hast,
kannst du auf deine Windows Festplatte zugreifen, aber ACHTUNG: Bei
FAT32 kannst du lesen *und* schreiben, bei NTFS nur lesen (schreiben
kannst auf eigene Gefahr auch, da es aber noch "experimental" ist,
kann es sehr leicht zu Datenverlust fuehren!)
Benutzeravatar
Zitruspresse
Mod-Schreck
Mod-Schreck
Beiträge: 491
Registriert: So 29. Jun 2003, 20:41
Wohnort: Coburg/Oberfranken
Alter: 47
Kontaktdaten:

Beitrag von Zitruspresse »

Huhuuhuuhaaaaa :shock:
oohkääy ... eins nach dem anderen
das heißt also dass die partition(bzw. festplatte), auf die ich linux verwende, auf jeden fall auf FAT32 formatiert sein sollte und ...
dass ich den bootvorgang im BIOS auswählen sollte :idea: ... ok!

es ist also nicht vorteilhaft, beim rechner starten, sozusagen mit den pfeiltasten das betriebssystem auszuwählen

quasi bleibt dann alles so wie es momentan unter windows ist, nur dass ich bei bedarf auf linux zugreifen kann ohne dass zwischen den versionen gepfuscht wird ... :idea:
na das hört sich doch nach ner sauberen lösung an
"Irre explodieren nicht, wenn das Sonnenlicht sie trifft,.. ganz egal wie irre sie sind!"
thx @oldie for sys
Benutzeravatar
kc2k
Ehren Member
Ehren Member
Beiträge: 2694
Registriert: Sa 7. Dez 2002, 19:42
Wohnort: Potsdam
Alter: 38
Kontaktdaten:

Beitrag von kc2k »

wenn du redhat voll install nimmt es ca. 1,5 gb weg (so weit wie ich mich errinnere)

Survivor of SV-LAN I, II III and IV
In Memory of BrucePayne
Benutzeravatar
City][Schubi
Ehren Member
Ehren Member
Beiträge: 1989
Registriert: Sa 1. Feb 2003, 17:37

Beitrag von City][Schubi »

Zitruspresse hat geschrieben:das heißt also dass die partition(bzw. festplatte), auf die ich linux verwende, auf jeden fall auf FAT32 formatiert sein sollte und ...
Nee, Linux hat ein eigenes Filesystem, sprich du brauchst fuer linux
ne eigene Partition *oder* ne eigene Festplatte. Bei der Installation von
Linux wird dann die gewaehlte Partition oder die gewaehlte Festplatte
entsprechend formatiert. Bei RedHat geht die Installation ueber eine
grafische Benutzeroberflaeche, wo du - auch wenn du keine Ahnung hast -
dich (fast) einfach durchklicken kannst!

Wenn dann Linux drauf ist, kannst du *auf* die WindowsFestplatte oder
auf die Windowspartition zugreifen. Ist dein Windows auf FAT32 installiert,
dann kannst du von LINUX aus auf die Windows Partition oder Platte
lesen und schreiben - ist dein Windows auf NTFS installiert, dann kannst
du von LINUX aus nur lesen. Von Windows auf LINUX zugreifen, kann man
so einfach nicht (oder gar net...?)!
dass ich den bootvorgang im BIOS auswählen sollte :idea: ... ok!
Simpleste und effektivste Loesung!
es ist also nicht vorteilhaft, beim rechner starten, sozusagen mit den pfeiltasten das betriebssystem auszuwählen
Ich vertraue den Bootmanagern nicht mehr, nachdem einer davon
(GRUB) mein XP zerschossen hat und ich auf der LAN gestanden bin
und net zocken konnte! Sepp wird sich noch erinnern! :) Der Boot-
manager hat damals den MBR von Windows ueberschrieben. Mir ists
jetzt lieber einfach uebers BIOS direkt die Platte auszuwaehlen und
so das gewuenschte OS zu starten! :)
quasi bleibt dann alles so wie es momentan unter windows ist, nur dass ich bei bedarf auf linux zugreifen kann ohne dass zwischen den versionen gepfuscht wird ... :idea:
na das hört sich doch nach ner sauberen lösung an
Klar - und wenn dich ein OS nicht mehr interessiert, machst partition oder
platte platt und formatierst es fuer weiteren Speicherplatz! (ich hoffe, es
ist nicht Linux... *g*)

Noch was - jeder Anfang ist schwer! Und ich hab mir schon oft gedacht,
dass ich mein LINUX *sofort* loesche, weil ich was net hinbekommen
habe - aber ich muss sagen, dass die Vorteile von LINUX einfach
ueberwaeltigend sind und es sich absolut lohnt, Zeit hier zu investieren!
Benutzeravatar
City][Sepp
Lebende Foren Legende
Lebende Foren Legende
Beiträge: 1844
Registriert: Sa 7. Dez 2002, 22:58
Wohnort: München
Kontaktdaten:

Beitrag von City][Sepp »

So, jetzt komm ich auch mal dazu, was zu schreiben:

Also für den Einstieg empfehle ich genau wie Schubi RedHat. Aus einem ganz einfachen Grund: Es ist nicht so Windowslike wie Suse. Mir fällt immer öfter auf, dass Suse User massive Probleme mit dem System haben und sich gegenseitig Ratschläge geben, wie man das alles unter KDE wieder "richtet". Die Konsole "Shell" gerät immer mehr in den Hintergrund bei Suse. Allerdings ist die Shell untrennbar mit GNU/Linux verbunden. Und genau deswegen, weil RedHat auf den ersten Blick nicht sooo benutzerfreundlich aussieht (es im Endeffekt jedoch ist) und einem nicht alles sofort auf dem Silbertablett serviert wird, ist es gerade für lernwillige Anfänger eine gute Wahl.

Wenn Du jedoch zuerst mal ne Festplatteninstallation von Linux testen willst, aber Dein gewohntes Windows behalten und auch nicht umpartitioneren willst, kannst Du Dir mal topologi Linux anguggen. Das installiert sich in eine Datei in Deinem bestehendem Windows. Wenns Dir dann nimmer gefällt, einfach unter Windows die Datei löschen und es ist wieder weg. http://topologi-linux.sf.net

Andere Distris, die noch gut für Anfänger geeignet sind: Mandrake und Lambd (lambd ist ein RedHat Linux. Jedoch erweitert um apt-get und eine noch einfachere Installationsroutine. Ausserdem komplett recompiled für die i686 Struktur. RedHat ist für die i386 Struktur kompiliert worden. Somit ist Lambd ein wenig performanter. Und ausserdem funzen sämtliche RedHat RPMs...)

Solltest Du absolut auf Performance stehen, kannst Dich auch an gentoo Linux versuchen. Das wird von A-Z auf Deiner Maschine kompiliert. Mehr Performance kann man dann aus Software nicht mehr rausholen! So flott wie ein sourcenbasiertes Linux läuft kein anderes! Sei aber gewanrt: Bis ich bei meinem gentoo das erste Mal einen Browser (Mozilla) auf einer grafischen Benutzeroberfläche starten konnte sind knapp 5 - 7 Tage Dauerbetrieb vergangen...

Aber ich komm schon wieder vom hundertsten ins tausendste. Wenn Du konkrete Fragen hast, meld Dich einfach.

Als Dateisystem würd ich Dir entweder ext3 oder reiserfs empfehlen.

Und um Schubis Aussage nochmal zu bekräftige: Denk nicht mal dran, bei den ersten Schwierigkeiten innerhalb der ersten 3 Monate, Linux wieder von der Platte zu fegen. Mit etwas Nachdenken und rumtüfteln sollte sich alles zum Laufen bewegen lassen. Und wenn etwas gar net funzt, gibts meistens ne schöne Alternative. Ausserdem ist Neuinstallation was für Windows. Bei Linux reicht in aller Regel die Neuinstallation des defekten Teilsystems.

Am Besten sprichst uns mal im IRC an, da können wir Dir "Live-Support" geben und Dir über die ersten Hürden hinweghelfen. Das allererste was Du übrigens machen solltest, wenn Linux installiert ist, ist den Internetzugang einzurichten und xchat zu starten. Dann im Quakenet #sv-city joinen und wenns Probleme gibt einfach den Schubi, den kc oder mich Fragen...
Zuletzt geändert von City][Sepp am Mi 5. Nov 2003, 13:48, insgesamt 2-mal geändert.
Survivor of SV-LAN I, II AND III

Mein Public GnuPG Key

Bild

In Memory of BrucePayne - Rest in Peace
Benutzeravatar
Kralung
Mod-Schreck
Mod-Schreck
Beiträge: 465
Registriert: Do 12. Dez 2002, 22:13
Wohnort: Mardorf

Beitrag von Kralung »

hehe Schubi

Ich habe es ja erstmal auf gegeben wegen der open_gl!!!

und auf der lan habe ich redhat net ruf(gestartet) bekommen, komisch eigentlich, aber vielleicht hat Sepp der sich das angeschaut hat dazu auch ne idee!!!!!!!
Nick:
City][Kralung
Suppentony

SVCITY is der geilste Klub der Welt :)

Enlarged körperlich anwesend ;)
4te Lan verpasst!! :(
3te Lan fast erlebt!!! ;)
2te Lan überlebt!!! 8)
1te Lan nüscht überlebt!!! :(

R.I.P. Bruce Payne
fonsi
Triple-Ass
Triple-Ass
Beiträge: 160
Registriert: Fr 6. Dez 2002, 10:51
Wohnort: Schweiz
Alter: 46
Kontaktdaten:

Beitrag von fonsi »

ich würde Suse empfehlen...
Habe 8.2. Bis jetzt konnte ich alles installieren (compillieren).
Grafisch kann man auch sehr viel einstellen, zum Glück.
Einfache sachen, wie Freigabe der Dateien, verschieben, kopieren ist grafisch sehr einfach. Man muss sich auch nicht alle Befehle merken.

wegen grub gibt es einen Befehl, dass man grub löscht und dann ist windows wieder da. Steht irgendwo auf der Microsoft - Seite.
Oder man installiert sich Grub auf Diskette wie ich. Diskette rein = Linux starten. Diskette raus = Windows starten.

Mit der Console kommt man auch so in Berührung für die Feineinstellung...! (zbp.:Mplayer, Nvidia, gIFT, usw)

Mit der Susehardware-erkennung wird auch von anfang an fast alles erkannt.
Und auf www.Linuxforen.de sind ziemlich alle Probleme beschrieben.

aber nichts für ungut
***duckundweg***
Lang lebe eRr Tee Zeh Weh...Lang lebe eRr Tee Zeh Weh ...Lang lebe eRr Tee Zeh Weh ...
Benutzeravatar
City][Sepp
Lebende Foren Legende
Lebende Foren Legende
Beiträge: 1844
Registriert: Sa 7. Dez 2002, 22:58
Wohnort: München
Kontaktdaten:

Beitrag von City][Sepp »

nun gut fonsi, hast ja nicht ganz unrecht. Suse ist schon gut für den REINEN Anwender, der nur Office machen will und biss Internet und E-Mail und mal paar Bilder bearbeiten... Eben das wozu ich auch Windows geeignet finde :mrgreen:

Aber das eigentliche Problem, das ich sehe ist Folgendes: Irgendwann möchte jeder, der sich ernsthaft mit Linux auseinandersetzt auch mal ne andere Distri angucken. Und da gehen die Probleme los. Wenn man einen RedHat User vor ne Suse Kiste setzt, wird dieser sich ungleich schneller zurecht finden als ein Susianer vor ner RedHat Kiste... wie auch immer man das jetzt für sich persönlich bewerten mag.

Ich finde auch, Suse vermittelt dadurch, wie deren Linux aufgezogen ist den Eindruck, man hätte ein grafisch leicht verändertes Windows vor sich. Also alles in allem die Benutzerfreundlichkeit von Win, gepaart mit der Stabilität von Linux. ABER Linux ist nunmal kein Windows. Und es gibt halt nix Schlimmeres, als an Linux ranzugehen wie man es auch bei Windows tun würde.

Unterm Strich kommts wie immer drauf an, was man machen möchte. Für mich als jemanden, der gerne bastelt und sich sowohl mit der Systemadminsitration als auch mit der Philosophie eines Betriebssystems beschäftigt ist Suse halt einfach irgendwie grausig.

Für den, der einfach ein funktionierendes System haben möchte, drauf verzichten kann, ständig die aktuellsten Beta und Alpha Versionen mit ihren Nebenwirkungen zu haben und kein Lust hat, lange auf Fehlersuche zu gehen oder Systemtuning zu machen, für den ist Suse sicherlich keine schlechte Wahl! Allerdings wirds halt kritisch, WENN mal was passiert...

Aber auch hier komm ich wieder viel zu tief in die Materie...

Hehe.. noch 1 1/2 Monate, dann hab ich Einjähriges mit dem besten OS wo gibt :mrgreen:

P.S.: Ich will hier Suse net runtermachen! Die haben ganz entscheidend zum Erfolg von Linux beigetragen und man kann natürlich auch mit Suse alles machen, was man mit jedem anderen Linux auch machen kann!!!
Survivor of SV-LAN I, II AND III

Mein Public GnuPG Key

Bild

In Memory of BrucePayne - Rest in Peace
Benutzeravatar
Zitruspresse
Mod-Schreck
Mod-Schreck
Beiträge: 491
Registriert: So 29. Jun 2003, 20:41
Wohnort: Coburg/Oberfranken
Alter: 47
Kontaktdaten:

Beitrag von Zitruspresse »

:D ersma schönen vielen dank leute für die guten tips,
und rumtüftlen wollte ich ja eh, deswegen werd ich wohl redhat genauer unter die lupe nehmen - und das rumprobieren kennen wir ja auch von windows ... :wink:
es war erst vor ein paar tagen - ICS ging bei meinen rechnern, aber kein netzwerk ... netzwerk neu eingerichtet ... kam bei der ICS die fehlermeldung dass eine datei fehlt
am ende windows neu installiert und 2 tage vergeblich versucht das netzwerk zum laufen zu bringen
am nächsten tag nochmal versucht und der ganze kram klappte innerhalb 5 minuten ... DAS war der zeitpunkt für meine überlegung hin zu linux :lol:
"Irre explodieren nicht, wenn das Sonnenlicht sie trifft,.. ganz egal wie irre sie sind!"
thx @oldie for sys
MadGun
Hirngeschädigter
Hirngeschädigter
Beiträge: 1282
Registriert: Di 18. Feb 2003, 17:11
Wohnort: Bayern
Alter: 37
Kontaktdaten:

Beitrag von MadGun »

So, da hätt ich doch gleich mal ne Frage: :D
Hatte schon vor 2 Jahren endlich mal vor micht mit dem Thema Linux auseinanderzusetzen, und habs "jetz" dann auch mal(vor 2 wochen ca) ausprobiert, musste sagen Linux hat mir gleich besser als Windows gefallen..bla bla bla...
Jetz zu der Frage:
Bei mir wars ja ganz komisch:
1. Meine Logitech mouseman dual optical würde bei USB sowieso net erkannt, das is aber das kleinere Problem, bei Ps2 funtzts ja...
2. Habe diverse Linux(wenn wa grad dabei sind: Mehrzahl von Linux???) wie Suse(hat mir gar net gefallen), Knoppix (mhh...ohne hd install ein bisschen zu langsam für meinen Geschmack) und auch debian ausprobiert... Jedenfalls kann man ja auch Linux in Windows bootloader einbinden, was net sonderlich schwer ist, und was ich auch gemacht habe. Das Problem is bloß, das sich Linux bootloader (lilo) ohne mich zu Fragen :cry: einfach mal so breitgemacht hat, und vor dem Windows bootloader erscheint. Wenn ich dort linux starten will kommt ein Fehler(waß genau weiß ich net, kann ich aber nach editen wenns wichtig is) bei windows funzt alles, dann kommt der Windows Bootmanager, wenn ich dort linux anklicke, kommt nochmal Lilo, aber diesesmal in rot, und von dort kann ich dann Linux auch problemlos starten...... Was mich aber stört ist, das ich 3 versch. Bootmanager aufm System hab(2 mal Lilo, und dann noch Windows) ich aber bloß einen Brauche....Wie kann ich die andern 2 lilo wieder wegbekommen??

Und noch ne Frage: Hab ja nur ISDN, und will mich auch mal mit RedHat auseinandersetzen, von meinen Freunden hat dieses aber niemand, also würd sich jemand bereiterklären, vorher genanntes zu brennen, und mir zu Schicken? wär auch bereit für Rohstoff kosten etc. aufzukommen..

Choppa
Bild
ciTy][MadGun

195.4.18.203:27960 - ciTy Gameserver
195.4.18.203:8767 - ciTy TeamSpeak
Benutzeravatar
kc2k
Ehren Member
Ehren Member
Beiträge: 2694
Registriert: Sa 7. Dez 2002, 19:42
Wohnort: Potsdam
Alter: 38
Kontaktdaten:

Beitrag von kc2k »

@mad

schick mir deine addy per pm , ich schick dir dann meine kontodaten das du mir das porto und 4 rohlinge ( 3 rohlinge redhat , 1 rohling rtcw binaries und et für linux) bezahlst. mit zwei 2€ biste glaub ich bist gut dran :)

@rest

redhat verbraucht 4,85gb bei der fulll install. hab mich getäuscht gehabt

Survivor of SV-LAN I, II III and IV
In Memory of BrucePayne
Benutzeravatar
City][Sepp
Lebende Foren Legende
Lebende Foren Legende
Beiträge: 1844
Registriert: Sa 7. Dez 2002, 22:58
Wohnort: München
Kontaktdaten:

Beitrag von City][Sepp »

@madgunfighter

Post mal Deine lilo.conf (oder wie die heisst, ich verwende grub, deswegen keine Ahnung)

WinXP Bootloader wiederherstellen.
Boote von Deiner WinXP CD und dürck R um in die Wiederherstellungskonsole zu gelangen.

Wenn die dann erscheint gibst Du ein:

fixmbr

und machst nen reboot. Damit sollte dann der WinXP Bootloader wieder installiert sein. Mach aber vorher ne Kopie von Lilo auf Diskette. Heisst bei den meisten Linux Distris "Startdiskette erstellen". Und probier den Boot von Diskette aber auch aus. Anschliessend solltest Du lilo wieder normal installieren können.

Plural von Linux:
Es gibt nur ein Linux (www.kernel.org), somit entfällt der Plural! Linux ist nur und ausschliesslich der Kernel des Systems. Alles drumherum ist GNU (www.gnu.org). Was Du meinst sind die verschiedenen Distributionen
Survivor of SV-LAN I, II AND III

Mein Public GnuPG Key

Bild

In Memory of BrucePayne - Rest in Peace
Antworten

Zurück zu „Linux und MAC - Forum“