Webserver ?Aber du hast meinen vollen respekt, wenn du es geschafft hast ne ME installation über ein jahr durchgehend laufen zu lassen als webserver ohne reboot und downtime.....bei unix servern die regel uptime über ein jahr
Wir reden hier von 08/15-Stand-Alone-PCs, womit Otto-Normal-User möglichst jedes PC-Spiel das ihm gefällt problemlos zocken kann.
Sollte es an mangelhafter Hardware-Ausstattung / Installationshürden scheitern, wäre evtl. die XBOX oder Playstation die bessere Wahl.
In keinem Fall aber Linux, wenn es schon an Grundkenntnissen der PC-Materie - oder überhaupt - bei manch Anwender mangelt.
Logo ? - logo ! ...zumindest für mich.
Ich für meinen Teil kann dazu nur sagen: regelmäßige Backups haben noch keinem System geschadet.aber alleine nen ME über nen jahr installiert zu haben ohne einmal ne neuinstallation oder nen BSOD zu haben und es rennt ordentlich schnell ist schon echt ne leistung!!
Vor allem dann nicht, wenn mal wieder "ein wenig" im / am BS rumgeschraubt bzw. versucht wird dieses zu "optimieren"

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Noch eine kurze Anmerkung zu dem (alternativen!) 64-Bit-Code von Linux.
Was nützt einem Anwender dieser Code, wenn es noch nicht einmal ausreichend Prozessoren / überhaupt Anwendungen dazu gibt ?
(Dito. eine heute bereits mögliche Unterstützung für PCI-Express o.ä.)
Stimmt - einzig ein paar "nette" Features für eine nahe oder ferne Zukunft.
Mehr ist - zumindest aktuell - (ob "leider" wird sich zeigen) noch nicht damit anzufangen.
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Nur zur Info:
Auf unserem City-News-Server steht bei "Allgemein: Linux: Nvidia Treiber 1.0-6106" u.a. folgendes:
https://rtcw-city.de:1100/wolfnews_news ... mments=YES
Das ein "funktionsfähiger Prozessor" unter Windows nicht gelaufen ist, gabs m.W. noch nie - das schafft wohl nur Linux* Behebung des Problems, dass der 32-bit Kernel Treiber auf einigen wenigen AMD64 CPUs nicht zum Laufen zu bewegen war.

...und
Exakt dieser "Gordische Knoten" bei Windoof hat manch einem in der Linux-Welt (scheinbar) wohl noch gefehlt =>* Unterstützung für ACPI

Schau mer mal, ob diesen die Linux-Gemeinschaft besser in den Griff / sogar lösen, als die Macher bei M$ - ich bin gespannt.
In diesem Sinne: Jedem seine persönliche Ansichten / Überzeugungen - kein Thema.
Bei dauerhaft einseitig vertretenen Statements, bringt dies einem aber oft nur den Vorwurf eines "Scheuklappen-Trägers" ein.
Wobei dies in manch Zusammenhang wohl noch als "sehr höflich" formuliert sein dürfte
