Problem mit Geforce 4 Ti 4200
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Problem mit Geforce 4 Ti 4200
Hi
hab da ein gravierendes Problem, ich krieg die (mittlerweile) primitivstsen Spiele nicht zum laufen. ET läuft zwar (wenn uch ziemlich unflüssig) aba bei Mafia kommt ein "init Error" wenn ichs starten will und bei Battlefield (erster teil) komt nur kurz ein schwarzer bildschirm und dann land eich wieder im Windows. SWAT 4 funktioniert zwar auch zeitweise allerdings kanns da passiern das es mich auch einfach irgendwann rauswirft und es ruckelt ziemlich.
Ich glaub das es an der Graka liegt, hab auch den neuesten Treiber gedownloaded den es auf der Nvidia Seite gibt, hilft allerdings kein stück!
ich werd langsam wahnsinnig, va weil mir stink langweilig isund ich weiss was ich machen soll, da ja nicht mal monkey island 3 läuft
bitte um hilfe ...
hab da ein gravierendes Problem, ich krieg die (mittlerweile) primitivstsen Spiele nicht zum laufen. ET läuft zwar (wenn uch ziemlich unflüssig) aba bei Mafia kommt ein "init Error" wenn ichs starten will und bei Battlefield (erster teil) komt nur kurz ein schwarzer bildschirm und dann land eich wieder im Windows. SWAT 4 funktioniert zwar auch zeitweise allerdings kanns da passiern das es mich auch einfach irgendwann rauswirft und es ruckelt ziemlich.
Ich glaub das es an der Graka liegt, hab auch den neuesten Treiber gedownloaded den es auf der Nvidia Seite gibt, hilft allerdings kein stück!
ich werd langsam wahnsinnig, va weil mir stink langweilig isund ich weiss was ich machen soll, da ja nicht mal monkey island 3 läuft
bitte um hilfe ...
- tspoon
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mit directx 9.1 hat das nix zutun. alles was deine grfikkarte nicht unterstützt hardware seitig wird abgeschalten oder über cpu emuliert.
zu dem init failure und starken fps schwankungen würd ich eher den treiber mal unter die lupe nehmen und versuch mal den treiber von der CD wenn vorhanden. (vorher aber alle treiber leichen löschen wenn möglich, bei ati gibts dafür nen tool)
nach der treiber installation dx 9.1 nochmal drüber bügeln.
zu dem init failure und starken fps schwankungen würd ich eher den treiber mal unter die lupe nehmen und versuch mal den treiber von der CD wenn vorhanden. (vorher aber alle treiber leichen löschen wenn möglich, bei ati gibts dafür nen tool)
nach der treiber installation dx 9.1 nochmal drüber bügeln.
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hab jetz alles ausprobiert, es kann nur noch seind a sich nciht den richtigen treiber habe aber ich hab den neuesten auf der nvidia seite runtergeladen (Version 78.03 für WinXP)
Zuletzt geändert von Krumenuke am Di 4. Okt 2005, 16:34, insgesamt 1-mal geändert.
- Prinz Eisenherz
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schubi schlechter tip mit der bios und windowssoftware
nicht alle karten haben temperatursensoren integriert.
deshalb:
spielladen, und temperatur per hand fühlen also hand über die grafikkarte halten. berühren vermeiden wegen statischer ladung etc.
sollte die karte eine übermässige wärme abstrahlen versuchen den Lüfter auf funktion zu prüfen. (Fingertest= berühren des lüfters aber nur des lüfters) dieser sollte sauber sein und drehen ggf mit einem pinsel reinigen (dazu PC ausmachen).
nicht der neuste treiber ist der beste für deine grafikkarte sondern der der anständig funktioniert . nimm den von der CD der sollte 100% funktionieren.
nicht alle karten haben temperatursensoren integriert.
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spielladen, und temperatur per hand fühlen also hand über die grafikkarte halten. berühren vermeiden wegen statischer ladung etc.
sollte die karte eine übermässige wärme abstrahlen versuchen den Lüfter auf funktion zu prüfen. (Fingertest= berühren des lüfters aber nur des lüfters) dieser sollte sauber sein und drehen ggf mit einem pinsel reinigen (dazu PC ausmachen).
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auch die lüftergeschwindigkeit der graka wird im bios nicht ausgelesen aber egal hehe
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Also, ich freu mich, dass dein Teil wieder läuft.
Und zu den Tips (auch meinem): waren alle gut gemeint - schadt' ja nix!
Aber noch mal zum Kühlerlüfter: gerade die kleinen auf der Grafikkarte oder dem Chipsatz verdrecken schnell, machen Krach, bleiben stehen oder laufen zu langsam.
Häufig gibt's auch ein Surr-Geräusch, dass nach einiger Zeit wieder aufhört.
Ursache ist ein ausgelatschtes Lager. Das Geräusch verschwindet wieder, weil sich Achse und Lager (besonders bei Gleitlagern) bei Erwärmung wieder ausdehnen und das Lagerspiel reduzieren.
In diesen Fällen besteht bei jedem Lüfter noch gute Hoffnung auf Rettung; viele habe ich noch retten können:
Schutzfolie in der Mitte vorsichtig mit einem schmalen Messer an einer Stelle abheben und mit einer Pinzette bis über die Öffnung abziehen.. Dann mit einer Nadel (eintauchen) ein winziges Tröpfchen harzfreies Leichtmaschinenöl (Nähmaschine) auf die Achse träufeln; Folie wieder andrücken. Danach läufts im wahrsten Sinne des Wortes wieder 'wie geschmiert' ohne Geräusche und kann noch 1-2 Jahre halten - wie bei mir geschehen; danach sind die Teile i.d.R. eh veraltet.
Bei permanentem Lüftergeräuschen ist der Verschleiß bereits oftmals schon zu hoch, aber versuchen kann man es trotzdem.
Klappt übrigens auch bei kugelgelagerten Lüftern.
Ich mach den Lüftertest folgendermaßen: mit dem Mund das Lüfterrad anblasen, dann sollte es ohne Probleme auf Touren kommen, auslaufen und ruckelnd anhalten (wegen der erzeugten Induktionsspannung) .
Wenn es sich kaum dreht, hilft auch häufig die o.g. Prozedur. Allerdings nimmt man hierzu besser noch dünnflüssigeres Kriechöl (wie z.B. für die Auto-Elektronik), da das Lager noch in Ordnung, aber vermutlich ausgetrocknet ist.
Vorher selbstverständlich noch eine Reinigung des Lüfters vom Staub mit weichem Pinsel, wie tspoon bereits beschrieben hat. Ein ausgewaschener Make-Up-Pinsel meiner Frau leistet hier wertvolle Dienste.
Und zu den Tips (auch meinem): waren alle gut gemeint - schadt' ja nix!
Aber noch mal zum Kühlerlüfter: gerade die kleinen auf der Grafikkarte oder dem Chipsatz verdrecken schnell, machen Krach, bleiben stehen oder laufen zu langsam.
Häufig gibt's auch ein Surr-Geräusch, dass nach einiger Zeit wieder aufhört.
Ursache ist ein ausgelatschtes Lager. Das Geräusch verschwindet wieder, weil sich Achse und Lager (besonders bei Gleitlagern) bei Erwärmung wieder ausdehnen und das Lagerspiel reduzieren.
In diesen Fällen besteht bei jedem Lüfter noch gute Hoffnung auf Rettung; viele habe ich noch retten können:
Schutzfolie in der Mitte vorsichtig mit einem schmalen Messer an einer Stelle abheben und mit einer Pinzette bis über die Öffnung abziehen.. Dann mit einer Nadel (eintauchen) ein winziges Tröpfchen harzfreies Leichtmaschinenöl (Nähmaschine) auf die Achse träufeln; Folie wieder andrücken. Danach läufts im wahrsten Sinne des Wortes wieder 'wie geschmiert' ohne Geräusche und kann noch 1-2 Jahre halten - wie bei mir geschehen; danach sind die Teile i.d.R. eh veraltet.
Bei permanentem Lüftergeräuschen ist der Verschleiß bereits oftmals schon zu hoch, aber versuchen kann man es trotzdem.
Klappt übrigens auch bei kugelgelagerten Lüftern.
Ich mach den Lüftertest folgendermaßen: mit dem Mund das Lüfterrad anblasen, dann sollte es ohne Probleme auf Touren kommen, auslaufen und ruckelnd anhalten (wegen der erzeugten Induktionsspannung) .
Wenn es sich kaum dreht, hilft auch häufig die o.g. Prozedur. Allerdings nimmt man hierzu besser noch dünnflüssigeres Kriechöl (wie z.B. für die Auto-Elektronik), da das Lager noch in Ordnung, aber vermutlich ausgetrocknet ist.
Vorher selbstverständlich noch eine Reinigung des Lüfters vom Staub mit weichem Pinsel, wie tspoon bereits beschrieben hat. Ein ausgewaschener Make-Up-Pinsel meiner Frau leistet hier wertvolle Dienste.
Humor ist - wenn man TROTZDEM lacht!