Netzwerkkarte defekt???(gelöst)
so bin das Problem erstmal umgangen , in dem ich mir ne Gigabit Cardbus von "D-Link" gekauft habe.Das Model lautet DGE-660TD ich benutzt die 32Bit Version. Wurde bei mir erfolgreich erkannt, bei der netinstall "lenny".
das Ding kostet 20 -30 Euro.
und zu den Vorschlägen von Mayhem mit dem Patchen, werde das mal ausprobieren, wenn ich mehr Zeit habe und dann hier posten, ob das geklappt hat ok.
das Ding kostet 20 -30 Euro.
und zu den Vorschlägen von Mayhem mit dem Patchen, werde das mal ausprobieren, wenn ich mehr Zeit habe und dann hier posten, ob das geklappt hat ok.
- WoodSTokk
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Liest sich als wäre tatsächlich im EEPROM etwas umgefallen.
Hier mal der Link zum aktuellen BIOS:
http://h20000.www2.hp.com/bizsupport/Te ... ob-59169-1
Ich hoffe daß damit auch der EEPROM der Netzwerkkarte neu geschrieben wird und nicht nur der des BIOS.
mfG WoodSTokk
Hier mal der Link zum aktuellen BIOS:
http://h20000.www2.hp.com/bizsupport/Te ... ob-59169-1
Ich hoffe daß damit auch der EEPROM der Netzwerkkarte neu geschrieben wird und nicht nur der des BIOS.
mfG WoodSTokk
Du scheisst es nicht zu wetzen
Testserver: @peStable (95.129.206.243:27960)
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...wieder ein Argument gegen cross-postings, Woodstokk macht sich die Mühe den Thread zu lesen und ne Antwort zu schreiben, aber die Information, dass ein BIOS Update nix gebracht hat steht nur im debianforum....
http://www.debianforum.de/forum/viewtop ... 13&t=99862
mfg tyler
http://www.debianforum.de/forum/viewtop ... 13&t=99862
mfg tyler
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Ah, das is der Tread im Deb-Forum.
Naja, dachte mir schon, daß das nix bringt, da ein Device von dem man booten kann (LAN, SCSI, RAID, etc...) eigene BIOS-Chips haben und diese unabhängig von Mutterbrett-BIOS sind.
Vorerst ist mAc-mArl ja mal zufrieden mit einem Personal-Computer-Mit-Card-Im-Anus.
Aber wie du schon im Deb-Forum geschrieben hast, würde ich hier auch mal den HP-Support belästigen.
Habe mit deren Support eigendlich nur gute Erfahrungen gemacht.
Übrigend:
Nachdem ich auch Debian-Lenny habe (Kernel: 2.6.24-1-686) hab ich mal das Modul 'e100' befragt, was es alles kann und siehe da, der Treiber kann falsche CheckSummen ignorieren
Sollte das Modul geladen sein, erst entladen.
als root:
Dann das Modul wie folgt laden:
Welche Optionen ein Modul kennt, findet man mit 'modinfo'.
zB:
mfG WoodSTokk
Naja, dachte mir schon, daß das nix bringt, da ein Device von dem man booten kann (LAN, SCSI, RAID, etc...) eigene BIOS-Chips haben und diese unabhängig von Mutterbrett-BIOS sind.
Vorerst ist mAc-mArl ja mal zufrieden mit einem Personal-Computer-Mit-Card-Im-Anus.
Aber wie du schon im Deb-Forum geschrieben hast, würde ich hier auch mal den HP-Support belästigen.
Habe mit deren Support eigendlich nur gute Erfahrungen gemacht.
Übrigend:
Nachdem ich auch Debian-Lenny habe (Kernel: 2.6.24-1-686) hab ich mal das Modul 'e100' befragt, was es alles kann und siehe da, der Treiber kann falsche CheckSummen ignorieren
Sollte das Modul geladen sein, erst entladen.
als root:
Code: Alles auswählen
modprobe -r e100
Code: Alles auswählen
modprobe e100 eeprom_bad_csum_allow=1
zB:
Code: Alles auswählen
modinfo e100
Du scheisst es nicht zu wetzen
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Versuch es mal in der Datei '/etc/modules' einzutragen.
Allerdings weis ich nicht, ob das Modul bei dir bereits von der initrd oder später erst vom rootfs geladen wird.
Sollte es bereits von der initrd geladen werden, müsste man entweder die Optionen bereits in der initrd setzen oder man wirft das Modul aus der initrd raus, damit es vom rootfs geladen werden muss.
~~~ EDIT ~~~
Sollte das Modul in der initrd sein, schreibst du den oberen Satz in die '/etc/initramfs-tools/modules' und baust die initrd neu mit:
mfG WoodSTokk
Code: Alles auswählen
e100 eeprom_bad_csum_allow=1
Sollte es bereits von der initrd geladen werden, müsste man entweder die Optionen bereits in der initrd setzen oder man wirft das Modul aus der initrd raus, damit es vom rootfs geladen werden muss.
~~~ EDIT ~~~
Sollte das Modul in der initrd sein, schreibst du den oberen Satz in die '/etc/initramfs-tools/modules' und baust die initrd neu mit:
Code: Alles auswählen
# mkinitramfs
Du scheisst es nicht zu wetzen
Testserver: @peStable (95.129.206.243:27960)
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ok dat war es
Bin wie folgt vorgegangen,habe
in die /etc/initramfs-tools/modules rein geschrieben.
Dann ein Update
Und dass hat mich bald wahnsinng gemacht
weil ein mkinitraml -o ........ nichts bewirkte.
Aber nach genaueren lesen der /etc/initramfs-tools/modules
vi /etc/initramfs-tools/modules
and then
and a reboot.
danke WoodSTokk , habe zwar im Kofler nach geschaut, unter Systemstart und Kernel und Module aber habe anscheinen diese Sache überflogen zwecks mkinitramfs.Aber verrate mir mal eins, wie kommt man mit so wenig hinweisen auf den Befehl,Selber schon man benutzt oder Linux studiert
mfg mac
Bin wie folgt vorgegangen,habe
Code: Alles auswählen
e100 eeprom_bad_csum_allow=1
Dann ein Update
Code: Alles auswählen
# update-initramfs -u
weil ein mkinitraml -o ........ nichts bewirkte.
Aber nach genaueren lesen der /etc/initramfs-tools/modules
vi /etc/initramfs-tools/modules
List of modules that you want to include in your initramfs.
#
# Syntax: module_name [args ...]
#
# You must run update-initramfs8 to effect this change.
#
and then
Code: Alles auswählen
mkinitramfs -o myinitrd (uname -r )
danke WoodSTokk , habe zwar im Kofler nach geschaut, unter Systemstart und Kernel und Module aber habe anscheinen diese Sache überflogen zwecks mkinitramfs.Aber verrate mir mal eins, wie kommt man mit so wenig hinweisen auf den Befehl,Selber schon man benutzt oder Linux studiert
mfg mac
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'mkinitramfs' ist ein Script das von Debian selbst entwickelt wurde um den Bau einer initrd zu vereinfachen.
Normal ist es um einiges schwieriger.
Leeres Image erstellen, mit FS formatieren, als Loop mounten, alles rein was man braucht, unmounten, komprimieren, rebooten und beten.
Deshalb haben Debianentwickler ein Script dafür (und auch andere Sachen) geschrieben.
Ich habe den Kofler nicht aber ich vermute, daß der Befehl 'mkinitramfs' darin nicht vorkommt da er distributionsabhängig ist.
Nachdem ich nur Debian verwende (seit 3.0 Woody) kenne ich auch einige debianspezifische Eigenheiten
Vermutlich hättest du es im Debianhandbuch (irgendwo bei Kernelbau) auch gefunden.
mfG WoodSTokk
Normal ist es um einiges schwieriger.
Leeres Image erstellen, mit FS formatieren, als Loop mounten, alles rein was man braucht, unmounten, komprimieren, rebooten und beten.
Deshalb haben Debianentwickler ein Script dafür (und auch andere Sachen) geschrieben.
Ich habe den Kofler nicht aber ich vermute, daß der Befehl 'mkinitramfs' darin nicht vorkommt da er distributionsabhängig ist.
Nachdem ich nur Debian verwende (seit 3.0 Woody) kenne ich auch einige debianspezifische Eigenheiten
Vermutlich hättest du es im Debianhandbuch (irgendwo bei Kernelbau) auch gefunden.
mfG WoodSTokk
Du scheisst es nicht zu wetzen
Testserver: @peStable (95.129.206.243:27960)
Testserver: @peStable (95.129.206.243:27960)
wird erwähnt unter Initrd-Datein erzeugen, das dies bei Debian,Ubuntu mit mkinitramfs geht ,sogar Red Hat(Fedor) hat dazu ein Befehl mkinitrd auch suse u.s.w.Ich habe den Kofler nicht aber ich vermute, daß der Befehl 'mkinitramfs' darin nicht vorkommt da er distributionsabhängig ist.
werde das Buch doch mal durch lesen,um einen Überblick zu bekommen was es alles gibt in der Kommandowelt von Linux/Unix und es nicht nur als Nachschlagewerk benutzen.
mfg mac